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Gibt es auch zufriedene Nutzer des Zeiss 24-70 f4?

Gast_346307

Guest
Ich bin gerade dabei, einen kleinen Einstieg (oder eben ein erstes Ausprobieren) des Sony A7 Systems zu wagen bzw. mir den Weg dorthin zu bahnen.

Ich suche also für eine A7 III ein Standardzoom. Das 24-70mm 2.8 fällt raus, zu groß, klobig, schwer.

Jetzt war das Tamron 28-75mm längere Zeit vorne, auch wenn mich die 28 anstatt 24 mm schon leicht schmerzen, 24mm sind schon eine sehr schöne Brennweite... Aber gut, was tut man nicht alles für Lichtstärke.
Nun bin ich aber über einen Test des 28-75mm gestolpert, wo man eine Sache, die mir gerade bei diesem Objektiv wichtig gewesen wäre, gestolpert: Das Bokeh ist bei 75mm wohl recht nervös. Wenn ich die 24mm fürs Tamron geopfert hätte, dann ebne auch, weil ich dachte, mit dem Tamron geht so ziemlich alles, also auch Portraits. Scheint zwar zu gehen, aber unter bestimmten Bedingungen eben nicht so gut, wie ich das erwartet hätte.

Da ich mir eh noch ein 85mm 1.8 dazu kaufen würde, sollte die Normalbrennweite halt für alles, was in dem Brennweitenbereich außer Portraits noch so anfällt nutzbar sein. Und ganz wichtig, es soll kompakt sein. Demzufolge bin ich dann wieder beim Zeiss 24-70mm f4 rausgekommen. Allerdings liest man da schon einiges an negativen Dingen, was einen dann doch etwas vor dem Teil zurückschrecken lässt.
Deshalb meine Frage: Gibt's hier vielleicht auch Leute, die damit zufrieden sind? Oder wird man sich immer über die Unzulänglichkeiten ärgern?
 
Ich finde es top, keine Ahnung was die Leute haben... Hier darfst du nicht immer alles glauben was die Leute so schreiben ;)
 
Ich mag es auch!

Viele negativen Kommentatoren plappern auch durchaus einfach nur nach und haben es nie selber getestet. Vielleicht war auch Serienstreuung ein Thema.
Man darf es aber auch, Zoom-typisch, nicht gegen die besten Festbrennweiten vergleichen, wird ja auch gerne mal getan.

Ich hatte auch mal das Kit 28-70, welches von der Schärfe tatsächlich auch in Ordnung war, aber bei der AF-Genauigkeit, den Farben und Kontrasten gar kein Licht gegen das Zeiss sah.

Gerüchtehalber ist die Produktion Ende 2015 verbessert worden, meins kommt aus dem Zeitraum danach.

Tamron 28-75 und Sony 24-105 und erst recht das 24-70/2.8 waren mir zu groß, das 24-70 harmonisiert super mit der A7xx
 
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Ich bin gerade dabei, einen kleinen Einstieg (oder eben ein erstes Ausprobieren) des Sony A7 Systems zu wagen bzw. mir den Weg dorthin zu bahnen.

Ein Wunder geschieht.. :D
Zum Zoom, das neue Tammi ist schon ganz gut.
Wobei ich die Immerdrauf-Zooms nicht mag.
Im Urlaub hatte ich fast immer das FE35/2.8 drauf. Da hab ich 90% meiner Bilder mit gemacht, tolle Kombi, klein und Leistungsstark.
 
Ich finde es top, keine Ahnung was die Leute haben... Hier darfst du nicht immer alles glauben was die Leute so schreiben ;)

Also ich hatte 2x Exemplare, auch eins aus aktueller Charge. Da hat sich nicht wirklich was getan. Sorry, ist einfach so. Handling und Gewicht ist zwar sehr schön. Die Farben und Kontrast sind ZEISS-Like (y) Das Problem sind und bleiben die Ecken. Für Porträt lasse ich das Glas durchgehen. Für Landschaft nicht, auch abgeblendet bleiben die Ecken matschig. Bin persönlich beim 24-105mm gelandet. Die 35mm mehr Tele sind m. M. Gold wert und Du hast zudem auch noch den Button für Eye-AF...
 
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Ein Wunder geschieht.. :D
Zum Zoom, das neue Tammi ist schon ganz gut.
Wobei ich die Immerdrauf-Zooms nicht mag.
Im Urlaub hatte ich fast immer das FE35/2.8 drauf. Da hab ich 90% meiner Bilder mit gemacht, tolle Kombi, klein und Leistungsstark.

Nutze Zooms auch nur für "Reportage". Kinder, Hochzeit, Feiern. Immer wenn man schnell reagieren muß und das "Fußzoom" schlicht und einfach nicht mitkommt. Ansonsten kommen schöne lichtstarke Festbrennweiten zum Einsatz.

Ausnahme: 12-24mm f4. Hier ist der Zoombereich, das geringe Gewicht und die Flexibilität vs. einer 15mm FB unübertroffen.
 
Für Porträt lasse ich das Glas durchgehen. Für Landschaft nicht, auch abgeblendet bleiben die Ecken matschig.

Das ist genau mein Problem. Wenn damit quasi nur Portrait geht, ist es für mich die falsche Linse. Womit ich dann beim Grundproblem bin, dass ich das System nicht kaufen werde.

Hier meine aktuelle Kombi für Reisen (als Immerdrauf): https://camerasize.com/compact/#659.547,777.681,ha,t

Daneben die A7 mit dem 24-105. Das wäre mir dann schon zu groß/sperrig.
Der Grund was anderes probieren zu wollen, ist nur Größe und Gewicht.

Klar, es gibt bei der A7 einige Dinge, die ich mir vorteilhaft vorstelle. Deutlich mehr Autofokusfelder, Augenfokus, Fokus mittels Touchscreen bei Blick durch den Sucher verschieben etc. Und insgesamt wäre es halt doch kompakter, wenn ich bestimmte Gläser dazu nehme. Ausgangspunkt ist aber das Standardzoom, weil ich damit am meisten fotografiere. Wenn das von der Größe her passt, und das 24-70mm f4 würde sehr gut passen, wäre das wirklich eine Alternative.

Na ja, es bleibt halt der Zwiespalt, es gibt zumindest hier im Thread (mehr?) positive Stimmen dazu als negative. Schade, dass es bei Sony keine Leihaktion wie bei Olympus gibt, dann könnte man das relativ schnell klären. Wobei ich kein Pixelpeeper bin. Aber wenn es wirklich matschig ist, ist es nichts für mich :(
 
Ein Wunder geschieht.. :D
Zum Zoom, das neue Tammi ist schon ganz gut.
Wobei ich die Immerdrauf-Zooms nicht mag.

Hey Frank!

Na ja, ich überlege ja schon länger rum wegen dem Gewicht. Lange hat mich das nicht gestört, aber irgendwie nervt es aktuell.
Aber irgendwas ist immer: Da hat Sony ein Kompaktes 24-70mm f4 im Angebot und dann ist es matschig! :(

Also ich brauche als Immerdrauf ein Zoomobjektiv. Wäre das nicht so, wäre die K-1 immer noch absolut gesetzt, weil da gibt's ja schöne Sachen, die nicht zu sehr auftragen...
 
Ich finde es top, keine Ahnung was die Leute haben... Hier darfst du nicht immer alles glauben was die Leute so schreiben ;)

Manchmal stimmt das wirklich. Ich hatte für Pentax APS-C jahrelang das 16-50mm 2.8. Das ist das von mir mit abstand am meisten genutzte Glas gewesen. Das hatte nie (auch optisch nicht) einen wirklich sehr guten Ruf (bei denen, die das Glas nicht hatten ;)). Ich habe es geliebt und ich war immer damit zufrieden!
Vielleicht wäre das beim 24-70mm f4 auch so. Aber wie gesagt, etwas Randschwäche, das durch abblenden zur Not behoben werden kann, wäre okay. Aber matschig selbst bei Abblenden ist halt doof.
Dann warte ich lieber auf eine Neuauflage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre schade. Wie gesagt, ein kleines, aber feines Standardzoom wäre für mich Voraussetzung.
Alles andere gefällt mir so weit gut. Ich habe die letzten Tage auch viele Bilder angekuckt, die Sony-Farben (wenn es so was gibt) gefallen mir. Könnte keinen Unterschied zu Pentax feststellen. Fuji, was ich auch mal eine Weile beobachtet habe, gefällt mir dagegen nicht. Zu kühl, obwohl die ja immer so gelobt werden. Wobei halt die Frage ist, ob das nur für die JPEGs gilt oder auch für die RAWs. Ist aber auch egal, wichtig ist für mich, dass das Sony System mir immer mehr gefällt. Was jetzt noch fehlt ist der letzte Baustein, das besagte Immerdrauf.
 
Das Tamron ist zwar dünner aber ungefähr so lang wie mein 24-240 - und das ist ein ganz schöner Klopper an der A7, das 24-105 ist ja noch einmal größer:

https://camerasize.com/compact/#579.755,579.741,579.681,ha,t

Mir ist das zu groß, weshalb ich beim Zeiss bleibe.
Meins hat zudem keine matschigen Ecken, auch nicht bei f4, wenn es auch durchaus einen gewissen Randabfall gibt. Im Grunde halte ich es in dieser Disziplin für so gut, wie mein Tamron 24-70/2.8 an der vergangenen A99.

Landschaften mache ich zwar mit dem Zeiss 16-35/4, aber auch da ja praktisch nicht mit Offenblende, meistens um 8, und dann sollte die Randschärfe ja selbst bei einem schlechteren Exemplar kein Problem mehr sein.
 
Aber irgendwas ist immer: Da hat Sony ein Kompaktes 24-70mm f4 im Angebot und dann ist es matschig! :(

Hast Du Dir mal Bilder in voller Auflösung z.B. auf flick angeguckt? Sind die alle matschig?
Ich kann Dir nur raten, es selbst auszuprobieren. Vielleicht findest Du ein Fotogeschäft, bei dem Du mehrere Exemplare vergleichen und Dir eines aussuchen kannst.
Und ja, ich bin mit meinem zufrieden, aber wie hier mal jemand schrieb: Ich verdiene mein Geld auch nicht mit dem Verkauf von 100%-Crops der Ecken meiner Bilder...
Meine "Immerdraufs" sind allerdings das 35/2.8 und vor allem das 85/1.8!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was jetzt noch fehlt ist der letzte Baustein, das besagte Immerdrauf.
Ich glaube Du "ziehst" dich zu sehr am Immerdrauf hoch ;)
Aber wenn es sein muss dann ist das Tamron ne gute Wahl. Aber auch das GM24-70/2.8 ist verdammt gut, ich habe es ja lange gehabt und ist auch nicht zu groß.
Die Zooms mussten aber alle gehen, ich nehme da lieber 2 Festbrennweiten mit, das reicht meistens. zB. das FE35/2.8 und das Voigtländer 60/2.
Oder wenn es mehr Weitwinkel sein darf, das 21er Loxia.
Nur das GM70-200/2.8 darf bleiben :)
 
Hast Du Dir mal Bilder in voller Auflösung z.B. auf flick angeguckt? Sind die alle matschig?
Ich kann Dir nur raten, es selbst auszuprobieren. Vielleicht findest Du ein Fotogeschäft, bei dem Du mehrere Exemplare vergleichen und Dir eines aussuchen kannst.
Und ja, ich bin mit meinem zufreiden, aber wie hier mal jemand schrieb: Ich verdiene mein Geld auch nicht mit dem Verkauf von 100%-Crops der Ecken meiner Bilder...
Meine "Immerdraufs" sind allerdings das 35/2.8 und vor allem das 85/1.8!

Beim 24-70 f4 braucht es keinen Crop für die Ansicht der matschigen Ecken. Das sieht man auch mühelos bei normaler Ansicht am Monitor ;) Und wenn ich die Wahl zwischen einem Zoom mit matschigen Ecken und ohne matschige Ecken habe, wähle ich am Ende eben das Sony 24-105mm. ;)
 
Die Aussage halte ich für maßlos übertrieben und kann ebenfalls nur empfehlen, einen eigenen Test zu machen.

(y)

Letztlich kann nur der TO selbst entscheiden, ob ein Quäntchen mehr Schärfe es ihm wert ist, ein deutlich größeres und schwereres (und teureres) Objektiv durch die Gegend zu tragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich hatte 3x Exemplare, habe selbst getestet (extrem sichtbar um 24mm) und stehe weiterhin zu meiner maßlos übertriebenen Aussage :D So, ich will es nicht schlechter machen als es ist, jedoch punktet es hauptsächlich bei Größe und Gewicht. Was spricht sonst für dieses Zoom vs. dem zeitgemäßen 24-105mm mit AF-Button, besser handelbaren MF, eindeutig flexibleren Brennweitenbereich und homogener und beeindruckender Schärfe über den gesamten Bereich? Wenn es bei 24mm nicht stärker vignetieren würde, wäre es so gut wie unschlagbar. Zudem ist es gerade mal 300,00 Euro teurer. 1.000,00 Euro für das SZ würde ich nicht (mehr) ausgeben, dafür gibt es heute definitiv bessere Kandidaten.
 
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