Von der X-H1 zur X-E3, gute oder schlechte Idee?

Ich hab alles probiert um die X100(s,t,f) zu ersetzen aber nicht geschafft, weder mit 23/2 noch 27 auf verschiedenen Bodies. Für mich hat die einfach etwas Besonders abseits der technischen Fakten. Würd ich empfehlen zu probieren.
Wenn ich nur eine Kamera haben dürfte wär das die, die geb ich jetzt nie wieder her

Das 27er ist das Problem. Die Bilder sehen in vielen Fällen belanglos aus. Es bekommt nicht den look des 23er und es ist eben kein 35er Ich hab es manchmal für Portraits eingesetzt aber auch Architektur wenn es gepasst hat . In Räumen häufig nicht weit genug, Freistellung geht fast gar nicht.
Hab dann mal alle meine Bilder gefiltert und gesehen beim Zoomeinsatz hab ich die 27mm fast nie benutzt.

Einfach nur klein reicht eben nicht.

Waxl schrieb:

Ich hab alles probiert um die X100(s,t,f) zu ersetzen aber nicht geschafft, weder mit 23/2 noch 27 auf verschiedenen Bodies.

Zum Vergrößern anklicken....

Sehe ich auch so. Ich finde zwar nicht, dass das 27mm belanglose Bilder macht, aber die X100x ist schwierig zu erreichen in der Kombination.

Eine kombination mit der ich öfter libeäugel ist eine X-E2 mit 18mmF2, die habe ich jetzt schon öfter ausprobiert und finde, dass man da eine flexiblere Alternative zur Ricoh GR III bekommt. Ist allerdings auch wieder sehr groß.

Warum auf dem 27er herumhacken? Das kleine Ding ist famos. Es macht sensationelle Fotos, es kommt auf den Einsatz drauf an.

Deshalb komme ich auf den Ursprung des Threads zurück. Die X-H1 zu groß, daher kleiner. Ein Downgrade gewissermaßen. Aber auch: nur eine Cam, und die eine muß die Anforderungen des TO bestmöglich erfüllen. Das ist aber bereits abgehakt, es geht um eine kompakte Ergänzung einer wieder eingezogenen X-H1. Und hier muß man eben wieder Prioritäten setzen:

Klein und dennoch kreatives Gestalten als Option: X100er-Serie. Oder klein und dank X-Bajonett Flexibilität, da Zugang zu den vorhandenen Objektiven: X-E-Serie oder auch X-10/20/30.

Ich habe eine X-T20 als Zweit-Cam zur X-H1 und setzte dort sehr oft das 27er ein (Alpinskilauf, Bergwandern): die Brennweite, die hohe und sehr homogene Schärfe sowie das Packmaß für sind für mich ideal. Einige meiner schönsten Bergfotos verdanke ich dem 27/2.8. Das 18/2 könnte ich alternativ auch einmal einsetzen, mal sehen. Und wenn mich der Schalk reitet, dann flansche ich das fette XF16-55/2.8 dran...

Hätte ich nur eine einzige Cam, wäre es die X-H1. Oder die X100f.