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APS-C / Vollbild - Crop... Habe es noch nicht verstanden

Natürlich hat die Blende entsprechenden Einfluss, und kann angepasst werden bis hin zu äquivalenter Bildwirkung, ...

Genau deswegen kann man es nicht so pauschal beantworten ;)

Bei gleicher Blende gibt es Unterschiede, bei äquivalenter Blende eben nicht.

Das ganze ist durchaus nicht nur theoretisch, auf der einen Kamera ein f4 Zoom, auf der anderen ein 2.8er so etwas soll in der Realität schon mal vorkommen (y)
 
Das ganze ist durchaus nicht nur theoretisch, auf der einen Kamera ein f4 Zoom, auf der anderen ein 2.8er so etwas soll in der Realität schon mal vorkommen

Zwei Bodys/Zooms mit äquivalenten Brennweitenbereich rumzuschleppen ist für mich sinnfrei, insofern praktisch ohne Relevanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Bodys/Zooms mit äquivalenten Brennweitenbereich rumzuschleppen ist für mich sinnfrei,....

Das verlangt ja auch niemand, aber vielleicht gibt es manchmal Gründe eine APSC mir 2.8er Zoom einer KB mit 4er Zoom vorzuziehen, oder umgekehrt.

Pufferspeicher, Serienbildgeschwindigkeit, Abdeckung des AF Bereichs, AFC, oder eben bessere Dynamik und weniger Rauschen, oder auch Cropreserven wären da mögliche Gründe je nach Anwendungsgebiet.

Trotzt möglicher "gleicher" Bildwirkung.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber vielleicht gibt es manchmal Gründe . . . .

in einem Technikforum gibt es die vielleicht . . . manchmal, in der Praxis aus meiner Sicht eher nicht.
 
in einem Technikforum gibt es die vielleicht . . . manchmal, in der Praxis aus meiner Sicht eher nicht.

Dann hast Du nicht viel Ahnung von der Praxis. Sorry, daß ich das jetzt so hart sagen muß, aber deine Aussage läßt keinen anderen Schluß zu.

Ich hab grad ein sehr gutes Beispiel parat: Gestern wollte ich ein bestimmtes, feststehendes Motiv fotografieren, aus einem fahrenden Fahrzeug heraus.

Gefordert war also eine hohe Serienbildgeschwindigkeit.

Deiner Aussage zufolge wäre es aber egal gewesen, ob ich meine K1 (KB-Format, 3 FPS) oder meine K5 (APS-C, 7 FPS) dafür nehme. :lol:

Da ich jedoch wirklicher Praktiker bin (nicht so wie Du), habe ich mich für die K5 entschieden und tatsächlich mit einem der ~15 Bilder, die ich in dem kurzen mir zur Verfügung stehenden Moment per Dauerfeuer gemacht habe, das Motiv richtig erwischt.

Mit der K1 hätte ich in derselben Zeit nur 6-7 Bilder gemacht und mit großer Wahrscheinlichkeit kein einziges davon brauchen können, weil das Motiv schlicht nicht oder nicht ganz drauf gewesen wäre.

Noch ein Grund für die K5 Gestern war übrigens, daß die K5 mit angesetztem Tamron 17-50/2.8 in die Lowepro TLZ Mini passt, die K1 mit Tamron 28-75/2.8 hingegen nicht. Und die TLZ Mini war Gestern gesetzt, weil die mit in meinen Arbeitsrucksack passt.
 
Deiner Aussage zufolge wäre es aber egal gewesen, ob ich meine K1 (KB-Format, 3 FPS) oder meine K5 (APS-C, 7 FPS) dafür nehme.

Lies einfach alles nochmal, vielleicht verstehst Du dann, worum es ging. Das was Du mir in den Mund legst, habe ich nirgendwo behauptet.

Dann hast Du nicht viel Ahnung von der Praxis. Sorry, daß ich das jetzt so hart sagen muß, aber deine Aussage läßt keinen anderen Schluß zu.

Sieh es anders herum, vielleicht habe ich sogar mehr Ahnung, weil ich mit einem Werkzeug schaffe, wofür Du zwei brauchst. Auch eine Sichtweise, oder?
Gibt ja auch KB Kameras mit höherer Serienbildgeschwindigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Eintrittspupille

Hat keinen Einfluss auf den Bildwinkel. hier ist die Brennweite relevant, und die muss an KB länger sein bei gleichem Bildwinkel.
Natürlich spielt die Blende ebenfalls eine Rolle, und kann die durch längerer Brennweite kleinere Schärfentiefe egalisieren, oder gar vergrössern (im vergleich zum Crop), aber die höhere Freistellung an KB bei offenblende resultiert aus der Brennweite, gleiche Offenblende vorausgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich konnte jetzt noch nicht alles durchlesen.
Aber ähnliche Frage: Wenn ich ein Minolta-Objektiv 50mm 1.4 per Adapter an mft anschließe, so bleibt die Brennweite ja gleich, 50 mm. Wie sieht es mit der maximalen Blende aus? Wird die verdoppelt (Und welcher Wert wäre das) oder wird die durch das Auflagemaß des Adapters auf 1.4 angepasst?
 

Zunächst mal ... sowohl die Brennweite als auch die maximale Blende sind
Eigenschaften des Objektivs, und ändern sich nicht. (Sie sind auch dann
vorhanden, wenn keine Kamera am Objektiv ist).

Also, dein 50/1.4 bleibt immer ein 50/1.4 ... egal woran es ist.

Aber, die Art und Weise wie es an einer Kamera wirkt, hängt dann von
der Sensorgrösse der Kamera ab. Wenn du das 50/1.4 an mft (Crop-Faktor
2) verwendest, und die Bilder vergleichst mit solchen Bildern, die du
bei identischem Bildwinkel und vom identischen Standort mit einer KB-Kamera
aufnimmst, dann ergibt sich folgendes:

Das 50/1.4 wirkt an einer mft-Kamera verwendet so, wie ein 100mm Objektiv
an einer KB Kamera.

Wenn du die Schärfentiefe vergleichst, die sich bei diesem Szenario ergibt,
dann musst du das 100mm Objektiv an der KB Kamera auf f/2.8 abblenden,
um die Schärfentiefe vergleichbar mit dem 50/1.4 an mft zu haben.

Bzgl. der nötigen Verschlusszeiten (bei gleichem ISO-Wert) gilt aber
selbstverständlich die f/1.4 ... da ändert sich durch mft gar nichts.

Soweit die Antwort, wenn du einen normalen Adapter verwendest, der
keine optischen Elemente besitzt, sondern nur das AUflagemass korrigiert.

Wenn du einen "Speedbooster" verwendet, sieht die Sache etwas anders aus,
weil diese einerseits die Brennweite verkürzen, andererseits den Bildkreis verkleinern.
Damit lässt sich bei Adaption am mft dann (im besten Fall) ein 25mm f/0.7
erreichen. D.h. die Brennweite wird halbiert, der Bildkreis soweit verkleinert,
dass er mft- gerade so abdeckt. Die Blende steigt dabei um 2 Stufen an.
(Ob das erzielbare Ergebnis zufriedenstellt, ist eine andere Geschichte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich habe in dem Zusammenhang auch mal eine Frage.
Was ist eigentlich besser, ein APS-C oder ein VF Sensor mit 24 MP, wenn man z.b. mit 15mm VF bzw. 10mm APS-C fotografiert.
in beiden Fällen ist ja das Foto 6000x4000 Pixel.
 
Vorteil APS-C: kleiner, leichter, preiswerter; beim SWW tendenziell weniger Vignettierung

Vorteil KB: besseres Rauschverhalten, etwas bessere Bildqualität (Kontrastübertragung).

Riesig sind die Unterschiede aber nicht.

Gruß messi
 
Re: APS-C / Kleinbild ... habe es noch nicht verstanden

Theoretisch liefert der größere Sensor bei äquivalenter Brennweite und gleicher Belichtung die höhere Bildqualität. In der Praxis ist's wurscht, weil der Größenunterschied zwischen APS-C und Kleinbild kaum der Rede wert ist.
 
Aber, die Art und Weise wie es an einer Kamera wirkt, hängt dann von der Sensorgrösse der Kamera ab.

Nach über 10‘000 Beiträgen dachte ich, du hättest es verstanden. Doch ich habe mich getäuscht.

Es hängt nicht von der Sensorgrösse ab. Das heisst, es gibt keinen Unterschied von der Sensorgrösse der Kamera. Im gleichen Auf Aufnahmeformat wirken sie gleich. Hat eine KB einen identischen PP zu einer Crop, keinen Unterschied wirst du keinen Unterschied erkennen können, den gibt es ja auch nicht.

Brim gleichen PP kannst du aus jeden grösseren Bildformat das identische Crop erzeugen. Da gibt es bei keinem Pixel einen Unterschied.

L^2
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hängt nicht von der Sensorgrösse ab. Das heisst, es gibt keinen Unterschied von der Sensorgrösse der Kamera. Im gleichen Auf Aufnahmeformat wirken sie gleich.
Natürlich existiert ein von der Sensorgröße abhängiger Unterschied in der Bildwirkung:
Der Bildwinkel (Bildausschnitt) ändert sich!

Dass man den kleineren Bildauschnitt wie du schreibst auch nachträglich erzeugen kann ist klar - ändert aber nichts am oben gesagten.

PS: was verstehst du unter "PP"?
 
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