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Systementscheidung Canon 60D eintauschen gegen...?

Auf Flickr gibt es einen Fotografen, der ganz schöne Fotos aus Wien zeigt.
Hier z.B. https://www.flickr.com/photos/21297757@N08/25108924354/in/photostream/lightbox/.

Ich wüste jetzt nicht warum eine mft Kamera nicht nachttauglich wäre wo es sich hier sogar um eine ältere Olympus E-M10 handelt.

Und bevor mich hier jemand für befangen hält, ich selbst fotografiere mit iPhone 6s, Canon EOS 20D und Canon EOS 40D.

Raten würde ich dem Threadstarter die schöne EOS 60D zu behalten und um eine gute 1 Zollkamera zu ergänzen oder wenn doch was mit Wechselobjektiv sein muss dann einfach den Markt durchstöbern was einem gefällt, gut in der Hand liegt, die Wunschbrennweiten erhältlich sind und vom Preis passt.
Ob nun mft von Olympus/Panasonic oder die APS-C Hersteller ist qualitativ völlig egal.
 
Könntet Ihr bitte mit Eurem pubertären Gezanke aufhören?!!
Ab jetzt wird bitte sachlich diskutiert oder gar nicht.
 
1 Sekunde Belichtungszeit aus der Hand, keine DSLR kann das.

pana0224_70mm_f45_11s1jdvs.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die Mühe, ich werde wohl jetzt meine kleine LX 100 wieder öfter benutzen. Die Fotos habe ich mir angesehen, viele sind wirklich sehr gut und durchaus der Canon ebenbürtig. Es muss aber jeder selber entscheiden, welche Kamera besser in der Hand liegt und mit welchem Menü man besser klarkommt. Was die Leistung anbelangt, gibt es keine großen Unterschiede, aber auch das ist nur meine Meinung und die sollte nicht überbewertet werden. Aber ich bin jetzt hier wieder raus. Wenn man nämlich eine Diskussion unter Erwachsenen über die Leistungsfähigkeit der empfohlenen Kameras als "pubertäres Gezanke" bezeichnet, dann ist hier ein Level erreicht, das ich in meinem Leben nicht haben möchte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

erst einmal danke für die zahlreichen Antworten und Info. Zusammenfassend nehme ich für mich folgende Vorschläge mit:

-Panasonic GX9 mit Lumix 12-60mm und einer passenden Festbrennweite
-Canon M50 entweder mit Adapter und meinen aktuellen Objektiven oder ohne Adapter und mit neuen Objektiven

Das Weiternutzen meiner jetzigen Objektive kommt weniger in Frage, da ich dann in Summe doch zu wenig Platz / Gewicht spare. Wenn ich mich für die M50 entscheide, würde ich zumindest mittelfristig auch die Objektive tauschen wollen. Hier ware folgendes interessant:
-eine Festbrennweite ähnlich wie meine 50mm f1,4 (nicht 1,8 wie ursprünglich beschrieben)
-ein Objektiv im Bereich von ca. 20mm-70mm oder ähnliches.

Aktuell würde ich zur M50 mit mittelfristig neuen Objektiven tendieren, das wirkt im Größenvergleich dann doch wie eine signifkante Verbesserung im Gegensatz zu meiner jetzigen Konfiguration.
Noch zur Verdeutlichung: Es geht mir nicht darum, die Kamera in jede Jackentasche zu bekommen. Aber im Urlaub möchte ich sie gerne in eine kleine Umhängetasche stecken bzw. sie im Rucksack mittransportieren und nicht den ganzen Rucksack dafür hergeben müssen.

Kommentare / Anmerkungen?
 
Naja, für MICH wäre der 5-Achsen IBIS Dual IS spielentscheidend. Versuch das Bild von Prosecutor mal mit der M50 ohne Stativ... ;)

Gruß
 
Ist das wirklich Spielentscheidend?
Besteht Fotografie nur noch aus Fotos im extremen Bereichen? Laufen wir bald alle herum und machen Bilder mit 1 Sekunde und mehr Belichtungszeit aus der Hand? (Und selbst wenn ja...die Profis haben dennoch ein Stativ;))
Möchte der TO dies vorrangig machen?
Dann gebe ich die recht. Ansonsten ist es schon wohliger, im gewohnten Canon Menü und Handhabung zu bleiben und nicht noch kleiner zu werden.
Aber halt keine Sekunde aus der Hand...grrr:ugly:
 
@Arcadia:
Die Oper in Leipzig. Bei dem benutzten unstabilisierten UWW-Objektiv hätte ich übrigens bei 0,5 s Schluss machen sollen, deshalb gibt es eine leichte Randverwackelung. Bei Nutzung eines stabilsierten 12-35mm/f2,8 (Dual-IS) wäre es komplett scharf.

@sn4tch:
Bedenke aber, dass das hier
https://www.canon.de/lenses/ef-m/
das überschaubare Objektivangebot für M ist. Da du auch ein Tele ins Auge gefasst hast, wäre bei 200mm und mit bescheidener Lichtstärke Schluss.

@************:
Wovon wird denn in diesen Kaufberatungsthreads unentwegt geschrieben? Nur von Extrem-Situationen: Hi-ISO, wandgroße Ausdrucke und blabla. Und wenn man dann mal den unbestreitbaren Vorteil einer MFT-Kamera in extremo zeigt, ist es plötzlich nicht mehr so wichtig. ;)

Ich bleibe dabei, 1 s aus der Hand macht Spaß. Die GX9 schafft das allerdings nicht. Dafür brauchts eine G9, GH5 oder Oly EM1II.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte bis 2015 die 60D mit verschiedenen Objektiven und auch eine EOS M (okay, war die erste Generation). Ich habe aus den gleichen Gründen (weniger Gewicht, Urlaub und Ausflüge mit kleinen Kindern) alles verkauft und bin zu Olympus, also mft gewechselt.
Momentan bin ich mit meiner Ausrüstung sehr zufrieden. Mit der E-M1 (erste Generation) dem m.zuiko 12-100mm f/4 und dem kleinen 25mm f/1.8 bin ich für den Urlaub und vieles Andere ziemlich gut gerüstet. Gebraucht würde das sogar knapp ins Budget passen. So wirklich klein und leicht ist das zwar nicht, aber im Vergleich zur 60D ist eine E-M1 schon deutlich kompakter. Das Mft-System kann ich für den Amwendungszweck aber auf jeden Fall empfehlen.
 
Danke für den Hinweis zur überschaubaren Auswahl an den EF-M Objektiven. Das ist in der Tat ein Manko.

Vielleicht noch einmal zur Verdeutlichung meines Anliegens:
Es geht mir darum, dass ich eine Kamera habe, die ich bei 85-90% meiner Fotografie (Ruinen in Mexiko, Landschaft auf Mauritius, Schnappschüsse der Kinder bei Ausflügen,...), ohne großen Aufwand dabei haben kann. Das bedeutet also eine kompakte Kamera mit Objektiv (gerne vergleichbar wie mein Sigma 24-70mm, mit dem ich sehr zufrieden bin). Dazu eine platzsparende Festbrennweite.

Für die restlichen 10% (Tierfotos in Namibia) bin ich auch bereit mehr Platz zu opfern, weil dieses eben der Ausnahme entspricht.

Daher könnte ich mir bspw. folgendes Vorstellen:
Canon M50 mit dem 18-55mm (wobei ich mir nicht sicher bin, ob mir das am oberen Ende reicht) plus Festbrennweite. Für die Extremsituation mit Teleobjektiv könnte ich auch mein Tamron 70-300mm plus Adapter vorstellen.

Gibt es denn noch Alternativen zur M50? Die Olympus E-M1 ist mir dann, gerade mit den Objektiven, für den Alltag zu groß. Es sollte also vom Gewicht und der Größe im Bereich einer M50 liegen.

Edit:// Was ist denn mit anderen Systemkameras? Wie Sony Alpha 6000 oder ähnliches?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was stört dich denn an der GX9?

Nichts stört mich. Die Kamera kenne ich um ehrlich zu sein bisher nicht.

Vorteile bei der M50 sehe ich darin, dass ich bspw mein Teleobjektiv weiterhin nutzen kann und somit die Kosten geringer ausfallen. Außerdem kenne ich die Bedienung einer Canon bereits.

Für die GX9 spricht die größere Objektivauswahl (bei Canon fehlt mir ein Objektiv, dass 75% meiner Bilder abdeckt).

Wie sieht es technisch zwischen den beiden aus? Für meine Ansprüche würden mit Sicherheit beide ausreichen, aber welche hat mehr zu bieten?
 
Ich kann ja nur bei Canon und Olympus mitreden, aber wenn das Adaptieren von Objektiven eine Option ist, würde ich dann wohl doch eine EOS M nehmen. Das 18-55mm ist optisch gut. Das EF-M 22mm 2.0 ist ein geniales Objektiv. Das überschaubare Angebot an EF-M - Objektiven wurde ja schon immer bemängelt. Klar, andere haben mehr. Aber was fehlt denn für die meisten Anwendungsfälle wirklich? In erster Linie lichtstarke Zoomobjektive, besonders ein Standardzoom. Die sind allerdings bei jedem System eher groß und schwer. Wenn man da zu einer passenden Festbrennweite greift und ggf. zum Adaptieren bereit ist, gerade wenn du Objektive weiternutzt, fehlt doch eigentlich nichts.
 
Aber was fehlt denn für die meisten Anwendungsfälle wirklich? In erster Linie lichtstarke Zoomobjektive, besonders ein Standardzoom.

Ich habe bei dem 18-55mm die Sorge, dass mir das am oberen Ende zu kurz ist. Mein jetziges Sigma mit 70mm reize ich gefühlt aus. Wenn dieses Problem gelöst wäre, wäre mein Wunsch eigentlich folgendes:
Ein Standardzoom ca. 20-70mm
Ein oder zwei Festbrennweiten (ggf. die 22mm und eine im Bereich von 50mm, vielleicht mein jetziges 50mm f1,4 mit Adapter)
Das Teleobjektiv 70-300mm mit Adapter

Damit würde ich prima auskommen. Das EF-M 18-150mm ist oben zu weit und für den Alltag zu groß.

Wie sieht es mit diesen Wünschen denn bei Panasonic, Olympus und co aus?
 
Ein Standardzoom ca. 20-70mm
Ein oder zwei Festbrennweiten (ggf. die 22mm und eine im Bereich von 50mm, vielleicht mein jetziges 50mm f1,4 mit Adapter)
Das Teleobjektiv 70-300mm mit Adapter
Wie sieht es mit diesen Wünschen denn bei Panasonic, Olympus und co aus?

Standardzoom:
PanaLeica 12-60mm/2.8-4 oder als preiswerte Alternative Pana 12-60/3,5-5,6
Festbrennweiten gib es jede Menge. Äquivalent wären 17mm und 40mm.
Ich würde das Pana 20mm/1,7 oder das Pana 15mm/1,7 und das Pana 42,5/1,7 oder das Oly 45mm/1,8 empfehlen. Das Oly 17mm/1,8 kenne ich nicht, soll aber auch gut sein.
Bei Tele wäre ich beim Pana 100-300mm oder 100-400mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, die Auswahl an Objektiven ist deutlich besser und deckt alles ab, was ich benötige. Welche Kamera würdet ihr denn technisch empfehlen? Gibt es da markante Vor- oder Nachteile der Geräte?

Und dann ist es im Endeffekt auch eine finanzielle Entscheidung:
Bleibe ich bei Canon, sieht es wie folgt aus
500€ für die Kamera
300€ für das Objektiv 18-55mm
100€ Adapterring für vorhandenes Tele und 50mm Feestbrennweite
(ggf. 200€ für 22mm Festbrennweite)
————————
1.100€

Gehe ich zu Panasonic kommt folgendes auf mich zu
500€ Kamera
350€ für das 12-60mm
300€ für das 20mm 1,7
350€ für das 42,5mm 1,7
550€ für das Tele 100-300mm
Hier könnte ich zusätzlich zur Canon Variante das Teleobjektiv Tamron für 150€ und die Festbrennweite 50mm für 200€ verkaufen.
————————
1.700€

Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler? Bietet die Panasonic als MFT einen so großen Vorteil gegenüber der M50, dass dieser Mehrpreis gerechtfertigt ist? Das Standardobjektiv-Problem wäre wohl eliminiert mit dem 12-60mm (entspricht ja 15-75mm bei der M50?!)
 
Wenn du nur neue Objektive statt gebrauchte anschaffen willst, wirds natürlich teurer.
Was ich nicht beurteilen kann: wie verhalten sich die adaptierten Gläser in Sachen AF- Tempo? Wie native oder langsamer?
EDIT: Falls langsamer, wäre das für mich ein Ausschlusskriterium für diese Variante.

Ansonsten bleibt es beim sensorseitigen Vorteil der Canon einerseits und der besseren Stabilisierung und dem geringeren Systemgewicht bei der Gx9 andererseits.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?

1. Wenn ich nichts übersehen habe hättest du bei der Canon Lösung nichts was dem 20mm 1.7 gegenüberstehet, also müsstest du es entweder bei mFT löschen, oder bei Canon eines dazu rechnen.

2. Das 42.5mm 1.7 von Panasonic ist gut (habe ich selbst) will man es in erster Linie für Portraits, könnte man es aber durch das deutlich günstigere Olympus 45mm 1.8 ersetzen, Hauptvorteile des Panasonic Objektivs sind die bessere Naheinstellgrenze und der Objektivstabi, der bei den aktuellen Bodys nicht mehr wichtig ist (Panasonic hatte früher keinen IBIS).

3. Tele, 300 mm an Canon APSC entsprechen 480mm Tele (KB), 300mm an mFT entsprechen 600mm (KB)

Ich würde eher danach gehen welche Kamera sich für dich besser anfühlt, welche Kamera/Marke dir sympathischer ist!
Große Unterschiede in der (möglichen) Bildqualität würde ich nicht erwarten, das liegt sowieso zu einem großem Teil am Fotografen ;)

Davon
 
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