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Stativ/-kopf Was für ein Stativ würdet ihr mir empfehlen?
- Themenersteller PurpleDragon
- Erstellt am
Welche? Wie schwer? Wie schwer ist das schwerste Objektiv, das aufs Stativ soll?
Kurbelmittelsäule + Stativ: Ein Widerspruch in sich...
Stativ + Stativkopf nach Gewicht der schwersten Kamera-Objektiv-Kombi+evtl. Blitz x 2 (mindestens...) wählen. Bei langen Rohren lieber noch eine Schippe drauflegen. Die Belastungsangaben beziehen sich nämlich immer auf eine austarierte Kamera.
"Normale" Arbeitshöhe sollte auch ohne Auszug der Mittelsäule erreicht werden können. Profistative haben oft keinen Auszug, sondern nur eine Nivellierplatte. Das hat schon einen Grund. Die Höhe stellt man dann nur über den Beinauszug ein.
Beim Stativ sollte man ruhig ein paar Scheine hinblättern. Ein gutes Stativ und ein guter Kopf begleiten einen auch mal ein paar Jahrzehnte.
Oli: Kopieren und die Antworten dahinter schreiben
Erstmal danke für die bisherigen Antworten. Ja, langsam glaube ich das auch mit den 25 Euro. War mir aber eben nicht sicher ob es nicht doch einfach kaputt ist, weil ich Cullmann eigentlich als gute Marke im Kopf hatte und nicht erwartet hätte, daß die wackelige Stative verkaufen. Daß die Funktionalität geringer ist als bei einem 100€-Stativ....okay. Daß evtl. die Materialien nicht so hochwertig sind....okay. Aber daß das Ding wackelt....nee. Hätte ich nie erwartet. Ich erwarte ja auch nicht von einem Smart, daß der nicht fährt, nur weil er billiger ist als eine S-Klasse. Aber gut. Sieht aus, als hätte ich mich sehr getäuscht.
- wozu du das Stativ brauchst
Also ich hab mich auf keine Nische festgelegt. Ich probiere momentan noch alles aus, worauf ich irgendwie Lust habe. Ich wohne in einer Einflugschneise eines Flughafens und möchte daher gerne Flugzeuge mit Zoom einigermaßen scharf ablichten. Kürzlich hab ich die unterschiedlichen Blüten in meinem Garten in Großformat abgelichtet und dabei eine Biene beim Pollen-Sammeln erwischt. Auch das finde ich genial und möchte es jetzt öfter versuchen. Aber aus der Hand ist das ganze beim nachträglichen Vergrößern dann doch Recht verwackelt. Ich möchte auch im Wald Mal so eine Bilderstrecke von "unheimlichen" Wegen machen und diese aber nicht künstlich aufhellen (mit Blitz, Blende, etc) sondern das dort vorhandene, wenige Licht nutzen, um die Wirkung auf dem Foto wiederzugeben. An Silvester hab ich das Feuerwerk mit dem Stativ meines Bruders fotografiert (glaube ein Bilora). Auch das möchte ich wieder machen und meine Fähigkeiten schrittweise ausbauen.
Allgemein möchte ich einfach viel ausprobieren.
- wie hoch es sein soll
Ich würde sagen so wie das Alpha 2500 mit etwas über 160cm war schon okay. Es soll ja auch noch handlich bleiben, damit ich es mitnehmen kann.
- was es für ein Packmaß haben soll
Wie grad gesagt. Einigermaßen handlich. So wie das Alpha.
- aus welchem Material
Je leichter, desto besser. Aber trotzdem lieber standfest als zu "windig". Nur eben keine 6 oder 7 Kilo.
- wie standfest / mit wieviel Kg belastbar
Meine EOS 4000D (evtl. spätere etwas bessere Nachfolger) mit einem (irgendwann vorhandenen) 70-300er Zoom (USM und Bildstabi.) sollte es verwacklungsfrei tragen können. Allerdings im Wesentlichen nur zum Fotografieren. Filmen ist nicht so meins.
- wie schwer
siehe oben
- auch in Bodennähe nutzbar
Wäre schön. Zum Beispiel für Aufnahmen von Blumen oder Vögeln an der Vogeltränke.
- wozu du das Stativ brauchst
Also ich hab mich auf keine Nische festgelegt. Ich probiere momentan noch alles aus, worauf ich irgendwie Lust habe. Ich wohne in einer Einflugschneise eines Flughafens und möchte daher gerne Flugzeuge mit Zoom einigermaßen scharf ablichten. Kürzlich hab ich die unterschiedlichen Blüten in meinem Garten in Großformat abgelichtet und dabei eine Biene beim Pollen-Sammeln erwischt. Auch das finde ich genial und möchte es jetzt öfter versuchen. Aber aus der Hand ist das ganze beim nachträglichen Vergrößern dann doch Recht verwackelt. Ich möchte auch im Wald Mal so eine Bilderstrecke von "unheimlichen" Wegen machen und diese aber nicht künstlich aufhellen (mit Blitz, Blende, etc) sondern das dort vorhandene, wenige Licht nutzen, um die Wirkung auf dem Foto wiederzugeben. An Silvester hab ich das Feuerwerk mit dem Stativ meines Bruders fotografiert (glaube ein Bilora). Auch das möchte ich wieder machen und meine Fähigkeiten schrittweise ausbauen.
Allgemein möchte ich einfach viel ausprobieren.
- wie hoch es sein soll
Ich würde sagen so wie das Alpha 2500 mit etwas über 160cm war schon okay. Es soll ja auch noch handlich bleiben, damit ich es mitnehmen kann.
- was es für ein Packmaß haben soll
Wie grad gesagt. Einigermaßen handlich. So wie das Alpha.
- aus welchem Material
Je leichter, desto besser. Aber trotzdem lieber standfest als zu "windig". Nur eben keine 6 oder 7 Kilo.
- wie standfest / mit wieviel Kg belastbar
Meine EOS 4000D (evtl. spätere etwas bessere Nachfolger) mit einem (irgendwann vorhandenen) 70-300er Zoom (USM und Bildstabi.) sollte es verwacklungsfrei tragen können. Allerdings im Wesentlichen nur zum Fotografieren. Filmen ist nicht so meins.
- wie schwer
siehe oben
- auch in Bodennähe nutzbar
Wäre schön. Zum Beispiel für Aufnahmen von Blumen oder Vögeln an der Vogeltränke.
Der Vorschlag von Magnus 5 ist schon mal sehr gut. Damit würdest Du ein sehr gutes Einsteigerstativ sowie einen soliden einfachen Stativkopf bekommen. Der Vorgänger des Velbon 655 war das Velbon Ultra Rexi L. Das wird immer mal wieder gebraucht angeboten und ist aus meiner Sicht noch mal ein wenig besser!
Gruß Igor
Gruß Igor
Rollei C6iCarbon /C5iCarbon oder CT5C (Carbon). Bei letzterem kann man die langen Beine vom Stativkopf abschrauben und gegen kurze Beine austauschen: Makrostativ.
Naja, es hat sicher einen Grund, weshalb Cullmann seinen Namen nicht repräsentativ auf die Packung druckt, sondern nur ganz verschämt unten auf den Karton...
Ich hab mir vor Jahren mal bei einer Aktion vom Blödmarkt zwei Alpha 3500 in schickem orange zum Preis von einem für <20 € geholt (war sogar jeweils eine Stativtasche dabei...). Für meinen Kreuzlinienlaser oder meine Blitze. Ich denke eine Kamera würde ich dem nicht anvertrauen, naja vllt. meine RX100 oder meine Theta, wenn ich sie im Auge behalten kann. Die Kurbelsäule würde ich trotzdem drinlassen.
U get what U pay 4 oder wie der Lateiner zu sagen pflegte: Ut sementem feceris, ita metes.
Cullmann baut schon auch vereinzelt Stative, die diese Bezeichnung verdienen, und bei denen der Namenszug auch groß auf der Packung (und dem Stativ) prangt. Dafür kann man dann aber je nachdem mit Kopf auch schon mal ab 500 € hinlegen.
Wenn´s denn ein Cullmann sein soll und kompakt und halbwegs stabil und bodennah und halbwegs preisgünstig: Schau Dir mal die Rondo-Serie an. Aber ein bisschen mehr als 25 € musst Du schon investieren.
BTW Der Vergleich S-Klasse vs. Smart hinkt: Wir bewegen uns hier eher im Bereich S-Klasse vs. Tata Nano...
Floyd, nette Art, jemanden zu empfangen, der sich gestern neu angemeldet hat. Da fühlt man sich gleich zu Hause.
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