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Frage zu Bildern Innenräume

biker71

Themenersteller
Moin zusammen, seit langer Zeit schreibe ich mal wieder und habe gleich Probleme zu lösen.

Beschäftige mich derzeit mit Fotografie von Räumen. Bin mit den Bilder irgendwie nicht wirklich zufrieden, habe das Gefühl, das sie rechts stark in die Länge verzogen wirken. Bilder sind unbearbeitet, werden noch ausgerichtet ect. Exif Daten im Bild vorhanden. Wo ist da mein Fehler?

eingesetzte Technik:

Canon EOS 750D
Canon EF-S 10-18mm


Oder sehe ich das zu eng. Will die Fotografie in Räumen mehr erlernen.

Bin auch am überlegen, ob meine Ausrüstung dafür passend ist. Budget wäre da.

Fotografiert werden oft kleine Räume, daher finde ich 10 mm an der Crop eventuell unpassend.

Was sagt Ihr dazu, bin für gute und ernstgemeinte Ratschläge offen.
 

Anhänge

Goggle mal nach perspektivischer Verzerrung. Die entsteht, wenn Du Motive aus großer Nähe mit grossem Bildwinkel ablichtest. Nahe gegenstände werden unnatürlich groß, entferntere Gegenstände werden schnell kleiner, dadurch ensteht unter anderem der "gestreckte" Eindruck.

Vermeiden kannst Du das durch eine möglichst gerade Kameraausrichtung im Bezug auf den Raum (also möglichst lotrecht zur gegenüberliegenden Wand) und möglichst moderate Brennweite. Zudem die Kamera möglichst penibel auf dem Stativ ausrichten, und einen tieferen Kamerastandpunkt ( 1m -1,2m wählen) Die Ausrüstung ist da egal.

Wenn der Betrachter den Raum wiedererkennen soll, ist es für ihn einfacher, wenn du von der Türseite aus fotografierst, also so, wie er den Raum beim betreten sieht. Ggf musst Du dann zwei Aufnahmen machen, und verrechnen, einmal korrekt belichteter Raum, einmal korrekt belichtetes Fenster. Auch dafür ist das Stativ wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bilder sind jeweils aus Fotoreihen, die ich dann zusammensetze wegen der Beleuchtung. Lt Wasseerwaage am Stativ war es gerade. Brennweite war 10 mm, denke das ist zuwenig, sehe ich das richtig?
 
Ja, wobei der Bildwinkel entscheidend ist, nicht der absolute Wert der Brennweite (der sich ja dann aus der Sensorgrösse ergibt). Sprich hättest Du KB mit 16 mm hättest Du dasselbe Problem.
 
Bin auch am überlegen, ob meine Ausrüstung dafür passend ist...
Fotografiert werden oft kleine Räume, daher finde ich 10 mm an der Crop eventuell unpassend.

Hier gibt's nur ernstgemeinte Ratschläge ...

Ich sehe starke Verzeichnung durch stürzende Linien - das ist keine Frage der Ausrüstung sondern der Bildbearbeitung. Kann man leicht korrigieren.
 
hier mal ein bild, bearbeitet in Photoshop, gerade gezogen über verzerrung, was meint ihr.
 

Anhänge

Moin

das sieht doch ganz danach aus wie>>>Knips doch mal meine Ferienwohnung :p


und in der Tat...deine Weitwinkel machen es bedenklich,
denn so sehen die Originalräume nicht aus....

aber gerechterweise muss ich sagen...
wir haben hier schon schlimmere Sachen gesehen :p

Mfg gpo
 
Außerdem sind die Fotos alle "schräg" zu den Seitenwänden aufgenommen, das verstärkt enorm den schiefen Eindruck. Versuche mehr, parallel und senkrecht zu Wänden fotografieren.

Ganz schlimm ist beispielsweise das mittlere Bild, das geht so gar nicht. Durch die schräge Perspektive stürzt selbst die Küchenzeile von links nach rechts und es macht den Eindruck, als wären die Ecken nicht rechtwinklig. Da sind so viele Schrägen und Stürze drin, das kriegst Du nicht in den Griff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fotos entsprechen keinen Problembildern im eigentlichen Sinne, sondern passen eher in das Unferforum Tipps und Tricks, daher -> schieb
 
Re: Frage zu Bildern von Innenräumen

Ich sehe starke Verzeichnung durch stürzende Linien – das ist keine Frage der Ausrüstung, sondern der Bildbearbeitung. Kann man leicht korrigieren.
Erstens sind stürzende Linien keine Verzeichnung, sondern Verzerrung. Zweitens gibt's in den oben gezeigten Beispielbildern keinerlei stürzende Linien, weil sie mit sorgfältig waagerecht ausgerichteter Kamera aufgenommen wurden ... äh, Moment – doch, beim zweiten Bild "stürzen" die Linien ein wenig, weil der Kamerastandpunkt etwas zu hoch war. Aber auch da kann von "starker Verzerrung durch stürzende Linien" keine Rede sein; von "starker Verzeichnung" schon einmal gleich gar nicht.

Was die Verzeichnung angeht – die ist hier schwach tonnenförmig und stört so gut wie gar nicht. Im Gegenteil: nimmt man eine leichte tonnenförmige Verzeichnung in Kauf, so mildert das die Folgen der projektiven Verzerrung, die mit der gnomonischen Projektionsweise bei so großen Bildwinkeln zwangsläufig einhergeht, etwas ab.


Laut Wasseerwaage am Stativ war es gerade.
Ja, beim ersten und dritten war sie gerade. Daß aber die Kamera beim zweiten Bild nicht gerade war, sieht doch auch ein Blinder mit 'nem Krückstock.


Brennweite war 10 mm – denke, das ist zuwenig, sehe ich das richtig?
Wärst du sehr überrascht, wenn ich dir verriete, daß das Canon EF-S 10-18 mm ein Zoomobjektiv ist? Warum benutzt du es zwanghaft immer nur bei 10 mm? Ist vielleicht der Zoomring kaputt?

Bei allen drei eingangs gezeigten Bildern hättest du eine etwas längere Brennweite einstellen können und somit die überflüssigen leeren Flächen an den Bildrändern vermieden. Wähle stets die längste Brennweite, die für das gewünschte Bild kurz genug ist. Versuche auch stets, das Stativ möglichst in die hinterletzte Ecke des Raumes zu stellen, damit du die Aufnahme aus möglichst großem Abstand machen kannst – selbst wenn du dann keinen Platz mehr hättest, dich selber noch hinter die Kamera zu stellen. Benutze in diesem Falle das Klapp-Display anstelle des Suchers. Auf diese Weise milderst du die unvermeidbaren projektiven Verzerrungen wenigstens etwas ab.

Grundsätzlich ist das EF-S 10-18 mm für Innenarchitektur schon genau das richtige Objektiv. Du kannst die projektiven Verzerrungen – welche geometrisch bedingt und kein Mangel des Objektives sind – nachträglich mit Hilfe des Adaptiven Weitwinkelfilters von Photoshop reduzieren. Du wirst die Verzerrungen damit aber insgesamt nicht wirklich los. Stattdessen tauschst du lediglich eine Verzerrung gegen eine andere ein, welche im günstigen Falle visuell weniger störend ins Auge fällt.


Ganz schlimm ist beispielsweise das mittlere Bild, das geht so gar nicht. [...] Da sind so viele Schrägen und Stürze drin, das kriegst du nicht in den Griff.
Doch doch, auch so etwas bekommt man nachträglich noch in den Griff, wenn's sein muß. Aber natürlich wär's besser, die Sache gleich so aufzunehmen, daß man nachträglich nicht oder nur ganz wenig eingreifen muß.
 
Mir ist nicht klar, ob Du ein technisches Problem mit Deinen Bildern hast, welches verbessert werden soll, oder ein Motivproblem. Wenn es Ferienwohnungsbilder sein sollen und diese attraktiv aussehen sollen, fehlt die Stimmung. Z.B. auch Lichtstimmung. Oder eine Bildführung über geometrische Linien, oder Schärfe/Unschärfe.

Bitte erläutere, wofür diese Bilder dienen sollen und was Du selber an Ihnen vermißt. An Deiner Ausrüstung scheitert es nicht, da Du mit einem Stativ arbeiten kannst und diverse WW-Brennweiten (Zoom) zur Verfügung stehen.
 
Moin
aber gerechterweise muss ich sagen...
wir haben hier schon schlimmere Sachen gesehen :p

Mfg gpo

Ja, z.B Deine Menschenverachtenden missbilligenden Beiträge zu Fragen anderer Mitglieder...;)

Aber mal zum TO.
Es ist verdammt schwer, kleine Räume perspektivisch gut abzulichten.
Da ich des öfteren Aufträge bekomme von Firmen die Wohnungen oder Häuser verkaufen wollen, bin ich dazu übergegangen, diese mit einem Nodalpunkt-Adapter und einer Brennweite von 50-80mm abzulichten.
Die Bilder setze ich dann mit PTGui zusammen und kann sie so "stauchen" oder "strecken", dass die Perspektive recht normal aussieht.

So ganz funktioniert dass ja nie wenn Du möglichst viel vom Raum ablichten willst.
Meine Version dieser Ablichtung ist aber ein recht guter Kompromiss.

Das ist zwar ein recht hoher Aufwand, aber so ist es mir möglich auch sehr kleine Innenräume halbwegs so aussehen zu lassen wie sie sind.

Wenn Du da Fragen dazu hat, kannst Du mich gerne per PN anschreiben.
 
Re: Frage zu Bildern von Innenräumen

Die Bilder setze ich dann mit PTGui zusammen und kann sie so "stauchen" oder "strecken", daß die Perspektive recht normal aussieht. [...] Das ist zwar ein recht hoher Aufwand, aber so ist es mir möglich, auch sehr kleine Innenräume halbwegs so aussehen zu lassen, wie sie sind.
Auch eine einzelne Aufnahme kann man so stauchen und strecken, daß die perspektivische Darstellung gefälliger wirkt. Dazu braucht man keine Innenraum-Panoramen anzufertigen. Der einzige Vorteil deiner Methode ist eine höhere Bildqualität durch mehr Pixel. Wenn aber die Bildqualität einer einzelnen Aufnahme ausreicht – und das wird bei einer Digitalkamera mit 24 MP in aller Regel der Fall sein, wenn man nicht gerade meterhohe Fototapeten anfertigen will – dann schießt du mit Kanonen auf Spatzen.
 
Da ich des öfteren Aufträge bekomme von Firmen die Wohnungen oder Häuser verkaufen wollen, bin ich dazu übergegangen, diese mit einem Nodalpunkt-Adapter und einer Brennweite von 50-80mm abzulichten.
Die Bilder setze ich dann mit PTGui zusammen und kann sie so "stauchen" oder "strecken", dass die Perspektive recht normal aussieht.

Ich schrieb schon in meinem ersten Post, daß das Problem der Bildwinkel ist. Ob Du den nun in einer Aufnahme mit kurzer, oder in mehreren mit längerer Brennweite erzeugst, (und damit eine kürzere Brennweite simulierst) ist bei am Ende gleichem Ausschnitt für die Verzerrung egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jein, bei Panos hat man einfach viel mehr Möglichkeiten als bei Einzelaufnahmen...

Grundsätzlich stimmt es schon, dass man auch einzelne Aufnahmen so strecken und verzerren kann dass es halbwegs normal aussieht, da gebe ich Dir schon recht, aber mit großen Dateien ist das nun mal wesentlich einfacher finde ich.
 
... bei Panos hat man einfach viel mehr Möglichkeiten als bei Einzelaufnahmen ...
Nein, hat man nicht. Man hat nur mehr Pixel.


Grundsätzlich stimmt es schon, daß man auch einzelne Aufnahmen so strecken und verzerren kann, daß es halbwegs normal aussieht ...
Na eben.


... aber mit großen Dateien ist das nun mal wesentlich einfacher ...
Nein, ist es nicht. Im Gegenteil – weil du mehrere Bilder erst einmal aufnehmen und zusammensetzen mußt, ist es unterm Strich sogar schwieriger ... zumal du bei Innenraum-Panoramen die Ausrichtung auf den Eintrittspunkt noch weitaus präziser vornehmen mußt als etwa bei Landschafts-Panoramen.


Man findet immer das am einfachsten, was man gewöhnt ist.
 
AW: Re: Frage zu Bildern von Innenräumen

Du wirst die Verzerrungen damit aber insgesamt nicht wirklich los. Stattdessen tauschst du lediglich eine Verzerrung gegen eine andere ein,

Eben.


Doch doch, auch so etwas bekommt man nachträglich noch in den Griff, wenn's sein muß.

Ah ja, nur "wenns sein muss", dann gehts doch. Tauscht man nichts. Prima. Ergo: Ich definiere: es muss sein.

*laber* *sülz*
 
Moin

das sieht doch ganz danach aus wie>>>Knips doch mal meine Ferienwohnung :p


Mfg gpo

Die Bilder sind noch nicht bearbeitet, Anpassungen Farben erfolgen ja später

E


Wärst du sehr überrascht, wenn ich dir verriete, daß das Canon EF-S 10-18 mm ein Zoomobjektiv ist? Warum benutzt du es zwanghaft immer nur bei 10 mm? Ist vielleicht der Zoomring kaputt?

muß.

Wollte den Raum soweit möglich drauf bekommen, Zoomring habsch gefunden, danke für den Hinweis:D


Werde da nochmal nacharbeiten, Verzerrungen habe ich begradigt. Nächste Bilder werden unter anderen gesichtspunkten gemacht.

Andererseits, wenn man mal insgesamt die Tutorials, Hinweise und Tipps für dieses Thema liest, sagt jeder was anderes: Aus der Ecke raus, Mach gerade in Raum rein, niedrige Höhe, hohe Höhe, Weitwinkel ja, Weitwinkel nein.

Liegt auch alles im Auge des Betrachters.

Und ja, sollen Bilder für meinen neuen Job sein. Habe zwar fotografische Erfahrung seit Jahren, aber eher Sportbereich. Innenraum habe ich bisher nicht gemacht. Die Räume sind teils auch klein. Ist halt ne neue Herausforderung.

Bekomme übrigens ne Kamera gestellt. leider Nikon;), Eine D7100 und ein Fisheye ist vorhanden. Denke mal das da noch ein anderes Objektiv dran muss. Also Fisheye geht ja da gar nicht, zumindest meine Meinung
 
Re: Frage zu Bildern von Innenräumen

Wollte den Raum soweit möglich draufbekommen ...
Ja klar ... aber auf den letzten halben Meter leere Wand und leeren Tisch am Rande des Bildes kannst du doch verzichten.


... sagt jeder was anderes: Aus der Ecke raus, mach gerade in Raum rein ...
Aus der Ecke diagonal in den Raum wirkt dynamischer und macht visuell mehr her, führt aber zu allerlei Verzerrungen. Von der Mitte einer Wand geradeaus zur Mitte der gegenüberliegenden Wand gibt ein dokumentarisches Bild ohne (oder mit wenig) Verzerrungen, sieht dafür langweiliger aus. Was besser ist, hängt vom Raum und von der Bildabsicht ab.

In jedem Falle solltest du, wenn's möglichst natürlich wirken soll, auf maximal möglichen Abstand achten – verzichte also in kleinen Räumen darauf, selber noch hinter der Kamera stehen zu wollen.


... Weitwinkel ja, Weitwinkel nein.
Tja. Je länger die Brennweite – also: je größer der Aufnahmeabstand –, desto geringer die perspektivischen Verzerrungen. Dennoch werden dich die räumlichen Verhältnisse immer wieder zu kurzen und kürzesten Brennweiten zwingen. Schließlich kannst du ja nicht nur für ein Foto einen Mauerdurchbruch veranlasssen.

Darüber hinaus will man ja in manchen Fällen sogar, daß der Raum gar nicht so wirkt, wie er ist. Stattdessen soll er so groß wie möglich wirken. Zu diesem Zweck wählt man die kürzestmögliche Brennweite und fotografiert aus möglichst kurzem Abstand, um die perspektivischen Verzerrungen mit voller Absicht auf die Spitze zu treiben. Wenn man das geschickt anstellt, wirkt eine Abstellkammer wie ein Ballsaal ... man kennt das aus Hotel- und Reiseprospekten. ;)


Liegt auch alles im Auge des Betrachters.
So isses. :cool:
 
... Wo ist da mein Fehler?

eingesetzte Technik:

Canon EOS 750D
Canon EF-S 10-18mm

Oder sehe ich das zu eng.

Das kommt immer drauf an, was du mit solchen Bildern bezweckst.
Es gibt Gesetze der Natur. Und denen ist auch die Funktionsweise deiner Kamera unterworfen.
Wenn du also einen kleinen Raum hast und willst davon so viel wie möglich mit aufs Bild bekommen, desto kleiner musste die Brennweite wählen und desto mehr macht sich der von dir beschriebenen Effekt bemerkbar.
Was ich aber an deiner Stelle machen würde, ist, darauf zu achten, dass du die Kamera waagerecht auf dem Stativ hast.
Egal, wie langgezogen oder gestaucht das erst einmal aussieht, die Wände sollten schon von Anfang an gerade sein.
Ansonsten gilt: Brennweite verlängern und ggf. auf Teile des Raums verzichten, was die perspektivische Verzerrung dann mindert.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, müssten 30mm Brennweite bei deiner Kamera dem natürlich Eindruck entsprechen, den dir deine Augen liefern.
Du hast ein reines Weitwinkel-Zoom. Da sind deine Verzerrungen Teil der Funktionsweise ...
 
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