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K100super für Infrarot reaktiviert

Silvestri

Themenersteller
Vor einigen Jahren habe ich viel IR mit der K100 gemacht, jetzt Mitte Mai waren wieder sehr klare Tage mit gutem Licht für Infrarot.
Als Objektive nutze ich ein älteres Sigma DC 17-70mm 2,8-4,5 und ein Pentax DA 14mm 2,8. Von Heliopan habe ich das Filter RG 695 als besten Kompromiss zwischen Infra-Wirkung und gutem Lichtdurchlass.
Alle Aufnahmen gehen bei Sonne aus der Hand mit Zeiten von ca. 1/10 bis 1/15sec, ISO 200-400.
Für den manuellen Weissabgleich muss man auf hohe Belichtung stellen, die Bildverarbeitung mache ich mit easy HDR 3, das Drehen des Farbraumes klappt da gut und die HDR-Funktion ist gut für Dynamik und gegen Rauschen im Himmel. Klare Luft, volle Sonne und wenig bis kein Wind sind wichtig.
Die Bildqualität einer K100 hat natürlich Grenzen, aber mit ihr gelingen IR-Bilder ohne Kameraumbau, weil der CCD so viel Infra kann und der IR-Sperrfilter vor dem Sensor nicht perfekt ist, Glück gehabt.
Das "rote" Bild ist direkt aus der Kamera, das zweite Bild nach Drehen des Farbraumes und weiteren Farbkorrekturen.
Grüsse aus der Eifel
maro
 

Anhänge

Ich finde das Bild super. (y) Wusste gar nicht das man so was machen kann. Nimmt man damit Dinge auf die man mit blosen Auge nicht sehen würde?

Das unbearbeitete gefällt mir besser.
 
Hallo Otto,
Danke für Deine Einschätzung. Das Gute daran ist, Du kannst bearbeiten, wie Du willst, nach Deinem Geschmack, wichtig ist nur, dass die K100 erst einmal das Infrarot primär einfängt. JA, Du kannst Dinge abbilden die Du nicht siehst. Genau genommen ist die IR-Empfindlichkeit eine technische Unvollkommenheit der K100, aber genau das macht sie so interessant. Einige Digitalknipsen der Anfangszeit hatten das. Besonders betroffen waren Kunstlichtaufnahmen von Menschen in vermeintlich schwarzen Plastikklamotten, die dann rötlich-purpurn schillerten, weil das im Sichtbaren schwarze Plastik (schwarze Gore-Tex Motorradhosen zum Beispiel) im Infrarotbereich dann doch nicht mehr schwarz war, sprich reflektierte. Die Industrie hat seitdem die IR-Sperrfilter vor den Sensoren verbessert und die Anforderungen von Video und Live View haben zur fast 100%igen Verbreitung von CMOS-Sensoren geführt, die weniger IR-empfindlich sind als die alten CCDs.
Eine Nikon D40 + D70 haben den Sensor der K100, die können auch Infrarot, aber das sind weniger praktische Gehäuse; die D40 ist eine reine Plasteknipse und beide haben keinen Stabi, die K100 natürlich.
Im Kompaktbereich ist die Samsung EX1 sehr gut geeignet für Infrarot, das Objektiv Sahne, nur das Menu und die jpgs sind naja, aber zum Einstieg ist eine EX1 sehr zu empfehlen, zumal sie im Weissabgleich unter Extrembedingungen und in der praktischen Handhabung haushoch überlegen ist.
gutes Licht, Grüsse aus der Eifel
maro
 
Zuletzt bearbeitet:
weitere Farbumsetzungen, andere Drehung des Farbraumes
 

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  • hardtburg19 078 79 80rg695n4k.jpg
    Exif-Daten
    hardtburg19 078 79 80rg695n4k.jpg
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  • hardtburg19 078 79 80rg695nk2.jpg
    Exif-Daten
    hardtburg19 078 79 80rg695nk2.jpg
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Vielen Dank für die gute Erklärung.(y) Lese gerade im Netz ein wenig zu dem Thema. Gibt glaube ich auch Filter für Infrarot.

Sieht irgendwie mystisch aus. Gleich kommt der Geist aus dem Schloß. ;-)
 
weitere geeignete Linsen:
Sigma EX 24-60mm f2,8 (sehr gut)
Pentax SMC-A 28mm 2,8
Pentax SMC-A Macro 50mm 2,8
Pentax SMC-A 100mm 2,8
Pentax 55-300mm 4-5,8
Pentax SMC-A 70-210mm 4
Voigtländer Nokton 58mm 1,4 mit Einschränkung
Samyang 85mm 1,4
SMC-A* 300mm 4
----------------------
Probleme mit dem Sigma 10-20mm 4-5,6 kann ich NICHT bestätigen, es lieferte hier sehr ordentliche Ergebnisse ab. Es ist allerdings immer ein Problem der konkreten Technik, so allgemein halte ich eine Unterteilung in "hot-spot-frei" und "macht hot-spot" für technisch unzulässig.
Eine "ausgeräumte" CCD-Kamera wird fast mit jedem Objektiv Probleme machen, eine ausgeräumte CMOS schon weniger und bei der Technik mit originaler CCD sind die Probleme am geringsten, das liegt an der maximalen Wellenlänge, die noch mit abbildet. Bei 900nm oder mehr ist fast jede konventionelle Vergütung wirkungslos, dafür ist die nicht gerechnet.
Aber es gibt noch ganz andere Probleme als hot spots.
Der Farbquerfehler kann so gross sein, dass mit Filterungen, die Grün, Rot und IR durchlassen, ein Ast nicht mit Farbsäumen, sondern definitiv als 2 ähnliche Äste nebeneinander abgebildet wird ( Voigtländer Skopar 20mm 3,5).
Der Farblängsfehler kann so gross sein, dass Stein, Sand, dürre Äste, alles mit wenig IR in einer komplett anderen Schärfeebene abgebildet werden als Laub / IR-Bild. Lange Brennweiten ohne Spezialgläser machen das fast ausnahmslos: SMC-M 120mm, SMC-A 135mm, SMC-M 150mm, SMC-A 200mm. Das SMC-A ist das "letzte" konventionelle Tele, das geht, dann wieder das SMC-A* 300mm 4, da mit Spezialgläsern. Das 55-300mm 4-5,8 ist sehr gut brauchbar (mit ED-Glas)!
Das Voigtländer Nokton 58mm 1,4 ist für echte Dreifarben-IR-Fotografie gut, für die reine Aufzeichnung von "nur-IR" nicht.
Hot Spots lassen sich mit Software relativ gut korrigieren, wenn man sich genau anssieht, in welchem Farbkanal sie maximal sind (meistens im Blaukanal).
Ansonsten steht auf der Seite: www.digitale-infrarotfotografie.de noch Einiges im Detail.
viel Freude mit IR wünscht
maro
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher habe ich auch mit der K100D Super IR-Fotos gemacht. Irgendwann habe ich mir dann einen K-01 IR Umbau geleistet. Seitdem macht es irgendwie weniger Spaß. Ist vielleicht zu einfach, wenn man sieht, was man fotografiert. :ugly:

Danke für den Tipp mit Hotspot entfernen. Werde ich vielleicht mal versuchen.
Mein Sigma 10-20 4-5.6 macht auf IR-Fotos großflächigen blauen Nebel und ist da gar nicht zu gebrauchen. Ich bin gerade auf der Suche nach einem günstigen (billigen) IR-fähigen Weitwinkel.

Mein Lieblingsobjektiv für IR ist das 100er Soligor/Cosina Macro (MF). Die alten M/A/FA Linsen gehen sehr oft, aber von meinen ausprobierten hat das Kit (WR) für Farbinfrarot (R72) die kontraststärksten Bilder geliefert.
 
Hallo Hex,
ich vermute, Du hast Blaumilch mit dem Sigma 10-20mm, weil die Kamera ausgeräumt ist. Auf der K100 hatte ich keine Hot Spots, das Zoom habe ich aber inzwischen verkauft.
Die 18-55mm Kittlinse ist nicht schlecht, aber das Sigma 17-70mm 2,8-4,5 ist zumindstens bei meiner K100 eindeutig besser.
Günstig, wenn auch nicht viel Weitwinkel, ist das SMC-A 28mm 2,8.
Mein DA 14mm wollte ich verkaufen, da es für "normal" zwar gut, aber nicht Spitze ist, jetzt fand ich, dass es für IR richtig gut ist, und es lässt sich filtern (mein Samyang 14mm NICHT).
Ich bastele viel mit Blau/Violett-Gelb/Orange Filtersandwich weil ich dadurch Bilder mit vielen Farben bekomme, die eine ausgeräumte Knipse nicht kann.
Mein Traum ist noch, aus einer CMOS den IR-Filter auszuräumen und durch einen "schlappen", sprich "schlechten" IR-Sperrfilter zu ersetzen.
Dann hat man viel weniger Ärger mit Hot Spots, bessere Schärfe da besser im korrigierten Bereich des Objektivs, immer noch genug Licht, und kann gut mehrfarbige Bilder machen, weil das IR nicht so dominant ist. Lässt man das IR voll zu, leidet die Farbtrennung.
Die Idee mit K 01 ist sehr gut wegen des permanenten Displays, deshalb war die Samsung EX1 auch so komfortabel, aber rauschte zu viel.
Eine ausgeräumte Samsung NX 300 sollte gut sein, da gibt es das Klasse 12-24mm zu, kleine Filter, kaum interne Reflexe, und eine Knipse mit Kontrast-AF hat bei IR klar den sichereren AF als eine Reflex.
Wer hat für Dich umgebaut?
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Hallo Maro,
die K-01 habe ich von IRrecams umbauen lassen. Der AF funktioniert einwandfrei und ich meine auch, dass der Umbau nicht übermäßig viel gekostet hat, weil bei der K-01 relativ unkompliziert. Das ist aber schon ein paar Jahre her und ich muss gestehen, dass sie in letzter Zeit viel im Schrank lag.

Manuelles fokussieren mit dem 100er Makro bei hellem Sonnenschein über das Display ist allerdings die Pest. :grumble::D
 
echte Dreifarben-Infras

Vor 20 Jahren habe ich kilometerweise Kodak-Infrarot-Falschfarbenfilm entwickelt. Der wurde hinter einem Gelbfilter mit ca. 520nm Kantenlage belichtet (um den blauen Spektralbereich auszuschliessen, der alle empfindlichen Schichten gleichermassen und unselektiv belichtet hätte) und das Übersetzungsschema dieses Filmes (2443) ging so:
- Grün wird Blau
- Rot wird Grün
- Infrarot wird Rot
Das war alles analoge Fotochemie und die Farbübersetzung funktionierte so, welche Farbkuppler man in welche lichtempfindliche Schicht bei der Filmherstellung mit eingoss, das ist lange her. Aber 2443 war ein echter Dreifarbenfilm, primär verlangt von den Militärs ( die suchten grüne Panzer im grünen Wald) und danach zivil verwendet für Aufgaben in Land- und Forstwirtschaft. Aus dieser Zeit ist bei mir hängengeblieben, dass ein technisches IR-Bild dann maximale Information trägt, wenn tatsächlich drei Grundfarben wiedergegeben werden können, also der Farbraum möglichst weit ausgefüllt wird. Technik ist eine Sache, ich möchte auch ästhetisch ansprechende Bilder, und dann ist es der Job, die verschiedenen Anforderungen unter einen Hut zu bekommen.
Viele aktuelle digitale Farb-IR-Fotos haben eine Farbe oder maximal zwei Farben: weisse Vegetation vor blauem Himmel oder rosa, orangene oder gelbe Vegetation vor blauem Himmel. Das sieht zuweilen ansprechend aus, aber der Sensor hat drei Rezeptoren und man kann sich bemühen, alle drei Farbkanäle R,G,B mit verschiedenen Informationen anzusprechen. "Ausgeräumte" sprich konvertierte Digitalkameras eignen sich dafür eher schlecht, weil nach Entfernen des IR-Sperrfilters das IR so dominant wird, dass die sichtbaren Anteile damit nur schlecht in die Balance zu bringen sind. Dafür müsste man beim Umbau das IR nicht voll zulassen, sondern leicht dämpfen. Andererseits haben geeignete nicht-konvertierte Kameras den Nachteil, primär eine etwas geringe IR-Empfindlichkeit zu haben, was die Belichtbarkeit aus der Hand einschränkt.
Es ist ein Sport, aus einer serienmässigen K100 das Maximum an IR herauszukitzeln, und daran habe ich Spass.
Derzeit ist eine Filterkombi aus einem IR-durchlässigen Blaufilter mit einem billigen China-Plastik-Orangefilter davor (der hat einfach die besten Spektraldaten jenseits allen Plastiks) das Optimum.
Damit bekomme ich nach Drehen des Farbraumes:
- einen blauen Himmel (der Himmel spricht über seinen Cyan-Anteil primär die grünen Pixel an)
- rote Autos werden grün (nach Farbdrehung)
- Vegetation wird mehr oder weniger rot, je nach IR-Anteil
So entsteht ein mindestens dreifarbiges Bild.
Zirka 95% der veröffentlichten Farb-IR-Bilder sehen anders aus, aber die haben halt auch nicht die ganze Palette der Farben. Für beide Welten gibt es Vorlieben, manchmal gefallen mir diese total IR-dominierten Bilder auch gut.
Es gibt Kameras, die sich zum "Ausräumen" gut eignen, man sollte darauf achten, ob es die "richtigen" Objektive dazu gibt.
Infragrüsse aus der Eifel
maro
 

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  • lessenich 76981 2b03-1+555hnet.jpg
    Exif-Daten
    lessenich 76981 2b03-1+555hnet.jpg
    600,5 KB · Aufrufe: 104
Maro, kannst Du mir sagen, wo ich den Heliopan Filter RG 695 mit 77mm Filterdurchmesser kaufen könnte (habe das Sigma 24-60, das ja positiv erwähnt wird)?
Netter Gruss
Klaus
 
Guten Abend Klaus,
das ist nicht einfach.
Foto Mayr hat tausend Filter gelistet, die meisten davon sind "rot" also nicht da und keiner weiss, ob und wann sie wiederkommen. Ansonsten würde ich Heliopan, die Geschwister Summer, fragen.
Viel Erfolg, Grüsse aus der Eifel wünscht
maro
 
Hallo,

bei B&W ist ein 695er Rotfilter noch gelistet, der 092: https://schneiderkreuznach.com/de/fotooptik/b-w-filter/filtertypen/infrarotfilter Die sind aber nicht billig.

PS: Habe auch mit der K100D angefangen, Infrarot zu fotografieren! (y)
Inzwischen habe ich aber eine Fujifilm IS Pro aus England, mit der ich noch viel mehr als Infrarot machen kann. Mein Lieblings IR-Filter ist der "Super Blue", ein Dunkelblaufilter, der Infrarotlicht durchläßt. Quasi IR-Bilder mit blauem Himmel direkt aus der Kamera:
 

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Das "rote" Bild ist direkt aus der Kamera, das zweite Bild nach Drehen des Farbraumes und weiteren Farbkorrekturen.
Grüsse aus der Eifel
maro

Ist natürlich immer Geschmackssache, aber wieso ist bei Deinen bearbeiteten Bildern der Himmel nicht blau? Für mich sehen Deine Bilder nicht nach Infrarot aus, sondern einfach nach einer Farbverfälschung. Ist jetzt nicht böse gemeint.

Das hier ist zum Beispiel ein IR Bild mit meiner umgebauten K-x.




.... ein Dunkelblaufilter, der Infrarotlicht durchläßt. Quasi IR-Bilder mit blauem Himmel direkt aus der Kamera:


Ein schönes Bild, es wäre mir persönlich aber zu blau. Vor allem sind die Wolken dann auch blau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo pentaxgramm,
meines Wissens geht das mit der K200 nicht mit praktikablen Belichtungszeiten.
Nikon D40 und D70 sollten funktionieren, aber wir sind hier bei Pentax (zum Glück).
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Spannende Geschichte. Mal sehen, vllt. läuft ja irgendwann mal eine günstige K100d vor die Flinte xD.

Trifft das eigentlich auch auf die istDl etc. (sprich die Vorgänger) zu? Sprich ist dort auch Infrarotfotografie möglich?
 
Hallo Fantasyreader,
ich vermute doch stark, dass in der K100 der gleiche 6MP Chip verbaut ist wie in der IstDl.
Aus praktischen Gründen möchte ich Dir aber die K100 super empfehlen, ich habe 100er mit und ohne "super" gehabt. Der Sensor der "super" bleibt ERHEBLICH länger sauber.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
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