Ich möchte gern die ausführliche Stellungnahme von Beiti bestätigen.
Das Kopieren mittels Makroobjektiv direkt in vom Diaprojektor ist, wenn man einmal alles eingestellt und justiert hat, die absolut schnellste Methode und funktioniert eigentlich gut.
Aber 2 Wermutstropfen waren für mich ein Grund, die Sache zu lassen und einen Digitdia Diascanner zu kaufen:
1.) Fussel, Kratzer u. dergleichen müssen händisch retuschiert werden.
2.) Die meist steile Gradation der Farbdias wird durch den noch immer miesen Kontrast der aktuellen Spiegelreflexkameras nochmals angesteilt. Die Folge ist, das viele Kopien wegen Schatten- oder Lichterverlusten und unbefriedigenden Mitten auch durchnittliche Ansprüche nicht zufriedenstellen.
Das wiederum heißt nicht, dass der Diascanner alles gut macht. Aber die Ausgangsbasis für Nachbearbeitungen ist vergleichslos besser.
Das Kopieren mittels Makroobjektiv direkt in vom Diaprojektor ist, wenn man einmal alles eingestellt und justiert hat, die absolut schnellste Methode und funktioniert eigentlich gut.
Aber 2 Wermutstropfen waren für mich ein Grund, die Sache zu lassen und einen Digitdia Diascanner zu kaufen:
1.) Fussel, Kratzer u. dergleichen müssen händisch retuschiert werden.
2.) Die meist steile Gradation der Farbdias wird durch den noch immer miesen Kontrast der aktuellen Spiegelreflexkameras nochmals angesteilt. Die Folge ist, das viele Kopien wegen Schatten- oder Lichterverlusten und unbefriedigenden Mitten auch durchnittliche Ansprüche nicht zufriedenstellen.
Das wiederum heißt nicht, dass der Diascanner alles gut macht. Aber die Ausgangsbasis für Nachbearbeitungen ist vergleichslos besser.