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Stativ/-kopf Kurzreview: Velbon Ultra Rex-i L Reisestativ

Ich habe mir einfach ein M6 Helicoil (Gewindeeinsatz) mit 2k eingeklebt. Also erst ein Gewinde mit den Außendurchmessers des Helicoil in die Kunststoffhülse Geschnitten 2K an das neue Gewinde und den Helicoil eingeschraubt. Hält bombenfest! Da könnte man sich irgendein M6 Haken einschrauben. Ich nutze die Mittelsäule allerdings als "Panorama-Gestänge"

Rexi ohne Mittelsäule
-> Arca P0
-> Nodal Ninja Mini-Rotator
-> Nodal Ninja Libelle
-> Gewinde Adapter (damit der Rotator oben eine 3/8 Schraube hat)
-> umgedrehte Mittelsäule
-> DIY Nodal Alu-Teil
->Nodal Ninja Lensring ohne Arca Platte
 

Anhänge

Hier wie versprochen die Fotos. Schnüre waren nur provisorisch und der Haken musste mangels Lust und Zeit einen Karabiner zu besorgen heute Abend einfach als Ersatz herhalten.

Aber ich denke man versteht das Prinzip. Jedenfalls liessen sich die Schnüre innerhalb von 30n Sekunden montieren und wieder abnehmen. Der Loka der dranhängt beinhaltet übrigens die komplette Ausrüstung an MFT die ich besitze, inkl. Objektive, Kamera und Blitzen. Insofern war auch vernünftig Gewicht dran.

@omek77
Die Idee mit dem Einschraubgewinde hatte ich auch schon, aber ob das feine Plastikgewinde das auf Dauer mitmacht wäre mit mit einem Haken einfach zu unsicher. So wird das ganze teils damit gesichert, aber ansonsten von den 3 Fixierschrauben gehalten. Und es ist halt sauber ohne Eingriffe am Stativ rückbaubar bei Bedarf.

Vielleicht hilft meine Idee ja jemandem.

Gruss, Christian
 

Anhänge

Wie schon gesagt, die Aufhängung war nur provisorisch zum demonstrieren. Müsste man sicher etwas kürzer konzeptionieren.

Es sollte nur das Prinzip demonstrieren da mir für alles andere gestern die Zeit fehlte.

Gruss, Christian
 
Wie schon gesagt, die Aufhängung war nur provisorisch zum demonstrieren. Müsste man sicher etwas kürzer konzeptionieren.

Es sollte nur das Prinzip demonstrieren da mir für alles andere gestern die Zeit fehlte.

Gruss, Christian

Also, ein Gewicht zentral montiert muss den Boden berühren oder sonstwie verankert sein, falls es schwingen könnte .

Oder eben an allen drei Beinen befestigen, mit möglichst weit auseinanderliegenden Auflagestellen .

Wenn es schwingen kann, ist ein Gewicht das Gegenteil von Stabilisierung , egal wie schwer .

Wie Bonisto schon sagte, was Du gebastelt hast ist ein Pendel .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich... Es ging um das Prinzip der Befestigung. Die Schnüre und alles weitere waren lediglich ein Behelf um es zu demonstrieren weil es jemanden interessierte.Kein fertiges "Produkt".

Ob man den Kram nun länger macht oder was auch immer sei doch mal dahingestellt. Das der Rucksack nicht herumschleudern soll hast du genauso an einem Haken.

Es ging nur ums reine Prinzip. Manchmal vergeht einem hier echt die Lust etwas zu schreiben.

Geuss, Christian
 
Was Christian da gemacht hat unterscheidet sich in der Funktion in keiner Weise von der "UntenInDerMittelsäuleHakenlösung.
Was soll daran schlechter sein?
Wenn ich nur eine Haken an der Mittelsäule habe, pendelt der Rucksack genau so wie bei der hier gezeigten Lösung.

Die "Dreieckstucklösung" (Also Dreieck zwischen die Beine gehängt) ist sicher stabilisierender. Aber es verwindet im schlimmsten Fall auch die Beine.
Es hat schon seinen Grund warum diverse Stative mit Bodenspinne angeboten werden und auch das es Stative gibt die von den Beinen eine Traverse zur Mittelsäule haben und sich somit gegenseitig abfangen. Dummerweise steht da oft Sachtler drauf und sint nicht unerheblich teurer als das kleine RexiL.

Ich meine das Christian hier kreativ war und die gleiche Wirkung erreicht hat, wie es der "Haken" getan hätte.
Der einzige Unterschied ist hier die Krafteinleitung, wobei ich persönlich auch die Variante mit dem Gewinde am unteren Ende der Mittelsäule gewählt hätte.
Ist aber im Prinzip hupe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Mensch hat etwas gegen Christian und seine Ideen.
Aber sein Pendel bringt nichts (außer daß man seinen Rucksack daran hängen kann). Auch das Aufhängen am Haken würde ich nicht empfehlen, es pendelt nicht so stark wie an den Schnüren aber immer noch. Rucksack von außen über die Stativbeine! Bei einem vernünftigen Stativ sollte die sich dabei nicht durchbiegen.
 
Auch das Aufhängen am Haken würde ich nicht empfehlen, es pendelt nicht so
stark wie an den Schnüren aber immer noch.

Wenn das Gewicht Bodenkontakt hat, pendelt nix. Daher ist nicht die Schnur
die Alternative zu einen Stativ mit Haken, sondern nur die Art der Befestigung
dieser Schnur. Eine Schnur, mit der man die Höhe anpassen und die Tasche oder
was auch immer auf den Boden absenken kann, ist auch bei einem Stativ mit
Haken notwendig.
 
Sodele...ich habe mich nun entschieden und mir ein Rexi D bestellt. Nachdem sich mein Cullmann Magnesit 522 nach knapp zwei Jahren in Einzelteile zerlegt, musste ein neues her.

Da ich noch keinen Kugelkopf besitze, habe ich mal die Kombination aus Rexi und QHD-53D bestellt. Da nur eine 60D mit maximal Tokina 12-24 bzw. 11-16 draufkommt, habe ich die Hoffnung, dass mir der Kopf zumindest vorerst reicht.

Meistens wird es im trockenen verwendet werden, hin und wieder bin ich aber auch in kleinen Flüssen in der Nähe von Wasserfällen anzutreffen ;) Ich habe zwar hier im Thread von einem User zwar schon gelesen, dass das kein Problem ist - können das andere noch bestätigen?
 
Ich würde nur das unterste Segment (bis zur Beinarretierung) ins Wasser stellen.

Das Rexi lässt sich leider nicht so ohne weiteres zum Trocknen und Reinigen zerlegen;
bei Süßwasser kann das durchaus eine ganze Weile gut gehen aber bei Salzwassser ist der Ärger mit Sicherheit vorprogrammiert.
 
Danke für den Hinweis :) Im Salzwasser steh ich eher selten und wenn dann nicht tiefer als das unterste Segment, das sollte also klappen.

Heute soll es ankommen, dann schau ich es mir mal näher an :)
 
Ist Salzwasser nicht das mit den Wellen und dem aufgewirbelten Sand?
Das würde ich eher mal ganz sein lassen ;)

Süß ist nen versuch wert
 
zumindest süsse Fliessgewässer haben in aller Regel auch genug Schwebeteilchen, welche den Verschlüssen Probleme bereiten können. Ich habe ja mal versucht so ein Velbon Bein auseinander zu nehmen. Zerstörungsfrei ist das nicht möglich. Wenn da erst mal Schmuddel drin ist, dann bleibt er da wahrscheinlich auch.

gruss ede
 
Aber sein Pendel bringt nichts (außer daß man seinen Rucksack daran hängen kann). Auch das Aufhängen am Haken würde ich nicht empfehlen, es pendelt nicht so stark wie an den Schnüren aber immer noch. Rucksack von außen über die Stativbeine! Bei einem vernünftigen Stativ sollte die sich dabei nicht durchbiegen.

Meiner Meinung nach bringt ein Pendel sehr wohl etwas. Das Stativ kann ja als schwingendes System betrachtet werden. Eine frei pendelnde Masse wirkt einer Schwingung entgegen.

Das Prinzip wird zB auch in Hochhäusern eingesetzt. Dort hängen unterm Dach sehr große Pendel, die Schwingungen von Erdbeben dämpfen.

Klar ist eine schere Masse (Stativ + Rucksack fest auf Beinen) weniger empfindlich gegenüber Schwingungen, als eine leichte Masse (Stativ ohne Rucksack).

Vorhandene Schwingungen werden aber durch ein freies Pendel sehr effektiv gedämpft. Dieses DARF dann natürlich nicht den Boden berühren. Zusätzlich kommt noch die geringere Empfindlichkeit gegenüber Schwingungseinwirkungen von außen aufgrund der erhöhten Masse (bzw. der erhöhten Kraft auf die Stativbeine durch die zusätzliche Masse) hinzu. Hier fehlt dann freilich die horizontale Stabilisierung der einzelnen Beine zueinander, die man durch Überwerfen eines Rucksacks über alle Beine erzielt.

Ganz ähnlich funktioniert dies hier (exakt berechnet natürlich viel besser als bei so einem kleinen Stativeigenbau): https://de.wikipedia.org/wiki/Schwingungstilger
 
Ist Salzwasser nicht das mit den Wellen und dem aufgewirbelten Sand?

Waaaaaas??? :eek: ;) Mein letztes Stativ hab ich in 2 Jahren genau einmal ins Meer gestellt, beim Velbon wird das auch nicht häufiger vorkommen. Wenn dann bei dem einen Mal was passiert, dann ist es halt so ;) Aber trotzdem danke für den Hinweis!

Auf jeden Fall konnte ich das Stativ heute Morgen bei der Post abholen...auf den ersten Blick ist es auf jeden Fall nicht mit meinem alten Cullmann zu vergleichen (y)
 
...Mein letztes Stativ hab ich in 2 Jahren genau einmal ins Meer gestellt, beim Velbon wird das auch nicht häufiger vorkommen...
Kleiner Tip: ich war gestern mit dem Auto in der Waschanlage. Da haben sie auf den Heckscheibenwischer so ein langes schmales Tütchen draufgesteckt. Wenn Du davon 3 Stück gesammelt hast und vielleicht noch 3 Gummibänder mitnimmst kannst Du das Rexi auch mal ins Salzwasser stellen :devilish:
 
(y) Ich geh gleich los...hab eine Waschanlage 100m entfernt von mir :D

Aber ernsthaft...das ist doch tatsächlich keine ganz dumme Idee, oder? Macht natürlich etwas Arbeit und ist aufwendig..
 
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