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Normalbrennweite = 50mm VF (ja/nein)

AW: Re: Normalbrennweite

"Fokusmitte des menschlichen Auge"? Was du da schreibst, ist keine Definition, sondern dummes Zeug und ergibt überhaupt keinen Sinn.

Wann eine Brennweite "normal" ist, wurde hier bereits mehrfach lang und breit ausgeführt. Die physiologischen Eigenschaften des menschlichen Auges spielen hierfür keine Rolle, sondern allein das Kriterium "Betrachtungs-Bildwinkel = Aufnahme-Bildwinkel". So einfach ist das.
-> https://de.wikipedia.org/wiki/Peripheres_Sehen

Nomen est omen....

Mal aus Interesse nachgefragt: was ist denn das für ein Zeugs, das du dir reinziehst, bevor du deine Artikel verfaßt?

Nee - für mich ist das pseudophilosophisches Geschwätz, ein Versuch klug & gelehrt & kenntnisreich zu wirken.

Das Durcheinanderstreuen von allgemein Bekanntem mit eigenen teils randständigen Meinungen kann mich nicht überzeugen.

Vielen herzlichen Dank für die so tiefgreifend konstruktiven Beiträge.
Ich habe die Frage/n, sowie Eindrücke meinerseits (themabezogen) in diesem Forum gestellt, weil das Thema/Definition einer "Normalbrennweite" von Vielen offenbar falsch/ bzw. unterschiedlich verstanden wird und mich interessiert hat, wie hier darüber gedacht wird (klar definiert ist die "Normalbrennweite" ohnehin nicht). Ich hätte nicht gedacht, dass ich dafür hier von einigen offensichtlich als Vollidiot betrachtet würde - teils mit ziemlich klaren Worten = (noch mal) vielen Dank dafür.

Bin raus aus dem Thread - im Grunde wurde eh alles gesagt.

P.S.

Sehr interessant. Danke für den Link (bzw. Infos).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sein KB-Kommentar ist nur seine sehr eigenwillige Meinung. Und das nicht nur heute, sondern auch schon 2016, weil KB-DSLRs da längst ein anständiges Preisniveau erreicht hatten,

Vom anteil der verkauften Kameras sind Crop-Sensoren, vorallem APSC weit größer an der
Zahl, vorallem 2016. Habe einen wert von 78% Crop zu 22% FF im Kopf.


n. Und auch bei der Aussage zum 32er an APS-C, kann ich seine Probleme nicht nachvollziehen, weil es 2016 längst bspw. das 35 1.4 ART von Sigma gab. Denn wer hindert einen, einfach KB-Objektive an APS-C zu nutzen?.

Die Sigma ART sind beeindruckende Objektive, auf alle Fälle, und auch von Abbildungsleistung ohne Tadel. Wer sich eine Crop (hier APS-C) nicht nur wegen dem Geld, sondern auch der Größe kauft, hat damit aber einen nicht optimalen Kompromiss.

Ein dediziertes APS-C 1.4/32 für einen dedizierten Camera-Mount kann aus verschiedenen Gründen einen besseren Kopromiss aus Größe/Abbildungsleistung anbieten. Dies wird von den Großen Herstellern vernachlässigt, und ist Vorteil von Fuji/MFT.
 
Profitieren nicht beide gleich?

Physikalisch ja.
Da sich der Arbeitsbereich mit kleiner werdender Sensorgröße hin zu kleineren Blendenwerten verschiebt, ist die F 1.4 bei APS-C näher dem häufig gebrauchten Arbeitsbereich, während bei FF schon mehr in den Randbereich, spezielle Aufgaben / schmale Schärfezone fällt.
Auch durch das ISO Verhalten ist man bei APS-C schneller bei F 1.4 wie bei KB.

[Gilt natürlich nicht für all diejenige die den FF F-1.4 Effekt zu ihrem Steckenpferd gemacht haben]
 
(y)
Danke für den Beweis.
Nicht alles was hinkt, ist ein Beweis. ;)
Das Problem der Suchervergrößerung unter 1 (meist im Bereich um 0,55-0,75) wurde ja schon genannt!

Die Normalbrennweite ergibt sich immer noch aus dem normalen Betrachtungsabstand eines ausbelichteten Bildes, welcher in etwa der Bilddiagonalen entspricht. Will man auf dem Bild einen Bildwinkel abbilden, der den natürlichen Winkelverhältnissen bei der Aufnahme entspricht, so muss man dafür die für das jeweilige Sensorformat gültige Normalbrennweite nutzen, die wiederum der Sensordiagonalen entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Normalbrennweite

Hat nichts mit unserem Thema zu tun.

Es hat was mit deiner eloquenten Stellungnahme auf S.3 des Threads hier zu tun und indirekt mit der Fragestellung des Hauptthemas : "Was definiert die s.g. "Normalbrennweite auf ein Fotoobjektiv bezogen?". Deshalb wurde es auch als Hinweis unter der Quote deines Postings von mir gestellt. Du solltest dir wenigstens die Zeit nehmen sich im Vorfeld zu informieren, bevor du Annahmen/Feststellungen anderer hier direkt als Unsinn abstempelst:

Bereits im ersten Absatz des Wiki-Artikels wird erklärt, dass die fokussierte Mitte max. scharf erfasst wird.. (die maximale zentrale Sehschärfe) ..und die Bereiche des peripheren Sehens mit der Sehschärfe abnehmen.
Man kann das natürlich nicht 1:1 mit der Eigenschaft der Fotooptik vergleichen, jedoch gibt es auch hier bez. der "max.zentrallen Schärfe + nach Außen abnehmbaren Schärfe der Optik" Analogien. Das war auch schon alles, was ich zum Ausdruck bringen wollte im Kontext dessen, was wir hier behandeln.

Das heißt. Du bist für alles offen.
Solange es sich mit Deiner Meinung deckt.
Interessante Sichtweise.

Nein. Ganz und gar nicht.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt in diesem Thread behauptet: ich hätte in irgendeiner Form Recht und man müsse mir beipflichten. Ganz im Gegenteil. Der Thread sollte als Diskussionsbasis für das hier behandelte Thema (und Annahmen) dienen. Das ist der Sinn eines Forum in dem man (vor allem höflich!) miteinander diskutiert, Meinungen austauscht sowie ggf. falsche Annahmen durch Korrekturen (inkl. Beläge für diese) begradigt, ohne den/die anderen zu beleidigen oder eine (ja, möglicherweise falsche) Annahme direkt für Unsinn erklärt.
 
Mal eine einfache plausble Erklärung ohne Wikepedia und hochwissenschaftlichen Unsinn:

Alles Zufall. Der Oskar hatte ein leicht zu berechnendes und trotzdem gutes Objektiv konstruieren lassen bzw. gab es und das war zufällig ähnlich der Bilddiagonale.
Im laufe der nächsten 100 Jahre hat sich diese Brennweite als überaus praktisch erwiesen, nicht zu kurz und nicht zu lang, obwohl es nach der halben Zeit Zooms gab. Und so wurde das zur Normalbrennweite und unter den zwanghaften Wissenschaftlern gibt es zig Abhandlungen und Berechnungen, warum das ausgerechnet die Normalbrennweite ist.
Oder glaubt jemand, wenn ich ein 6x9 cm Bild betrachte oder ein 60x90cm, ändert sich nicht die Sehgewohnheit?

Alles ganz simpel: weil es praktisch ist...

K.
 
Das menschliche Auge arbeitet in Grenzen wie ein Zoom, was den Blickwinkel anbelangt. Aber nicht die Vergrößerung. Eher das Format.
Stehend auf einem Aussichtspunkt wirkt es weiter wie 16:9, auf der Autobahn wie 1:1. Dies suggeriert unterschiedliche Brennweiten.
Im übrigen ist das Auge lern- und anpassungsfähig: 50mm Serien wirken genauso natürlich wie 35er...


Ersetzte bitte "Auge" durch "Gehirn" oder noch besser durch "Wahrnehmung".
Das hat kein Zoom, wie schon erwähnt, selbst die Fokussierung funktioniert nach anderem Prinzip als die einer typischen Kameralinse.

Es läuft alles im Denkapparat ab, wenn du den Mond betrachtest, konzentrierst du dich auf ein sehr kleines Gesichtsfeld und blendest das drumherum aus. Genauso kann die Wahrnehmung aber auch auf sein sehr großes Gesichtsfeld konzentriert sein, wenn in einer mondlosen Nacht sich die Milchstraße über den gesamten Himmel erstreckt.

Das einzige, es sich beim zoomen eines Kameraobjektives ändert, was hier relevant ist, ist der Öffnungswinkel. Nicht die Perspektive oder sonstiges.
Vermutlich entspricht dieser Öffnungswinkel einer Normalbrennweite dem durchschnittlich wahrgenommenen, oder besser gesagt bewusst wahrgenommenen Gesichtsfeld.

Grüße
Florian
 
...
Das einzige, es sich beim zoomen eines Kameraobjektives ändert, was hier relevant ist, ist der Öffnungswinkel...
Der verändert sich vielleicht auch, das hängt halt von der Konstruktion des konkreten Zoomobjektives ab. Wenn die Größe der Eintrittspupille gleich bleibt, bleibt bei gleicher Aufnahmeentfernung auch der Öffnungswinkel gleich - die Blende ändert sich mit der Brennweite. Bei Zoomobjektiven mit gleichbleibender Offenblende für alle Brennweiten, ändert sich die Größe der Eintrittspupille im gleichen Maße wie die Brennweite.
Vermutlich meinst du nicht den Öffnungswinkel, sondern den Bildwinkel.
 
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