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Steht es wirklich SO schlecht um die Branche?

Spiegellose Kameras haben teilweise keinen Sucher - unzulässige Verallgemeinerung. Genau wie bei Baugrösse/Gewicht.

Wir spielen kein Kartenquartett. Die Frage ist nicht, was DSLMs generell haben, die Frage ist, welchen Vorteil ich bekommen kann, wenn ich ihn möchte.
D.h. eine große und schwere DSLM kann für mich Sinn machen, wenn ich einen Sucher für Video möchte, auch wenn ich mit der Größe einer DSLR keine Probleme habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um zum Anfang des Threads zurückzukommen ;) der Schuhmacher kommt mir so ein bisschen wie der "deutsche Ken Rockwell" vor. Manches ist korrekt, manches aber auch ungenau oder technisch falsch. Dazu alles recht provokativ.

Womit er aber richtig liegt ist, dass ein Markt mit einer Milliarde Geräteverkäufe pro Jahr vorn liegt. Und dabei geht es nicht um blöde Szeneautomatiken sondern u.a. um handfeste Hardware-Vorteile wie hintergrundbeleuchtete Sensoren mit höherer Füllrate, die Telefone längst Jahre vor den reinen Fotokameras bekommen. Wir kriegen quasi die abgelegte Technik von gestern.

Mit genügend Rechenleistung könnte man z.B. einige Dutzend 8K-Videoframes zu einem hochauflösenden Foto zusammenfassen, Rauschunterdrückung verbessern, mehrere Kameras zusammenschalten für noch mehr Auflösung usw.. rechnerisch ist da noch so viel mehr möglich als ein simples Einzelbild zu machen.
 
Um zum Anfang des Threads zurückzukommen ;) der Schuhmacher kommt mir so ein bisschen wie der "deutsche Ken Rockwell" vor. Manches ist korrekt, manches aber auch ungenau oder technisch falsch. Dazu alles recht provokativ.

Ich finde seine Artikel zwar manchmal etwas mühsam zu lesen und die Webseite könnte auch mal rein Remake gebrauchen, aber inhaltlich auf jeden Fall immer sehr interessant und mit zahlreichen Fakten / Zahlen unterfüttert.
 
Mit genügend Rechenleistung könnte man z.B. einige Dutzend 8K-Videoframes zu einem hochauflösenden Foto zusammenfassen, Rauschunterdrückung verbessern, mehrere Kameras zusammenschalten für noch mehr Auflösung usw.. rechnerisch ist da noch so viel mehr möglich als ein simples Einzelbild zu machen.

wird aber häufig als nicht mehr fotografieren bezeichnet wird, dabei kann vieles davon in der Post geschehen von daher ist es gleichermaßen fotografieren, nur das es eben in echtzeit berechnet wird.

da wird noch so einiges an neuerungen kommen und wenn nicht, dann werden die verbesserungen immer deutlicher. wer fotografieren kann, kann auch mit einem smartphone tolle bilder machen.
 
Und dabei geht es nicht um blöde Szeneautomatiken sondern u.a. um handfeste Hardware-Vorteile wie hintergrundbeleuchtete Sensoren mit höherer Füllrate, die Telefone längst Jahre vor den reinen Fotokameras bekommen. Wir kriegen quasi die abgelegte Technik von gestern.
Das ist wohl der Grund, dass das hier im Smalltalk und nicht in "Technik" geschrieben wird.

Sonst wäre den Beteiligten klar, dass der Vorteil von BSI erst bei sehr kleinen Pixelgrößen (kleine Sensoren oder sehr hochauflösende grössere) zum Tragen kommt und die dafür anfallenden hohen Zusatzkosten bei einem KB-Sensor mehr als 30x so hoch sind wie bei einem SP-Sensor, weil flächenproportional.

Kurz gesagt: für 24-MP-KB unnötig und teuer.
 
Wohl kaum unnötig wenn Sony es seit 2015 in seinen KB-Sensoren verbaut (aber eben erst Jahre später).
Füllrate der Pixel erhöhen ist immer von Vorteil.
 
BSI bei gleicher Sensorgröße und Auflösung macht sich im Vergleich deutlich bemerkbar und wird schon seit Jahren in den Sony Kameras (ich glaube auch Nikon) verbaut.
 
Auch Nikon, klar, die verbauen ja Sensoren von Sony.

Zum Thema technische Ungenauigkeit beim Schuhmacher.. er behauptet immer, wissenschaftlich fundiert zu schreiben, aber vieles ist Halbwissen. Zum Beispiel zur R5:

Viele bemängeln schon jetzt das Fehlen eines sogenannten High-res mode / Pixelshift-Funktion, wobei mehrere Fotos um 1 Pixel versetzt aufgenommen werden und dann zusammengesetzt werden (müssen), von dem ich wenig halte, da er in der Fotopraxis nie funktioniert. Mit dem eingebauten Moiré-Filter vor dem Sensor würde dies sowieso nicht viel bringen.

Der letzte Satz stimmt so einfach nicht. Der Tiefpassfilter hat nichts zu tun mit dem zusätzlichen Verlust durch die Bayermatrix, er bezieht sich auf die Frequenz der Subpixel. Der Auflösungsgewinn ist in den dpreview-Tests bei den Studioszenen dann auch klar zu sehen. Für Landschafts- oder Architekturaufnahmen vom Stativ ist der Modus sehr gut.

Wie die meisten Schreiber versteht er auch nicht wirklich, wie Sampling funktioniert. Das Gerede über das "Ausreizen" der RF-Objektive - man kann ein Objektiv nicht "ausreizen", außer vielleicht eine 50€-Scherbe. Genaueres Sampling bringt immer weiteren Gewinn bis zur X-fachen Auflösung der Quelle. Wenn man ein Bildresultat nahe an der Sensorauflösung hat, ist die Auflösung des Objektivs sehr viel höher als die des Sensors. Bei gleicher Auflösung würde das Resultat bei etwa 2/3 liegen (100% MTF bis halbe Auflösung, dann abfallend).
Deshalb bringen Objektive, die an neueren Kameras nochmals getestet werden, wie z.B. bei opticallimits.com, auch dann bessere Ergebnisse an der neuen, wenn die Auflösung an den alten Kameras weit vom Maximum des Sensors entfernt war.
 
Mehr Marken (Nikon, Ricoh, Pentax, u.Ä.) werden sich verabschieden. Alles sehr traurig, aber bisher hat die Industrie keine "Gegenmittel" für Smartphones herausbringen können.

Braucht sie das denn überhaupt?
Ich finde nein. Klar, war der massive Einbruch bei Kompaktkameras für die Kamerahersteller schmerzhaft. Aber die Kameraindustrie hatte schon viele Krisen zu bewältigen.
Und immer wieder dieses Weltuntergangsgerede vom nächsten Hersteller der die Segel streichen wird.
Wann kam das eigentlich das letzte Mal vor?
Und wie war das, als Gros in den Foren meinte, alle anderen Hersteller als Nikon und Canon hätten für immer die Chance verpasst, weil sie keine KB-DSLR auf dem Markt hätten? Das war so vor ca 10-12 Jahren.
Der Einzige , der sich seit damals verabschiedet hat, war Samsung.

Und dies alles während einer der schwerwiegendsten Phasen der Fotoindustrie.
Ein ganzes Jahrhundert (seit ca der Eastman "Kodak" oder Ag(fa "Box" usw) konnte die Kameraindustrie auf volumenstarke Amateurgeräte setzen.

Den Wandel in die Digitalisierung meisterte die Branche gut. Die Hersteller stiegen ein, als die Technik noch nicht ausgereift was die Branche bis heute prägt. Denn noch nie wurde das Thema Bildqualität derart in den Vordergrund gestellt. Die massiven Investitionskosten kosteten jedoch einigen Mittelformat-Hersteller die Existenz. Und als erster KB-Hersteller traf es Kyocera(Contax/Yashica).
Minolta verkaufte sich an Sony und der Rest ist wohl jedem hier bekannt.

Genauso wie das Bewegtbild, ist auch die Fotografie zu wichtig, als dass es sie in der heute bekannten Form nicht geben könnte.
Auch die Digitalisierung konnte nichts an den Grundlagen ändern. Auch nicht, wie Kameras gehandhabt werden.

Klar werden neue Funktionen kommen, auch welche, an die heute noch keiner denkt. Und es wird schon so sein, dass mal ein Hersteller die Segel streichen wird.
Dabei hat jeder Hersteller die Chance innovativ zu sein. Oder auch seine Produkte geschickt zu vermarkten.

Der Erfolg der DSLM hat deutlich gezeigt, dass Fotografierende hinsichtlich Bauform aufgeschlossen sind.
Das manche bereits "betagte" Kameramodelle nach wie vor auf dem Markt sind, relativiert aber gleichzeitigden Ruf nach Neuem.

Was hier in Foren wiedergegeben wird, bildelt den tatsächlichen Markt nicht vollständig ab.
Das hier ist vor allem "Haben wollen", so nach dem Prinzip "Das Bessere ist der Feind des Guten".

Möglicherweise wird es mal Bridge KB Kameras geben, möglicherweise andere Dinge.
Aber die Versuche der letzten Jahre, die Kamera neu zu erfinden, sind gescheittert (zB "L16").
 
BSI bei gleicher Sensorgröße und Auflösung macht sich im Vergleich deutlich bemerkbar und wird schon seit Jahren in den Sony Kameras (ich glaube auch Nikon) verbaut.
Größere Pixel, kleinerer Effekt von BSI, zumindest in der Hinsicht. Das kam sogar mal ein einem Interview mit einem Sony-Menschen. BSI ist aber mehr als das, weil es um die gesamte Pixelkonstruktion geht. Seit der A7s verbaut Sony halt dieses "DR-Pix", was mehr Effekt haben dürfte als BSI an sich, und die A7s ist noch ein FSI-Sensor.
 
Der Effekt ist unabhängig von der Stärke bei einem großen Sensor eben auch nicht so wichtig, weil er allein durch die Fläche schon recht lichtstark ist.

Deshalb können die Hersteller ja auch die Technik von gestern in die großen Fotosensoren gießen und kommen damit durch.
 
Und jetzt gerade Olympus.

Unsinn.
Olympus ist nach wie vor da.
Wenn du so denken würdest, wie erklärst du dir dann, wie Sony die Kamerasparte von Minolta so erfolgreich weiterführte, wie Leica nach mehreren Besitzerwechsel zu neuem Höhenflug ansetzen konnte usw. Es gab in der Geschichte sowohl Beispiele von erfolgreichen, als gescheiterten Besitzerwechsel. Pauschalisierung und gleich in Weltuntergangsstimmung verfallen, ist falsch.

bionet schrieb:
De letzten 20 Jahre waren ein Ausreißer, das Fotogeschäft geht wieder in Richtung der 1970er.
Man kann die vergangenen 20 Jahren unter verschiedenen Gesichtspunkten lesen.
Vergleichbar mit den 70er Jahren war diese Phase hinsichtlich Investitionsaufwand aufgrund technischer Neuerungen.
Auch, in Konsolidierung von Bauformen.

Abgesehen davon : Canon befand sich Mitte 70er so ziemlich am Abgrund. Und hat es aber geschafft - und sogar mehr als das.
Damals gerieten vor allem die europäischen Hersteller unter Druck - eigentlich schon eine Dekade zuvor.
Aber auch viele japanische Hersteller mussten die Segel streichen.

Wirklich vergleichen kann man diese mit der heutigen Zeit nur schwer, auch wenn es Parallelen gibt.
 
Olympus hat sein Kamerageschäft gerade aufgegeben.

Deine Höhenflüge waren innerhalb dieses Ausschlags nach oben. Der Markt ist auf dem Niveau der frühen 90er und sinkt weiter. Als Chart gesehen ist es ein langsam nach oben wachsender Graph mit einem starken Ausschlag zwischen den 90ern und den späten 2010ern. Gibt genug Artikel dazu.

Beispiel: https://www.statista.com/chart/15524/worldwide-camera-shipments/
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus ist noch nicht zu. Ja, ich denke auch, dass das nicht mehr viel Neues kommt. Zumindest viel weniger pro Jahr, als bisher. Aber die Produktion der bestehenden Teile dürfte wohl weiter gehen, solange sich damit noch was Gewinn erwirtschaften lässt. Ja, Olympus hat Verluste gemacht. Schon lange. Aber wie sähe das aus, wenn man erstmal kaum mehr was in Entwicklung steckt? Die Produktion ist bei denen doch in sehr billigen Gegenden, da müsste man eigentlich was verdienen dran, wenn man kaum mehr andere Kosten hat als eben die zum Aufrechterhaten der Produktion nötigen. Klar, ist kein Modell für 10 Jahre, aber so weit denkt eine solche Firma ja nicht, die sind froh, wenn sie Olympus so aufpolieren, dass sie 1 Jahr wieder Gewinn schreiben. Dann können sie teurer weiterverkaufen.
 
Man kann auch in schrumpfenden Märkten ein Unternehmen gesund halten. Das bedeutet halt, dass das Unternehmen entweder Marktanteile der Konkurrenz abnimmt (was für Olympus nicht funktioniert hat). Oder man macht es wie aktuell Ricoh/Pentax, man sucht sich Nischen (GR III und DSLR) und schrumpft sich gesund. Ich könnte mir gut vorstellen, dass JIP den gleichen Weg gehen wird.

Das Problem das ich hier halt sehe ist, dass Panasonic noch nicht aufgegeben hat und sicherlich mft weiter betreiben wird. Ich könnte mir momentan eher vorstellen, dass die den L-Mount sterben lassen, falls da nicht auf absehbare Zeit die Verkäufe anziehen. Die Investition hat sich bis jetzt sicherlich noch nicht mal im Ansatz gelohnt. Ich glaube der einzige der in dem Mount wirklich Geld verdient ist Leica. Das war schon ein Knüller, dass das kleine Leica in der heutigen Zeit noch einen eigenen Mount mit verschiedenen Herstellern im Markt platzieren konnte.

Es zeigt meiner Meinung aber auch die großen Probleme der japanischen Kameraindustrie auf. Bis auf Ricoh/Pentax hat glaube ich noch keiner realisiert, dass die Zahlen noch noch lange nicht den Boden erreicht haben. Die ganzen Vollformat-Klöpper die jetzt im Markt platziert werden interessieren doch Lieschen Müller und Hans Mustermann nicht die Bohne. Und trotzdem werden hier gewaltige Summen in neue Mounts, neue Kameras und nicht zuletzt neue Optiken investiert.

Ich bin inzwischen der Meinung, dass die nur die überleben werden, die entweder die tiefsten Taschen haben und sich auch jahrelange Verluste leisten können ohne das der Gesamtkonzern den Bach runter geht oder diejenigen, die schnell genug ihr Geschäft nach unten skalieren können und dann Nischen besetzen, welche für die ganz Großen inzwischen uninteressant geworden sind.
 
Nikon hat auch ganz gut nach unten skaliert bisher. Verlsute gab es nur im Geschäftsjahr, das Ende März 2020 endete. Davor, also bis Ende März 2019, hatten sie 8% Umsatzrendite. Und der Markt geht schon seit langem stark runter, sicher 5 Jahre!

Wenn man es aus Sicht Masenmarkt = Smaprtphone betrachtet, dann ist natürlich auch eine KB Kamera eine Nische, ebenso wei ein Telezoom. Das kann das SP nicht, aber die Stückzahl ist viel geringer als beim SP.

Trotzdem ist der Markt für KB DSLM und Telezooms dazu gross genug für mehr als einen Hersteller.

Vor der Corona Kriese hat Nikon übrigens immer noch Gewinne geschrieben gemäss Quartalsberichten, wenn auch zuletzt nur noch sehr wenig. Die Verluste kommen vom sehr schnellen Einbrechen der Nachfrage im Februar und März, die u.a. wohl vom Zusammenbrechen der Lieferkette kommen - wenn man das neue Objektiv xy einfach nicht wie geplant am April in den Läden hat, macht man auch den Umsatz damit nicht.

Der Einbrauch jetzt war ja wesentlich abrupter als die Jahre davor, so schnell kann man sich auch kaum anpassen als Firma. Da ist es normal, wenn man da 12 Monate hinterher hinkt mit redimensionieren und halt vorrübergehend Verluste schreibt.
 
Ich sehe dasähnlich wie @donesteban

Vor allem kann ich mir vorstellen, dass die Corona-Krise jeden Hersteller auf seine Weise treffen wird. Und wer weiss, sich eines Tages der Schritt den Olympus nun vollzog, als sehr richtig erweisen.

@bionet :
Was gibst du da von dir??
Olympus ist ein Technologie-Konzern, bei dem die Fotografie eine der Divisionen ist. Nein war. Sie wurde nun in ein Investement-Konsortium namens "Japan Industrial Partners" (JIP) gegeben.

Diese Division ("Olympus Imaging Business Unit") wird unter diesem Dach zur Firma "NewCo".

Das Ganze ist nicht nur einfach ein Verkauf, sondern seitens des Kaufs wird es Bedingungen geben. Belange von Namensrechten ("CooperateDesign"), Produktion, Vertrieb usw.
Und die neuen Besitzer versprechen sich natürlich etwas davon.
 
Da die Sektion konsequent Verluste gemacht hat, dürfte der Käufer sie kaum fortführen wollen.

Für den Verkäufer ist ein verkauf für 1$ also schon mal lukrativ.

Der Käufer kann unter den Japanischen Regularien wohl viel einfacher Leute feuern und den laden dicht machen.
Wenn er dann ein paar $ für die Patente einkassieren kann, ist es für beide Seiten fein.

Schlecht sieht es nur für Mitarbeiter und Bestandskunden aus.
 
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