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Objektive adaptieren oder native nutzen?

Grie Soß

Themenersteller
Moin aus dem verregneten Frankfurt/M,

heute Morgen wollte ich eigentlich mal wieder eine kleine Tour durch Rhein Main machen. Fällt leider erstmal wegen Regen buchstäblich in Wasser.

Als M50 Nutzer stellt sich mir immer wieder die Frage, ob ich mir native M Linsen holen oder mich im EF/EFS Lager bedienen soll. Klar, die ursprüngliche Idee der M Serie mit M, M3, M10, M100, M200, M6 war die Kompaktheit. Mit der M5 und der M50 wurden die Modelle aber immer mehr "Erwachsen" und somit offener für alternative Objektive.

Vor wenigen Tagen stand ich vor der Entscheidung meine 80d oder die M50 abzugeben. Ich habe mich bewusst für die M50 entschieden und diese mit einer Griffverlängerung ausgestattet. Sie liegt jetzt gerade bei großen, schweren Linsen wie zb. dem Tamron 17-50mm 2.8 VC sehr viel besser in der Hand.

Bleiben wir beim Tamron 17-50 2.8 VC mit fast 600gr. das Ding ist ein ganz schöner Brocken und kompakt ist da nichts mehr. Aber was für Alternativen gibt es bei den M Linsen? Bei meinem letzten Trip am Edersee letzte Woche hatte ich das 15-45mm und das Tami dabei. Mit beiden habe ich vom Stativ die "gleichen" Aufnahmen gemacht. Entweder habe ich ein "schlechtes" 15-45er erwischt oder, ich weiß nicht? Nach Schulnoten würde ich der M Linse die Note 3- geben.

Ich jedenfalls bin ein Freund des adaptieren! Vielleicht habt ihr ja Lust, mir eure Meinung und Ansichten über die Wahl der Linsen mitzuteilen.

Was sind eure Linsen und warum?
LG
 
Die Frage ist, was man bereits an Objektiven hat.
Da ich von meiner 80D bereits das Sigma 10-20/3.5 und das Canon EF-s 18-135 Nano besitze bin ich auch zum adaptieren gezwungen. Bin jedenfalls nicht bereit mir jetzt auch noch zusätzlich das EF-M 11-22 und 18-150 für die M6 Mark II zu kaufen, bevor ich weis was Canon tatsächlich mit dem EF-M Mount vor hat.
Die längeren Teleobjektive wie mein Tamron 70-300 oder das Sigma 150-600 sind ja sowieso nur per Adapter nutzbar. Und ein Objektiv wie das 150-600 wird es ja sowieso auf absehbarer Zeit nicht für den EF-M-Mount geben.
Also die meisten Umsteiger werden wohl Adaptieren.
Das einzige native M-Objektive das ich gekauft habe ist das EF-M 22/2 Pancake.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Frage,
hängt in der Tat davon ab, wie "schwer" Du unterwegs sein möchtest ...

An guten EF-M "Primes" herrscht ja kein Mangel, 16/1.4 - 22/2 - 30/1.2 - 32/1.4 - 56/1.4.
Ein gutes (U)WW Zoom mit dem 11-22 gibt es auch.

Was jedoch fehlt ist das "gute" EF-M Zoom - und meine Hoffnung ist, daß das eine der Linsen sein wird, die Canon mit der "M7" rausbringt. 16-50/2.8 oder so in der Richtung.

Ansonsten adaptiere ich, wenn es Sinn macht.
Standard "Kit" ist bei mir das EF-S 15-85, Standard Makro das Tamron 90 und Tele kommt auch aus dem EF Lager.
 
Ich hatte früher eine 70D mit 10-20, 18-135, 55-250 und 60 makro. Das passte in einen vergleichsweise kleinen Fotorucksack. Der war dann aber auch voll. Mittlerweile ist die 70D durch eine M6 ersetzt und ich setze (fast) voll auf native Objektive.

In den o.g. Rucksack passen
M6, 11-22, 18-150, adaptiert 55-250, adaptiert 60 makro, Samyang 12/2, 22/2, 32/1,4, 56/1,4. D.h. neben vergleichbarer Brennweitenabdeckung wie bei der 70D haben noch vier lichtstarke FB Platz. Gesamtgewicht schätzungsweise gleich oder weniger als bei der 70D.

Fazit: Abgesehen von Tele und Makro gibt es für mich keinen Grund, weitere Objektive zu adaptieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleiben wir beim Tamron 17-50 2.8 VC mit fast 600gr. das Ding ist ein ganz schöner Brocken und kompakt ist da nichts mehr. Aber was für Alternativen gibt es bei den M Linsen? Bei meinem letzten Trip am Edersee letzte Woche hatte ich das 15-45mm und das Tami dabei. Mit beiden habe ich vom Stativ die "gleichen" Aufnahmen gemacht. Entweder habe ich ein "schlechtes" 15-45er erwischt oder, ich weiß nicht? Nach Schulnoten würde ich der M Linse die Note 3- geben.

Wärst du denn mit deinen mit dem EF-M Objektiv gemachten Bildern unzufrieden, wenn du keinen direkten Vergleich zum Tamron hättest?

Generell spricht aber einiges für ein nicht so tolles Exemplar in deinem Eigentum, wenn es sich wirklich derart eindeutig vom überholten Tamron 17-50mm F/2.8 VC übertrumpfen lässt.
 
Wärst du denn mit deinen mit dem EF-M Objektiv gemachten Bildern unzufrieden, wenn du keinen direkten Vergleich zum Tamron hättest?

Generell spricht aber einiges für ein nicht so tolles Exemplar in deinem Eigentum, wenn es sich wirklich derart eindeutig vom überholten Tamron 17-50mm F/2.8 VC übertrumpfen lässt.

Ich fotografiere noch nicht so lange mit einer richtigen Kamera. Eigentlich erst seit März diesem Jahr. Aber ich finanziere mein Hobby mit meinem Hobby, soll heißen ich kaufe und verkaufe Linsen und Kameras. Gekauft wird alles zum Eigengebrauch und wen ich genug getestet habe und nicht überzeugt bin, dann verkaufe ich die Sachen wieder.

Das 15-45er hatte ich jetzt 4x und wir werden nicht warm. Irgendwie habe ich bei dem Ding das Gefühl, eine schlechte Kompakte oder ein altes Smartphone benutzt zu haben. Die Bilder sind nicht wirklich besser in der Nachbearbeitung.

Zu den 11-22er und 32er kann ich nichts sagen, die hatte ich noch nicht.
Aber ich habe seit ein paar Tagen das EFS 10-18 IS STM und bin ganz zufrieden. In meiner Nachbarschaft wurde gerade das Sigma 30mm 1.4 frei, ich habe es mir für Ende des Monats reserviert.
Das 22er war schon 2x da und wird demnächst auch wieder dazu kommen.

Mit diesen Linsen,10-18er/ 22er/ 30er und 50er werde ich wohl das Tamron abgeben und mich ganz auf FB einlassen. Vielleicht kommt mir das Sigma 16 1.4 gebraucht auch noch günstig rein, dann kann das 10-18er auch wieder gehen.

Heute bin ich 4 Std im Frankfurter Palmengarten mit vollem Rucksack, Stativ, M50, 10-18er, 17-55er, 50er, 55-250er, diversen Filtern und Akkus rumgestolpert. Da macht das ganze dann keinen Spaß mehr.
LG

PS: Das 18-150 wäre vom Gewicht her eine Option, aber ich bin von diesen "Superzooms" weg und werde mir das nicht wieder antun. Ich hatte an diesen Zooms das EFM, EFS 18-135, Tamron 18-200 und 18-270, Sigma 18-250, keine Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich selbst hab die M50 geholt wegen spiegellos und damit kompakt. bewußt im kit mit EF-M 18-150mm als quasi immerdrauf

dann kamen so nach und nach:
- Canon EF-S 17-55mm/2.8 IS USM (gebraucht) inkl. EF-EF-M-adapter von Canon. das ding war direkt als "hochzeitslinse" (und sonstige familienfeiern) geplant. weil das 18-150 ist zwar scharf, aber dunkel (und vignettiert gern mal, wenn beim zoomen der stabi anspringt ^^). und Canon hat für EF-M sowas leider nicht :( also bleibt da nur der adapter...
- Canon EF-S 55-250mm IS STM: quasi parallel geholt. super schnapper auf kleinanzeigen, im prinzip neu wie ausm laden für knapp über 100 euronen ^^. bissel zoom geht immer (y)
- bischen später dann den "joghurtbecher": EF 50/1.8 STM. bin ich bisher noch nicht recht warm geworden mit, da an der M im prinzip ne portraitlinse. komm vielleicht noch ^^
- EF-M 11-22mm: vor kurzem geholt. lange gezögert, definitiv NICHT bereut :cool: überlege dafür sogar ne M100 oder M200 zu holen, um jederzeit parallel weitwinkel schießen zu können :D

momentan überlege ich auf ner festbrennweite herum. tendiere im moment zum Sigma 30mm/1.4 DC DN. weil klein bissel weitwinkliger als das Canon. und das Bokeh gefällt mir auf den beispielbildern besser :) abe rnoch ist das keine endgültige entscheidung

generell würde ich mich immer zuerst beim system des herstellers selbst umgucken. in diesem fall halt EF-M. da Canon ja mit dem Adapter den zugriff auf sämtliche EF(S)-linsen ohne Leistungseinbußen eröffnet hat, ist das natürlich genial! somit haufenweise alternativen. andere kompakte systeme, wie zum beispiel samsung NX sind ja in ner sackgasse geendet

das M-system ist primär auf klein und kompakt getrimmt. ich hoffe ja, das die M5 und M50 mit ihrem integrierten sucher keine einzelstücke bleiben, sondern daraus n line-up wird ^^ trotzdem sind die dinger an kompaktheit nicht zu überbieten. und wenn da linsentechnisch was kompatibles dabei ist: warum nicht nutzen? selbst das Sigma-triple passt da wunderbar rein

cya v3g0
 
Das 15-45er hatte ich jetzt 4x und wir werden nicht warm. Irgendwie habe ich bei dem Ding das Gefühl, eine schlechte Kompakte oder ein altes Smartphone benutzt zu haben. Die Bilder sind nicht wirklich besser in der Nachbearbeitung.
Mit dem 15-45 bin ich auch nie wirklich warm geworden, aber mehr vom Handling her. (Mich nervt dieser lock-mechanismus massiv).

Es gibt aber auch noch das "etwas ältere" 18-55 als natives M-Kit. Das fand ich deutlich angenehmer, vielleicht ist das ja für dich auch eine Option (wobei ein Kit halt ein Kit bleibt).

Hätte ich mein Tamron 17-50mm noch würde ich das auch adaptieren. Wobei ich z.B. das 22mm f/2.0 auch super gerne verwende :)
 
Ja, die Linsen mit durchgehend 2.8 von Sigma, Tamron und Canon 17-5x sind schon Klasse, aber leider auch sehr schwer. Deshalb habe ich die letzten Tage bewusst darauf geachtet welche Brennweiten ich nutze.

Zwischen 17 und 35 sehr oft wen ich unterwegs bin, 22 bis 50 für Produktfotos gerne und oft und das 55-250 eher selten. Deshalb werde ich mich mal auf die Sigma 30 und 16mm 1.4 C M Mount einlassen. Da ich das 50mm 1.8 STM habe, sehe ich keine Veranlassung auch noch das Sigma 56mm 1.4 C dazu zu nehmen.

Mein finaler Fuhrpark sollte wie folgt aussehen
Nativ;
Samyang 12mm 2.0 M
Sigma 16mm 1.4 M
Canon EFM 22mm 2.0
Sigma 30mm 1.4 M
Adaptiert
Canon EFS 10-18mm IS STM
Canon EF 50mm 1.8 STM
Canon EFS 55-250mm IS STM

Bis letzte Woche hatte ich überlegt mir eine R oder RP noch vor dem Urlaub zu kaufen, weil ich dachte irgendwas fehlt. Aber außer der "GAS" Krankheit fehlt mir eigentlich nichts. Ich werde bei der M Serie bleiben! Und wen sich die Gerüchte über 2 neue Modelle bewahrheiten werde ich mich damit befassen.

Meine heutige Challenge geht nach Mainz, Street, Architektur und Innenräume (Kirchen) nur mit dem 10-18er und 50er bewaffnet.
LG
 
Ich würde statt dem Sigma 30mm F/1.4 über das Canon EF-M 28mm F/3.5 Macro nachdenken. Für Produktfotos top, gegenüber dem bisher genutzten Tamron nur geringfügig lichtschwächer, scharf und unfassbar leicht.
 
Vielen Dank für den Tipp, leider zu Spät, das 30er Sigma habe ich schon angezahlt. Ich denke für meine Zwecke ist das Ding schon ganz gut.
LG
 
Ich habe mir vor 3 Monaten ebenfalls eine M50 gekauft, um meine vielen Canon Linsen, die nur so la la an meiner Sony mit dem MC-11 Adapter funktionieren, zu adaptieren.
Das 15-45 habe ich einmal benutzt und dann ist es in der Schublade verschwunden.
Ich habe folgendes Setup:
Canon EF-S 10-18; Sigma 18-35 1.8; 55-250 STM.
Als Ergänzung für außergewöhnliche Bildeindrücke ein 85 1.8 USM am Viltrox Adapter - das ergibt 60mm mit eine F 1.3, dazu ein 135 L 2.0, ein 80-200 2.8 L und ein Sigma 100-400.
Das Canon 135 und das Sigma 100-400 verwende ich optional mit einem 1,4x Konverter.

Damit decke ich rennende Kinder und springende Hunde, sowie Portrait und Familienfeiern sehr gut ab. Das Set ist nicht ganz leicht, erzeugt aber gute Qualität, siehe Beispiele:

https://drive.google.com/drive/folders/1IzMyJ43usWovxaybCm6Jv7S78bTmawCD?usp=sharing

Ein 70-200 L IS II USM hatte ich mir zum Testen gekauft, es funktionierte aber schlechter auf der M50 als das alte 80-200. Außerdem war es mir zu groß und durch den AF - Vollzeiteingriff habe ich viele Bilder versaut.

Gruß Sebastian
 
Die AF Werkskalibrierung kannst du bei lichtstarken Festbrennweiten ohne Micro AF Korrektur vergessen, deswegen geht leider nur spiegellos oder ein professionelleres Gehäuse mit Korrekturmöglichkeit.
 
Moin, wie würdest du mir als Einsteiger die Vorzüge einer 80d, 200er oder 250er gegenüber einer M50 den schmackhaft machen?
LG
wenn besagter einsteiger nur EF(-S) glas hat und zudem die beiliegende EF-M kitlinse nach einmaliger nutzung (der eigendarstellung nach) in der schublade verschwuinden läßt: dann würde ich folgende punkte zur anwendung bringen:
- allgemein: er benötigt keinen zusätzlichen adapter
- 200D/250D: fast genauso klein und kompakt wie die M50
- 80D (alternativ auch 70D, 77D, 90D, je nach budget): diese kameras haben ebenfalls dualpixel AF (wenn auch nur im liveview). ergo fixen AF ohne front-/backfokus

wenn hingegen jemand auf mittlere oder lange sicht von seinen größeren EF(-S) linsen weg und was kleines leichtes will: EF-M...

ja, ich hab auch paar EF(-S) gläser da. in dem fall aber auch nur, weil's nix equivalentes bei EF-M gibt, bzw gab (ja, das EF 50/1.8 könnte ich jetzt mit dem 56er Sigma ersetzen. aber nu ist der kleine joghurtbecher nunmal bei mir zuhause... und größentechnisch ist der tatsache n witz)

der spiegellose AF ist ein argument, da hat lasser schon recht. aber ob der mir alleine für einen body langen würde, der ansonsten im vergleich zu den linsen großteils bissel klein ausfällt (weil entsprechende linsen für DSLR-bodys gebaut wurden)... schwierig. ich hab ja selbst mit dem EF-S 17-55/2.8 n größeren klotz im sortiment. es geht schon mit der M50, aber ausbalanciert ist das nicht. werd mir da auch nochmal nen griff für besorgen

andererseits: für das, was die M50 leistet, ist der preis verdammt gut. fehlt nur n extra rädchen ala M6 mkII dran ^^

cya v3g0
 
Den Punkt mit dem Preis Leistungs Verhältnis hatte ich vergessen. Ich halte schon immer bei großen Teleobjektiven mit der linken Hand das Objektiv fest, somit ist die Ausgewogenheit nicht so kritisch. Noch ein Punkt ist Autofokus bei Blende größer 8. Der Dual Pixel AF schafft locker Blende 11.

Bei mir war das Kriterium für den Kauf die super Funktion aller EF Gläser an der M50 und der gut gedämpfte Verschluss, mit dem kann ich die Belichtungszeit im Vergleich zu meiner A6400 vordoppeln, da ihr Verschluss einen härteren Schlag erzeugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Das 18-150 wäre vom Gewicht her eine Option, aber ich bin von diesen "Superzooms" weg und werde mir das nicht wieder antun. Ich hatte an diesen Zooms das EFM, EFS 18-135, Tamron 18-200 und 18-270, Sigma 18-250, keine Option.

Da machst du einen Fehler. Ich habe ebenfalls das 18-150 (und die meisten EF-M auch, die es gibt), aber ich gehe unglaublich oft nur mit dem 18-150 und evtl noch dem 11-22 auf Tour... Das 18-150 braucht sich vor dem 18-135 STM kein bisschen zu verstecken - ausser, dass es erheblich(!) kleiner und leichter ist.

Übrigens bin ich zuletzt (als alter Frankfurter Bub) mit meinem 7Artisans EF-M 60/2,8 Macro auch durch den Palmengarten gezogen. Da erschlagen einen die Motive förmlich, immer wieder und jedes Jahr neu... Super Location!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Punkt mit dem Preis Leistungs Verhältnis hatte ich vergessen. Ich halte schon immer bei großen Teleobjektiven mit der linken Hand das Objektiv fest, somit ist die Ausgewogenheit nicht so kritisch. Noch ein Punkt ist Autofokus bei Blende größer 8. Der Dual Pixel AF schafft locker Blende 11.

Bei mir war das Kriterium für den Kauf die super Funktion aller EF Gläser an der M50 und der gut gedämpfte Verschluss, mit dem kann ich die Belichtungszeit im Vergleich zu meiner A6400 vordoppeln, da ihr Verschluss einen härteren Schlag erzeugt.
Es wird eh bei Offenblende fokussiert, deshalb geht auch Blende 11 locker, ausser du verwendest Objektive mit den Offenblenden bei 11 und 8, da kommst du aber nur Telekonverter hin.
 
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