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µFT Olympus OM-D E-M1X - erster Test

Natürlich ist die M1X eine andere Klasse: Sie wurde auf beste Bedienung hin und hohe Serienbildraten für spezielle Anwendungen optimiert. Sie orientiert sich von der Anwendung an einer Nikon D5 oder an einer EOS 1D. Das ist eine andere Klasse, unabhängig davon, ob ich als Anwender das benötige oder bereit bin, den dafür aufgerufenen Preis zu zahlen.

Für mich ist sie die logische Weiterentwicklung der E-5, also eine E-7 mit EVF.

(y) So isses!
 
Natürlich ist die M1X eine andere Klasse: Sie wurde auf beste Bedienung hin und hohe Serienbildraten für spezielle Anwendungen optimiert. Sie orientiert sich von der Anwendung an einer Nikon D5 oder an einer EOS 1D. Das ist eine andere Klasse, unabhängig davon, ob ich als Anwender das benötige oder bereit bin, den dafür aufgerufenen Preis zu zahlen.

Für mich ist sie die logische Weiterentwicklung der E-5, also eine E-7 mit EVF.

Von der E-1 bis zur E-5 hatte keines der Olympus-Mutterschiffe einen fest verbauten Portraitgriff - und das war gut so. Für die Okolyten waren schon immer Andere zuständig. Olympus hat sich schon zu Analogzeiten einen Kundenkreis aufgebaut, der in erster Linie auf Kompaktheit und Innovationen setzt. Die X1 bedient leider keinen der beiden Ansprüche. Kein Wunder dass das Ding wie Blei in den Regalen liegt.
 
Kennst Du die weltweiten Verkaufszahlen?
 
Olympus hat sich schon zu Analogzeiten einen Kundenkreis aufgebaut, der in erster Linie auf . . . Innovationen setzt. Die X1 bedient leider keinen der beiden Ansprüche.

KI für Continous AF ist keine Innovation - dein Statement ist spannend. Ein EVF, der bei hoher Serienbildrate nicht einfriert, Bedienelemente, die man zweifelsfrei ertasten kann . . .

Wenn man nicht den Bedarf hat, schwere lange Tüten zu verwenden, zählt man sicherlich auch nicht zur Zielgruppe dieser Kamera. Da der Sensor der E-M1/II in der Kamera steckt, kann sich auch die BQ nicht signifikant ändern. Die Techniker können nicht zaubern, und man muss sie nicht kaufen..
 
Na ja, es wäre eine bemerkenswerte Innovation, wenn es denn Erfahrungsberichte gäbe, aus denen man die Überlegenheit dieses Konzepts ersehen kann. Bis jetzt habe ich da aber nur Ernüchterndes gelesen.
Ja, die praktische Umsetzung ist eine andere Frage.

Den Preis finde ich auch ernüchternd, die Größe und das Gewicht hingegen gefallen mir. Für die 1.8er Festbrennweiten ist es sicherlich zu groß, aber die 1.2er Objektive lassen sich damit gut halten.
 
... die Größe und das Gewicht hingegen gefallen mir.
Warum eigentlich?

Ich habe ein 15-600 für Nikon. Das Ding wiegt fast 3 kg und es handhabt sich deutlich besser, wenn eine große Kamera mit großen Griffflächen dahinter sitzt.

Das Gegenstück in der µFT-Welt ist das 100-400. Das halte ich problemlos an der Pen-F. Mir ist deshalb nicht klar, welchen Nutzen groß und schwer bringen soll. Klar, gut erreichbare Bedienelemente erfordern schon eine gewisse Mindestgröße, aber die hat Olympus meiner Ansicht nach schon bei den E-M1 ganz gut getroffen.
 
Da der Sensor der E-M1/II in der Kamera steckt, kann sich auch die BQ nicht signifikant ändern. Die Techniker können nicht zaubern, und man muss sie nicht kaufen..

Das sind sicherlich schlagende Argumente an der Verkaufstheke :rolleyes:

Ausnahmsweise muss ich DonParrot mal voll und ganz recht geben. Ich jedenfalls weiß nicht, was Olympus da passiert ist. Wahrscheinlich wollte man ein AF-Wunder bauen, aber die Kohle reichte nicht mehr ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Nachfolgerin der EM1II für einen Preis um 2.000 hätte es was werden können. Aber dieses klotzige Gehäuse war unnötig und schreckt viele ab. Ein BG hätte es auch getan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennst Du die weltweiten Verkaufszahlen?
Nö, aber die von zwei Fotoketten in Good Old Germany. Und die sind laut meinen Kontakten extremst ernüchternd.

KI für Continous AF ist keine Innovation - dein Statement ist spannend.
Tja, Flugzeuge und Züge schafft selbst noch meine EPL3 und ob sich die KI bei schnellen Autos schlägt - die übrigens schon meine E-M5 geschafft hat - spürbar besser schlägt als die E-M1 MKI und MKII muss sich auch erst noch erweisen. Die wirklich anspruchsvollen Motive aus der Sport- und Tierwelt hingegen sind der KI offenbar noch zu fix. Also für eine Kamera, die als Sportbolide angepriesen wird, sind mir die Unterschiede zur i MKI / MKII einfach zu gering.

Ein EVF, der bei hoher Serienbildrate nicht einfriert, Bedienelemente, die man zweifelsfrei ertasten kann . . .
Also bneim elektronischen Verschluss friert bei meiner MKII auch nix ein. Und in punkto Bedienelemente sehe ich bei ihr auch keine Nachteile.


Wenn man nicht den Bedarf hat, schwere lange Tüten zu verwenden, zählt man sicherlich auch nicht zur Zielgruppe dieser Kamera.
Och, ich verwende auch meine FT-Objektive ohne die geringsten Probleme an der E-M1.
 
Züge in Japan erfordern sicher einen hochgezüchteten AF. Aber in Deutschland reicht dafür auch die PEN E-P1 :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Köln-Frankfurt beispielsweise wird mit Tempo 300 km/h befahren, meine E-P1 kackt da ab.:rolleyes:

Es mag sein, dass die E-P1 es nicht packt. trotzdem ist es für den AF nicht so die Herausforderung. Wenn man sich das offizielles Olympus Video zu Af-Trackung (Motorsport) anschaut ist es sehr ernüchternd (leider).
 
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