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F Objektiv für „untenrum“

cteno

Themenersteller
Bin mir nicht ganz schlüssig, daher mal hier die Frage:
Habe das 24-70 und das 70-200 jeweils in 2.8 Von Nikon und habe in der letzten Zeit gemerkt, das unterhalb von 24mm doch immer mal wieder etwas fehlt.
Jetzt gibt‘s da in vergleichbarer Lichtstärke ja doch ein wenig Auswahl:
14-24 / 17-55 / einiges an Festbrennweiten / einiges an Fisheyes / einiges an Sigma, Tamron,...
Teils gibt es da drastische Preisunterschiede, daher würden mich mal Meinungen interessieren, von Leuten die da Erfahrungen gemacht haben oder zumindest mehr dazu sagen können.
Sollte aber FX-tauglich sein! Das 17-50 DX an der D5 is irgendwie mistig hab ich festgestellt.
 
Bin mir nicht ganz schlüssig, daher mal hier die Frage:
Habe das 24-70 und das 70-200 jeweils in 2.8 Von Nikon und habe in der letzten Zeit gemerkt, das unterhalb von 24mm doch immer mal wieder etwas fehlt.
Jetzt gibt‘s da in vergleichbarer Lichtstärke ja doch ein wenig Auswahl:
14-24 / 17-55 / einiges an Festbrennweiten / einiges an Fisheyes / einiges an Sigma, Tamron,...
Teils gibt es da drastische Preisunterschiede, daher würden mich mal Meinungen interessieren, von Leuten die da Erfahrungen gemacht haben oder zumindest mehr dazu sagen können. ��
Sollte aber FX-tauglich sein! Das 17-50 DX an der D5 is irgendwie mistig hab ich festgestellt.

Zoom oder Festbrennweite ?
 
Das 14-24 von Nikon ist die perfekte Ergänzung. Ich hatte zunächst auf das Sigma Art gesetzt, bin damit aber nicht recht warm geworden. Mit dem Nikon, welches ich ebenfalls neben dem 24-70 und 70-200 in 2,8 hatte, war ich glücklich. War deshalb, weil ich inzwischen zur Z7 und zugehörigen Objektiven gewechselt habe. Das hat für mich viel mit Größe und Gewicht zu tun. Die Qualität durfte dabei allerdings nicht leiden, was sie auch nicht tut.
 
... und habe in der letzten Zeit gemerkt, dass unterhalb von 24mm doch immer mal wieder etwas fehlt.

Moin,

wie oft fehlt es Dir denn und wobei? Was fotografierst Du?
Gerade die 2.8er 14-24 oder 15-30 (von Tamron) sind sehr groß und schwer.
Für den gelegentlichen Einsatz im Fall der Fälle sind sie, um sie immer dabei zu haben imo nicht geeignet, wenn man unterwegs ist.
Ich habe mir daher das Tammi 17-35 2.8-4 OSD gekauft. Ist schön leicht, bildet wunderbar ab, hat bei 17mm die 2.8 und ist immer dabei, während der Klotz 15-30 zu Hause bleibt.
Nachteil: Nach unten fehlen dann halt 2, bzw. 3 mm und die können im WW entscheidend sein.

Willi
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine sehr gute Ergänzung nach unten könnte ein Zeiss Milvus 2.8/18 sein. Zwar nur MF und FB und recht teuer, aber dafür optisch sehr gut und recht kompakt und leicht.
 
Guten Morgen,

ich hab das Tokina 16-28 2.8 als Ergänzung und bin damit super zufrieden. Ausschlaggebend war für mich der günstige Preis und die gute Bildqualität.

Gruß
Ralph
 
Guten Morgen
Mein 12-24mm f4 Art performt extrem gut an der D5. (y)
Der einzige "Nachteil" ist das Gewicht,sollte aber an der D5 kein Problem sein.

Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende
Georges
 
Das 14-24 von Nikon ist die perfekte Ergänzung. Ich hatte zunächst auf das Sigma Art gesetzt, bin damit aber nicht recht warm geworden. Mit dem Nikon, welches ich ebenfalls neben dem 24-70 und 70-200 in 2,8 hatte, war ich glücklich. War deshalb, weil ich inzwischen zur Z7 und zugehörigen Objektiven gewechselt habe. Das hat für mich viel mit Größe und Gewicht zu tun. Die Qualität durfte dabei allerdings nicht leiden, was sie auch nicht tut.

Bei mir war es genau umgekehrt. Habe mir das Sigma geholt, weil es optisch ein klein wenig besser ist und bin sehr zufrieden damit. Ich nutze es auch häufig für Astro Aufnahmen. Es ist schon ein riesen Ding aber die Qualitätsanmutung ist mE spitzenmäßig. Wegen dem Gewicht habe ich dann noch das kleine und leichte Tamron 17-35/2.8-4 ergänzt. Es ist von der Abbildungsleistung ebenfalls sehr gut. Die f2.8 gehen etwa bis 23mm Brennweite. Kann beide Linsen sehr empfehlen. Durch die 35mm deckt es in der Praxis einen schönen BW Bereich ab, damit kann man sich den Wechsel zum Normalzoom häufig sparen.
Ergänzung: Am 17-35 gehen auch Schraubfilter, was beim 14-24 nicht funktioniert. Allerdings vignettiert das dicke Sigma wegen seiner Frontlinse auch weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mir nicht ganz schlüssig, daher mal hier die Frage:
Habe das 24-70 und das 70-200 jeweils in 2.8 Von Nikon und habe in der letzten Zeit gemerkt, das unterhalb von 24mm doch immer mal wieder etwas fehlt.
Jetzt gibt‘s da in vergleichbarer Lichtstärke ja doch ein wenig Auswahl:
14-24 / 17-55 / einiges an Festbrennweiten / einiges an Fisheyes / einiges an Sigma, Tamron,...
Teils gibt es da drastische Preisunterschiede, daher würden mich mal Meinungen interessieren, von Leuten die da Erfahrungen gemacht haben oder zumindest mehr dazu sagen können. ��
Sollte aber FX-tauglich sein! Das 17-50 DX an der D5 is irgendwie mistig hab ich festgestellt.

14-24 ein Traum.

Kaufe es und du wirst es sehen.


Ich nutze das sehr oft.


Nicht für Porträts. Sehr selten, weil doch speziell.(y)
 
Ich empfehle dir ebenfalls das AF-S 2,8/14-24 mm.
Falls dich die vorstehende Frontlinse stört und das Handicap bei der Filterverwendung, und es andererseits nicht unbedingt 14 mm sein müssen, ist mein Tipp das AF-S 2,8/17-35 mm.
Beides wunderbare Objektive an DX und FX, mit denen ich viele Jahre fotografiert habe.
 
Hallo
Sofern Du leicht unterwegs sein willst, wäre auch noch das Nikon 16-35/4 eine gute Wahl. Zudem ist die Linse auch erschwinglich und ergänzt „untenrum“ prima (sofern man nicht zwingend die - für mich - schon extrem anmutenden 14mm wirklich braucht). Dazu könnte man noch das Nikon 20mm/1.8 nehmen und man hätte auch eine lichtstarke FB, die auch erschwinglich ist und auch für Architektur- & Astroaufnahmen sehr gut taugt...

Wichtig wäre mal zu wissen, für was Du die UWW-Linse überhaupt einsetzen willst und wie wichtig das „immer dabei“ (Thema Gewicht) ist!;)

Gruss
Arcuos
 
Geht es um eine Neuanschaffung (gebraucht oder neu) würde ich keines der Nikkore mehr nehmen. Die 2,8er von Tamron und Sigma sind inzwischen einfach besser. Der Unterschied ist nicht so gewaltig, dass es sich auszahlen würde bei einem Umstieg viel Geld zu verbrennen aber sonst wäre das Nikon 14-24 jedenfalls raus.
Wenn weniger Lichtstärke reicht, dann das genannte Tamron 17-35/2.8-4.
 
Geht es um eine Neuanschaffung (gebraucht oder neu) würde ich keines der Nikkore mehr nehmen. Die 2,8er von Tamron und Sigma sind inzwischen einfach besser. Der Unterschied ist nicht so gewaltig, dass es sich auszahlen würde bei einem Umstieg viel Geld zu verbrennen aber sonst wäre das Nikon 14-24 jedenfalls raus.
Wenn weniger Lichtstärke reicht, dann das genannte Tamron 17-35/2.8-4.

Ich hab mich damals für das Tokina entschieden, heute würde ich nur noch das Sigma Art nehmen.
Was Tom.S. schreibt würde ich auch so unterschreiben!

Gruß
Ralph
 
Ich würde mich auf dem Gebrauchtmarkt nach einem Nikon 14-24mm umsehen optisch ein Traum und wenn es doch zu schwer ist kannst es ohne großen verlust wieder verkaufen. Alternativ das Nikon 20mm 1.8. Deine Art zu fotografieren kennst nur du also musst du es probieren.
 
Teils gibt es da drastische Preisunterschiede, daher würden mich mal Meinungen interessieren, von Leuten die da Erfahrungen gemacht haben oder zumindest mehr dazu sagen können.

Du hast (und wirst) einige gute Meinungen bekommen. Ich würde erstmal versuchen die eigenen Prioritäten festzulegen, sonst ist die Auswahl an UWW-Zooms mittlerweile ein kleiner Dschungel, in dem man sich schnell verrennt. Was fotografierst du (die Frage war ja schon da) und was ist dir wichtig - Gewicht, Preis, Blende, etc.? Wie kurz soll es unten rum sein, gerade weil du schreibst "dass dir unterhalb von 24mm doch immer mal wieder etwas fehlt", was für mich erstmal nicht nach "ich muss unbedingt 12mm als kürzeste Brennweite haben" klingt.

Bin persönlich eher dem Zoom zugeneigt.

Aus eigener Erfahrung: Ich habe ein (nicht extremes) WW-Zoom für Wanderungen gesucht (D810), welches homogen über die gesamte Bildfläche auflöst und nicht zu schwer ist. Da hauptsächlich Landschaft im Fokus steht, musste es keine 2.8er Blende sein. Ich hatte das AF-S 18-35/3.5-4.5 G ED und teilweise parallel das AF-S 16-35/4 VR. Das 18-35 war leider ab etwa 27/28mm bis 35mm nicht sehr prickelnd, was mich für die Brennweiten dann doch wieder das 24-105/4 verwenden lies und ich öfter wechselte, als ich wollte. Das 16-35/4 fand ich insgesamt eher enttäuschend, keine wirkliche Steigerung zum 18-35, außer im oberen Brennweitenbereich, dazu schwerer und deutlich größer - hier ist der Funke nicht übergesprungen. Bin dann zu (auch bereits genannten) Tamron 17-35/2.8-4 Di OSD gekommen und seit dem glücklich. Verwende es auch an der Z6 mit FTZ-Adapter und bin ich auch hier sehr zufrieden.

Im Gepäck habe ich oft auch noch das Nikkor 20/1.8, welches mir auch schon die ein oder andere schöne Aufnahme (z.B. Blumen bodennah und mit viel Landschaft im Hintergrund leicht verschwommen bei offener Blende) ermöglicht hat. Hab' mich manchmal dabei erwischt, dass ich das 17-35 tatsächlich zu Hause gelassen habe und das 20er als Ergänzung zum 24-105 bzw. 24-70 mitgenommen habe. Dann war allerdings das 24-xxx standardmäßig an der Kamera und das 20er nur für besondere Aufnahmen draußen. Aber die Variante kommt für dich eher nicht in Frage, wenn Du Zoom bevorzugst.
 
Danke schonmal an alle, die mit ihrer Antwort zu dem Thema beigesteuert haben.

Ich fotografiere halt (derzeit zwar Coronabedingt nicht, aber sonst) hin und wieder im Stadion, da ist beispielsweise für "Kurvenfotos" das 24-70er oft gerade einen Tick zu groß.
Auch bei Architekturfotos hatte ich schon ein paarmal das Problem, dass das 24er zu "gross" war.
Landschaftsfotos bin ich noch nicht sooo aktiv, aber da könnte es hier und da auch was eng werden, denk ich.
Daher kam der Gedanke, was zu holen, was untenrum das Thema Brennweite abrundet.
Ob's zwingend die 14mm sein müssen oder gar noch weiter runter, bin ich mir unsicher, denke aber zumindest weniger als 14 dürften unnötig sein.

Bei der Lichtstärke bin ich mir allerdings schon sicher, das ich da keine größeren Kompromisse machen möchte als 2.8, da gerade bei Abendspielen mir mit alten Objektiven die 4.5/5.6 hatten oft "die Luft ausging" je nach Stadion und Motiv, gerade bei im Sport nicht unüblichen schnellen Bewegungen.

"Immer dabei" muss ich es nicht unbedingt haben, da ich, wenn ich auf Motivjagd gehe meist geziehlt einpacke, Gewicht schreckt mich daher nicht so, das 70-200 schleppe ich ja auch mit mir rum *g*
 
Sollte aber FX-tauglich sein! Das 17-50 DX an der D5 is irgendwie mistig hab ich festgestellt.
Könnte daran liegen, dass es kein FX- sondern ein DX-Objektiv (Halbformat) ist;)
Ich denke das 14-24mm/2.8 passt sehr gut zum schon vorhandenen 24-70-200mm. Das ist für viele das Traumtrio schlechthin(y)
Etwas günstiger wird es bei Sigma oder Tamron, das Optimum aus dauerhafter Kompatibilität, Preisstabilität und Bildqualität bietet aber das Nikkor 14-24mm/2.8
 
Auch bei Architekturfotos hatte ich schon ein paarmal das Problem, dass das 24er zu "gross" war.
Landschaftsfotos bin ich noch nicht sooo aktiv, aber da könnte es hier und da auch was eng werden, denk ich.
...
Bei der Lichtstärke bin ich mir allerdings schon sicher, das ich da keine größeren Kompromisse machen möchte als 2.8.
...
"Immer dabei" muss ich es nicht unbedingt haben, da ich, wenn ich auf Motivjagd gehe meist geziehlt einpacke, Gewicht schreckt mich daher nicht so...

Im Prinzip bleiben dann doch "nur" noch 3 Kandidaten übrig. Das Nikon 14-24/2.8, das Sigma 14-24/2.8 Art und das Tamron 15-30/2.8 G2.

Beim Nikon fällt mir nur positiv ein, dass es ein Nikon ist und sehr wenig vignettiert, in Sachen BQ (vor allem Schärfe an den Rändern und Verzeichnung) sind die beiden anderen weiter vorn und vor allem bei der Verzeichnung schneidet das Nikon am "schlechtesten" ab. Daher war das Nikon auch bei mir recht schnell raus, obwohl es über viele Jahre hinweg DAS UWW war auf das die Canon-Jungs und viele andere neidvoll rübergeblickt haben.

Ok, Tamron oder Sigma? Da ich so einige Art-Objektive in der Tasche habe und auch ein USB-Doc auf dem Schreibtisch steht, habe ich mich nicht weiter mit dem Tamron beschäftigt.
Von allen hat das Sigma die besten Werte in Sachen Verzeichnung, was trotz Profilkorrektur für mich ein Pluspunkt ist, denn je weniger ich an den Daten schrauben muss, desto besser kann das Ergebnis werden.
Wenn ich dann mein Sigma 14-24/2.8 Art mit meinen Festbrennweiten (14/1.8 und 24/1.4) vergleiche, dann sind diese spätestens bei f/4 nicht mehr vom Zoom zu unterscheiden. Selbst bei f/2.8 muss man schon genau in den Ecken schauen um zu erahnen, ob es Zoom oder FB war, bei normaler Betrachtung des vollen Bildes sieht man auch da keinen Unterschied, außer man lässt die Korrektur der Vignette aus, denn bei Offenblende vignettiert das Sigma 14-24/2.8 recht ordentlich.
Wenn f/2.8 reicht, kannst du bedenkenlos zum Zoom greifen, nur wenn du wirklich f/1.8 oder f/1.4 brauchst für Milchstraßenfotos, Polarlichter oder freigestellte WW-Bilder mit dem 24er, dann kommst du um die FBs nicht herum, für alles andere und abgeblendet erst recht, würde ich sofort zum Sigma 14-24/2.8 greifen.
 
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