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Dell UP2516D oder BenQ SW240?

betazoid

Themenersteller
Hallo,

ich will mir in naher Zukunft eine neuen Monitor kaufen, es soll einer mit großem Farbraum sein. Derzeit habe ich die beiden im Titel genannten Modell im Auge.
Beide habe für mich Nachteile. Beim Dell würde höchstwahrscheinlich die Hardwarekalibrierung nicht funktionieren, da ich einen Spyder 5 und keinen i1 Dispay pro habe. Der BenQ wiederum ist ein 10-Bit-Display - aufgrund meiner Graka würde ich ihn aber nur mit 8 Bit nutzen.
Neues Kalibriergerät bzw. ein Eizo oder Nec sind derzeit nicht im Budget (max. EUR 500).
Was haltet ihr von diesen beiden Bildschirmen? Besitzt/nutzt jemand einen von ihnen? Erfahrungen? Welcher ist besser?
Noch eine Anmerkung: da ich ja keinen i1 Display Pro habe, würde ich den Dell ohne Hardwarekalibrierung, d.h. nur profiliert nutzen müssen - ist dies möglich/sinnvoll? (Ich würde mir aber bei Bildschirmen dieser Katagorie erwarten, dass sie so gut voreingestellt sind, dass man sie im Grunde auch ohne Hardwarekalibrierung nutzen kann.)
Anschließen würde ich den Bildschirm übrigens an ein Laptop aus dem Jahr 2016 - Grafikkarte ist Intel HD Graphics 520.
Ich bin zwar eine leidenschaftliche Fotografin, aber meine Ansprüche sind jetzt nicht so professionell. Derzeit arbeite ich mit einem sRGB-Monitor.
Ich wäre auch dankbar für Alternativvorschläge - auf Geizhals habe ich nur diese beiden Monitore gefunden, die meinen Ansprüchen gerecht und gleichzeitig mein Budget nicht sprengen würden.
Danke im Voraus für die Antworten

b
 
Moin
Was haltet ihr von diesen beiden Bildschirmen? Besitzt/nutzt jemand einen von ihnen?
Bei mir läuft der "größere" Bruder DELL UP2716 bisher ohne Probleme.
Und die kalibirerung /durch einen Bekannten) hat sehr wenig "mehr" gebracht - der war verdammt gut eingestellt.
Über die Kalibrierung mit "fremdsoftware" (also außerhalb Dell) findest Du einige Forenbeiträge. Vielleicht auch mal nach UP2716 und UP32?? suchen - die kommen ja aus der gleichen Serie.
 
Ich würde bei der Auswahl die jeweilige Auflösung höher gewichten als alles andere.

Der Dell UP2516D wurde übrigens Mitte 2016 (online) für 260-299€ "abverkauft" (statt ehemals 500) - da wäre die Frage, wieviel man 2,5 Jahre später noch bereit wäre zu zahlen?
 
Ich würde bei der Auswahl die jeweilige Auflösung höher gewichten als alles andere.

Der Dell UP2516D wurde übrigens Mitte 2016 (online) für 260-299€ "abverkauft" (statt ehemals 500) - da wäre die Frage, wieviel man 2,5 Jahre später noch bereit wäre zu zahlen?

Wieso ist die Auflösung für dich so wichtig? Ich denke mir ich will nicht unbedingt eine zu hohe Auflösung, weil das dann die Geschwindigkeit meines nicht so optimalen Laptops noch weiter bremst. Ich habe ihn mal an einen hochauflösenden TV angeschlossen und er war ganz schön lahm...
Der Dell kostet hier derzeit zirka EUR 360 - aber wenn man unbedingt ein i1 Display pro dazu braucht, ist er eigentlich EUR 200 teurer. Oder wolltest du sagen, dass er abverkauft wurde, weil er vermutlich nicht so gut ist?
 
Deine beiden Kandidaten haben ja unterschiedliche Auflösungen (95 zu 120dpi oder so). Bei höherer Auflösung passt mehr Inhalt auf die Fläche, aber die Pixel sind kleiner.
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In der Elektronikwelt (also auch bei Digitalkameras) herrscht ein gewisser Entwicklungsdruck - alles wird immer schneller/besser/größer/kleiner/billiger/etc.
Dementsprechend werden "Altgerätschaften" - je nachdem wieviel Paletten davon noch auf Lager stehen - recht günstig "abverkauft", weil der Platz für die Nachfolgegenerationen frei werden muss. - Und ganz "frische" Geräte werden häufig, für die sog. "early adopters", mit hohen Startpreisen versehen.
 
Deine beiden Kandidaten haben ja unterschiedliche Auflösungen (95 zu 120dpi oder so). Bei höherer Auflösung passt mehr Inhalt auf die Fläche, aber die Pixel sind kleiner.
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In der Elektronikwelt (also auch bei Digitalkameras) herrscht ein gewisser Entwicklungsdruck - alles wird immer schneller/besser/größer/kleiner/billiger/etc.
Dementsprechend werden "Altgerätschaften" - je nachdem wieviel Paletten davon noch auf Lager stehen - recht günstig "abverkauft", weil der Platz für die Nachfolgegenerationen frei werden muss. - Und ganz "frische" Geräte werden häufig, für die sog. "early adopters", mit hohen Startpreisen versehen.

Dass die Auflösungen unterschiedlich sind, ist mir schon klar. Höhere Auflösung verbinde ich v.a. mit einem schärferen, detailreicheren Bild. Und eben mit langsamerer Geschwindigkeit.
eine hohe Auflösung ist mMn va dann wichtig, wenn man das Bild von großer Nähe betrachtet. Mein Laptop-Display hat dieselbe Auflösung wie mein externer Bildschirm, aber er ist mehr als 10 Zoll kleiner als der Externe. Ich muss sagen ich empfinde den Unterschied als nicht so groß, was die Auflösung angeht.

Der BenQ dürfte ja ein ganz neues Modell sein - d.h. er sollte noch billiger werden, oder?
Im Moment tendiere ich eher zum BenQ, v.a. wegen des LED-Typs. Ich will nicht riskieren, dass ich mit dem Spyder nichts anfangen kann. Außerdem wäre der BenQ auch dann noch gut, wenn ich mir irgendwann einen neuen PC mit 10-Bit-Graka zulege, oder? Spätestens in ein paar Jahren wird das wohl der Fall sein, oder, wenn der alte PC meiner Eltern kaputtgeht, vielleicht noch früher, weil ich ihnen dann meinen PC vererbe...
Rational betrachtet müsste es der BenQ werden. "Geizig" betrachtet müsste es der Dell werden, weil er billiger ist. Aber der Schuss könnte ja wegen des LED-Typs nach hinten losgehen, oder?

Ich hab gestern übrigens auch noch ein anderes Angebot gefunden: Asus PA279Q. Interessant wären eventuell auch die kleineren Modelle der ProArt Serie von Asus, aber bei denen lässt sich nicht herasufinden, wie groß ihr nativer Farbraum ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
…Der BenQ dürfte ja ein ganz neues Modell sein - d.h. er sollte noch billiger werden, oder?
…noch ein anderes Angebot gefunden: Asus PA279Q.…
Ja, wird höchstwahrscheinlich günstiger, das hängt aber auch stark davon ab, wieviele Exemplare vom Band gelaufen sind. - Der BenQ hat ja das 16:10 Format, leider entspricht das nicht mehr dem allgemeinen Mainstream, deshalb werden solche Panels in geringeren Stückzahlen produziert und haben deshalb oftmals ein sehr ungünstiges P/L-Verhältnis?!

Der o.g. Asus ist übrigens aus 2013.
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PS. Welcher Prozessor steckt denn in deinem Notebook? "Aus 2016" sagt fast nix über die Leistung aus.
 
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Was das Format angeht: Grafikdisplays von Eizo und Nec sind aber oft 16:10. Ich denke das hat damit zu tun, dass bessere Kameras Fotos im 3:2 oder 4:3 Format machen. Wenn man das ganze Foto am Bildschirm anzeigt, verliert man bei einem 16:9 in der Praxis Größe, weil das Foto den Bildschirm nicht vollständig ausfüllen kann.

Dass der Asus aus 2013 ist war mir bekannt. Würde mir im Prinzip nichts ausmachen, aber der hat auch diese GB-R-Hintergrundbeleuchtung.

Mein Laptop hat einen i5-6200U, Doppelkern bei 2,3 und 2,4 GHz, 8 GB RAM. Ich glaub den sollte man nicht überstrapazieren.

Edit - Format: Es ist aber tatsächlich relativ. Im Vollbildmodus verliertman bei einem 16:10 tatsächlich Größe, aber nicht wenn man bei einem Bildbearbeitungsprogramm links und rechts Werkzeugleisten hat. So gesehen finde ich es eigentlich seltsam dass Eizo und Nec und offbar auch BenQ auf dieses Format setzen. Warum eigentlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass der Asus aus 2013 ist war mir bekannt. Würde mir im Prinzip nichts ausmachen, aber der hat auch diese GB-R-Hintergrundbeleuchtung.
Das ist der Standard für LG IPS-Panel mit erweitertem Farbraum. Da ist nix komisch dran. Das ist normal.

Was auch immer der Benq hat (Scheint eher ein IPS-artiges AHVA Panel zu sein) ist dann das eher seltenere.

Wenn ich das richtig sehe bietet der Benq auch HW-calibration und untersützt Spyder4 und Spyder5?
Passt das nicht gut?

Ein 10-Bit Panel hat übrigens auch der 2516D.
https://www.displayspecifications.com/en/model/da704af

Beide haben 8 Bit + FRC anscheinend.


Mir ist nicht klar was Du vergleichst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, der BenQ hat ein echtes 10-Bit-Panel.
Und die Eizos und Necs haben meist die gleiche Hintergrundbeleuchtung wie der BenQ: Weiße LED. GB-R habe ich bei denen nicht gesehen.
 
…Ich denke das hat damit zu tun, dass bessere Kameras Fotos im 3:2 oder 4:3 Format machen. …
Mit Kameras hat das 16:10-Format nichts zu tun. Röhrenmonitore hatten übrigens 4:3 und waren deshalb zum Arbeiten (mit Paletten/Steuerungsfenstern am linken+rechten Rand) noch besser geeignet. Diese 16:10 zielen eben typischerweise auf Büroarbeitsplätze ab (dort sind für die Hersteller auch höhere Gewinnmargen drin:rolleyes:).
Aber mittlerweile werden die meisten Monitore nur noch zum Spielen, Surfen, Filmegucken genutzt. Deshalb ist so ein 16:10 schon fast extravagant.:( Im Datenbestand bei geizhals beträgt das Verhältnis von 16:10 zu 16:9 zu 21:9 derzeit ungefähr 1:12:1.
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Die RGB-LED und GB-r-LED sind in der Farbdarstellung dem White-LED wohl deutlich überlegen, ABER in der Herstellung deutlich teurer, haben einen höheren Stromverbrauch und die Panels sind dicker + schwerer. Also definitiv nicht massentauglich.
 
Eizo hat aber bei den 27-Zoll-Grafikmonitoren ausschließlich White LED.

Und: Tatsächlich: das 16:10-Format gibt es nur bei den 24-Zoll-Grafikmonitoren. Die 27- Zöller sind alle 16:9.
Komisch eigentlich. Was mag der Grund sein?

Ich habe übrigens auch gesehen, dass es in der Colorimeter-Korrekturen-Datenbank von Displaycal Korrekturdaten für den Dell und den Spyder4 gibt. Es sind zumindest Korrekturdaten, die von Nutzern geteilt wurden.
Es gibt aber auch schon Korrekturdaten für den BenQ.
 
Eizo hat aber bei den 27-Zoll-Grafikmonitoren ausschließlich White LED.
Nicht nur 27" sondern tutti completti.:eek: Entweder hat keiner von deren Panel-Lieferanten sowas auf Lager oder der für RGB-LED fällige Monitor-Endkundenpreis erscheint denen dann doch zu exorbitant?
Die 27- Zöller sind alle 16:9.
Verblüffend. Es gibt immerhin noch ein 26,5" mit 1920:1920 von Eizo für 850€. Und mit 30" gibt es ein/zwei WQXGA-Panels (2560x1600). Aber der allgemeine Trend geht wohl in eine andere Richtung.
 
Nein, der BenQ hat ein echtes 10-Bit-Panel.
Steht hier anders:
https://www.displayspecifications.com/en/model/c72e1136

Und die Eizos und Necs haben meist die gleiche Hintergrundbeleuchtung wie der BenQ: Weiße LED. GB-R habe ich bei denen nicht gesehen.
Musste mal genau gucken. NECs gibt es noch einige in den Listings
Hilft aber alles nix auch eine GB+R ist eine WLED.

Die Bezceihnungen sind historisch bedingt.
Früher, also so erste Runde LED-Backlights, waren WLED immer Monitor die nichtmal sRGB schaffen.
GB+R waren die ersten die erweiterten Farbraum mit WLEDs konnten, daher wurden die immer genannt. Damit man wusste was man bekommt.
GB+R beschreibt nur die Phosphorzusammensetzung.

Inzwischen ist es meist wieder alles WLED und man weiß nicht was man bekommt als technology. Quantum-Dots whatwever.
Siehe auch hier:
https://pcmonitors.info/articles/the-evolution-of-led-backlights/

Außen vor waren auch früher mal die 1-3 Monitore mit echt farbgetrennten RGB-Backlights. Die konnte auch erweiterten Farbraum, aber sehr teuer.
Dafür das Backlight kalibrierbar.

Kauf doch einfach den Benq und gut ist. Passt eh besser zum Spyder.
 
Ja, wird wohl eh der BenQ werden, aber nicht sofort.

Aber, ich glaube ich weiß jetzt was es mit dem Format auf sich hat. Es ist ganz einfach: Die Käufer wollen ja lieber 16:9, denke ich. Ich würde auch lieber 16:9 haben, aber nicht im Budget. D.h. sie machen die 24-Zöller zu 16:10 und die 27-Zöller zu 16:9, weil sie mehr von den teureren 27-Zöllern verkaufen wollen. Wenn jemand 16:9 haben will, soller den Größeren nehmen.
 
Was für eine akademische Diskussion, bei der viel geschrieben wird, aber nur wenig substantielles. Es gab eine Wortmeldung, die "ich habe den Monitor..." lautete. Der Rest war Philosophie...

Ich habe den Dell UP2516D mit i1.... Vorher hatte ich einen 22 Zoll-Dell (2209WA) in 16:10, softwarekalibiriert mit einem Spyder.

Erfahrungen: Das Bildformat ist eigentlich fast Rille und vor allem fürs Hintergrundbild relevant. 16:9 oder 16:10 sieht man bei der Arbeit mit Bild/Video/Office-Programmen nicht wirklich. Die höhere Auflösung von 2560x1440 zu 1600x1080 Pixeln merkt man schon, wobei Beschriftungen unter Windows manchmal ganz schön klein sind. Es ist aber alles einen Ticken schärfer.

Eine Hardwarekalibrierung ist eine feine Sache, für Privatanwender aber nicht zwingend nötig. Mein Spyder Express war einfach schon älter und die Dinger altern. Deshalb kam das i1 ins Haus. Ein 2516D kann aber ohne Probleme softwarekalibriert werden.

Sprüchen mit Abverkauf und so würde ich nicht allzu viel Beachtung schenken. Die Preise schwanken nunmal. Mal hat es mit dem Eurokurs, mal mit Trumps Zöllen, mal schlicht mit Angebot und Nachfrage zu tun.

Viele Grüße

Daniel
 
Naja. Erstmal danke für die Antworten. Ich hab mir vor ein paar Tagen in einem Geschäft einen iMac 27 mit hochauflösendem Monitor angeschaut... jetzt sage ich mal, die höhere Auflösung schaut schon besser aus. Ich finde es ist daher eine schwierige Entscheidung. V.a. da es schwer ist, konkrete Fakten zur Kompatiblität des Spyders mit GB-R herauszufinden. Laut einer Antwort im Displaycal-Fourm kann man dem Sypder mit Programmierkenntnissen schon beibringen, mit GB-R umzugehen. Programmierkenntnisse, die ich nicht habe.
Andererseits denke ich mir, dass diese Hintergrundbeleuchtung bei besseren Monitoren so verbreitet ist, dass es doch nicht sein, kann dass der Spyder5 damit überhaupt nicht zurechtkommt.
Nachdem ich mir nun den iMac angeschaut habe, denke ich, dass ein Bildschirm mit deutlich höherer Auflsung und aRGB am besten wäre. Aber der passt nicht nur nicht in mein Budget, sondern mein Computer wäre für den auch nicht leistungsfähig genug. Ein neuer Bildschirm + ein neuer Computer passt schon gar nicht ins Budget.
 
Erfahrungen: Das Bildformat ist eigentlich fast Rille und vor allem fürs Hintergrundbild relevant. 16:9 oder 16:10 sieht man bei der Arbeit mit Bild/Video/Office-Programmen nicht wirklich. Die höhere Auflösung von 2560x1440 zu 1600x1080 Pixeln merkt man schon, wobei Beschriftungen unter Windows manchmal ganz schön klein sind. Es ist aber alles einen Ticken schärfer.

Was für ein Blödsinn!
Bei FullHD geht sich eine A4 Seite in der Höhe nicht in 100% aus. Bei 1920x1200 schon. Gerade beim Arbeiten fällt jede Pixelreihe mehr in der Höhe auf.
Auch hängt die Schärfe von den dpi ab und nicht von der absoluten Auflösung. (und anderen Faktoren)

Warum 16:9 so beliebt ist, ist ganz einfach. Um so längliche der Monitor wird um so kleiner ist die Fläche und um so weniger Pixel (potentiellen Ausschuß) hat er. Sprich günstiger zu produzieren, mehr Panele aus dem selben Substrat,... aber die große Zahl (1920) bleibt trotzdem groß. Und schon kommen 21:9 Displays mit noch mehr Breite ;)
 
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