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Evil-/Systemkamera Anspruchsvolle Zweitkamera gesucht - Panasonic GX80 oder A6000?

Kindergarten...
 
Von wem? Die A6000 ist der Nachfolger der Nex-6, die A6300 der Nachfolger der Nex-7, die A6500 das Topmodell das in der Leistungsklasse keinen Vorgänger hatte.. vollkommen analog zu E-M10, E-M5 und E-M1
Sagen wir mal so - es wird diskutiert, aber offiziell ist es nicht. Wir werden es wissen, wenn ein Nachfolger der a6000 oder a6300 kommen sollte, was ja EM1,5,10 2-3x nachgewiesen haben.

Bei dem Tempo, mit dem Sony im KB-Bereich neue Modelle auf den Markt wirft ist es zumindest aufschlussreich, dass es auch nach über 4 Jahren keinen Nachfolger der a6000 gibt, sofern man davon ausgeht, dass es nicht die a6300 ist.
 
Den hat auch die A6300 schon..
Nein, den hat sie nicht (u.a. keinerlei Dichtungen an Akku-/Speicherkartenfach...selbst die neuren A7-Modelle sind dahingehend ja eher ein Witz als ein Werkzeug).

Sensualmindpix schrieb:
Mhh kein schlechter Tipp mit der G81, werde im Laden mal die Haptik testen :p
Die Panasonic Objektive machten auf mich auch generell einen ganz guten Eindruck.
Allerdiungs soll das Rauschverhalten nicht sao gut sein..aber muss mnan wohl selbst mal überprüfen.
Also, wenn Du an eine A6000 ein lichtschwaches 16-70mm zu verwenden gedenkst, dann solltest Du Dich eher über das Rauschverhalten an der A6000 sorgen. ;) Übrigens gehören zu dem von Dir angesprochenen LowLight-Bereich zwei Faktoren, die wichtig sind, und eben nicht nur einer!
Der eine Faktor ist die BQ, der andere - und das wurde hier noch nicht erwähnt, soweit ich das sehe, ist der AF. Und der Lowlight-AF der A6000 ist alles andere als gut - er ist langsam und steigt auch wesentlich früher aus als der der Panasonics z.B. (selbst die Olympus OMDs, die nicht "ganz so weit runter können" wie die Panas, sind da besser unterwegs).

Fassen wir mal zusammen:
Sensorseitig verlierst Du bei mft gegenüber A6000 je nach Modell 0,5 bis 1 Blende...bei Verwendung eines 2.8er-Zooms gewinnst Du bei mft gegenüber A6000 (mit dem 16-70er) 1 Blende...und letztenendes würdest Du je nach Grad des Low bei dem Light das Problem haben, dass Du mit der A6000 überhaupt gar kein Foto (per AF) machen kannst, wo eine Pana noch rasend schnell fokussiert (kann je nach Art der Konzerte z.B. der entscheidende Punkt sein (dort würde ich an mft aber auch kein 2.8er-Zoom mehr verwenden, sondern eher so 1.8 bis 1.4 FB)).
Ich sehe es daher, aber auch grundsätzlich, so wie einige andere hier; wenn Du von D500 auf D7500 wechselst, dann wäre es relativ sinnfrei, diese durch eine A6000 statt mft zu ergänzen.

Schöne Grüße :)
Jean
 
Nein, den hat sie nicht..
Weil Du das jetzt so definiert hast? :lol:
..selbst die neuren A7-Modelle sind dahingehend ja eher ein Witz als ein Werkzeug)..
Wer den Test „halbe Stunde auf dem Gartentisch mit dem Gartenschlauch bearbeiten“ für seine Fotografiergewohnheiten als relevant ansieht sollte in der Tat besser was anderes kaufen.. :)

Ist für den TE aber eher unrelevant, die zur Debatte stehenden Kameras bieten beide keinen Schutz.. ;)

@TE, Du solltest auch besser entgegen Deiner eigenen Präferenzen einfach zur Panasonic greifen, hier wird man nicht locker lassen bis man Dir die Sony ausgeredet hat.. ;)
 
Fassen wir mal zusammen:
...
Ich sehe es daher, aber auch grundsätzlich, so wie einige andere hier; wenn Du von D500 auf D7500 wechselst, dann wäre es relativ sinnfrei, diese durch eine A6000 statt mft zu ergänzen.
Deine Argumentation kann noch mit dem Punkt IBIS verstärkt werden:
Je nach Objektiv (z.B. unstabilisierte Primes) und Aufnahmesituation (wenig Bewegung der Motive) kann man zT mehrere Blenden mit IBIS gewinnen. Für mich ist das eins der größten Highlights meines vergleichsweise neuen MFT-Systems. Das gibt es zwar bei Sony und Fuji auch, hier aber aktuell nur bei den Topmodellen außerhalb des Budgets des TO.
IBIS macht auch Video deutlich schöner, was auch eine interessante Ergänzung zu Nikon sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil Du das jetzt so definiert hast?
Nein; weil es so ist - einfach mal nachschauen, sieht selbst ein Blinder. ;) Wenn Du hier Falschbehauptungen aufstellst, solltest Du es auch ertragen können, dass diese richtig gestellt werden - die Richtigstellung eines Sachverhalts offenkundig gleich als Art persönlichen Angriff wahrzunehmen, der Dich zu übertrieben polemischen Äußerungen nötigt, ist dann doch etwas übertrieben.

Du sprichst zum TO von "entgegen Deiner eigenen Präferenzen"...dann solltest Du mal Deine Augen schärfen und Dir mal den Titel dieses Threads durchlesen...Präferenz: GX80 oder A6000...die GX80 ist eine Panasonic, also auch nicht entgegen seiner Präferenzen.
Und wenn eine seiner Wahlmöglichkeiten (A6000) für seine Zwecke nicht wirklich die optimale Lösung darstellt, dann sollte er auch darauf hingewiesen werden dürfen, ohne dass offenbare Fanboys wie Du ihm Vorteile der Panasonic-Option verleugnen und/oder eben jene Option ausreden wollen. Zudem habe ich mich ja zumindest zu beiden Varianten (auch) kritisch geäußert, während Du ja eher die rosarote, unreflektierte Brille zu tragen scheinst und dem einen nur Nachteile, dem anderen nur Vorteile anredest (was dann doch etwas stutzig machen sollte, da dem in 101% der Fälle ja nie so ist).

Der TO will eine Lowlight-taugliche Option?
Tatsache 1: Die von ihm genannte Sony-Option hat gegenüber den Panasonic-Optionen keinerlei Vorteile im Bereich Lowlight.
Tatsache 2: Die Panasonic-Optionen wiederum haben gegenüber der Sony-Option Vorteile im Bereich Lowlight.

Wenn Du aber meinst, der TO solle trotzdem die Sony-Option nehmen und er dies - wider eigentlich besseres Wissen - dann auch tun möchte, nur zu. Vernunft ist seit Kants Zeiten ja eh außer Mode...;)

@bodomh/@TO:
Ja, der IBIS ist auch bei sich bewegenden Motiven - zumindest - im Telebereich von Vorteil, weil man dort dann nicht aufgrund der längeren Brennweiten kürzere Belichtungszeiten als sonst wählen muss (z.B. bei 1/100 bis 1/125 bleiben kann, wo ohne eher 1/160 bis 1/200 gewählt werden müssten...bei kleinen Sensoren wie APS-C oder mft zählt halt in hohen ISO-Bereichen auch das).
Aber auch das kreative Potenzial wird erweitert; wer z.B. gerne mal Belichtungszeiten von um die 1/10 benutzt, um dynamische Bewegungsunschärfen einzubringen, kann es mittels des Stabis trotzdem schaffen, statische Motivelemente scharf abzulichten, was den Kontrast zu den sich bewegenden Elementen noch mal erhöht und so mehr Wirkung erzeugt (seien es die Musiker zu Mikrofonständern/Boxen/Instrumenten oder Autos/Spaziergänger zu Straßen/Bürgersteigen (mit ihren Laternen, Bäumen, Litfaßsäulen etc.)/Gebäuden oder oder oder...).

Schöne Grüße :)
Jean
 
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Du sprichst zum TO von "entgegen Deiner eigenen Präferenzen"...dann solltest Du mal Deine Augen schärfen und Dir mal den Titel dieses Threads durchlesen...Präferenz: GX80 oder A6000...die GX80 ist eine Panasonic, also auch nicht entgegen seiner Präferenzen.
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Der TO will eine Lowlight-taugliche Option?
Tatsache 1: Die von ihm genannte Sony-Option hat gegenüber den Panasonic-Optionen keinerlei Vorteile im Bereich Lowlight.
Tatsache 2: Die Panasonic-Optionen wiederum haben gegenüber der Sony-Option Vorteile im Bereich Lowlight.

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Ich habe von der A6000 zur GX80 gewechselt und es nicht bereut. Es stimmt, der AF der A6000 ist bei Lowlight gegenüber der GX80 ein Witz. Überrascht hat mich auch, daß die Pana der Sony in Sachen AF-Geschwindigkeit auch bei gutem Licht nur sehr wenig nachsteht. Ausnahme das Pana 20/1.7 Pancake, welches eher einen gemütlicheren AF hat. Vorteil der Sony ist der größere Sucher und die bessere Freistellung bei gleicher Blende durch den größeren Sensor. Das lässt sich für mich aber verschmerzen. Würde den Wechsel wieder machen, die Kompaktheit meiner GX80 oder noch mehr meiner GF7 mit den entsprechenden Objektiven ist mir sehr viel Wert. Mit Pancake-Kit 12-32mm oder Panaleica 15/1.7 problemlos Jackentaschentauglich unterwegs sein ist ne´ feine Sache. Das ist bei der Sony so nicht möglich.
 
Kauf dir eine gebrauchte Kamera mit einer Festbrennweite, fahr damit in den Urlaub und probiere sie aus. Wenn sie für dich nichts ist, kannst du sie ohne großen Verlust wieder verkaufen.

Kit-Zooms sind meist nicht sonderlich gut in der BQ. Am besten soll das Fuji 18-55/2.8-4.0 sein, jedenfalls habe ich das mehrfach gelesen (und es entspricht auch meiner Erfahrung).
Also z.B. eine X-E2 mit dem 18-55 oder einer Festbrennweite (weil es ja ums Gewichtsparen geht: sonst auch X-T1).

Soll es Sony sein, würde ich jedenfalls nicht das Kit-Zoom Sony 16-50 nehmen, sondern das deutlich bessere Zeiss 16-70. Ich hatte die A6000 mit dem Zeiss (nachdem ich mit dem Sony böse auf die Nase gefallen war) und war damit zufrieden. - Sehr schön als Festbrennweite ist das Zeiss Touit 32/1.8, das es auch mit Fuji-X-Bajonett gibt.
 
..ohne dass offenbare Fanboys wie Du ihm Vorteile der Panasonic-Option verleugnen und/oder eben jene Option ausreden wollen.
Im Gegensatz zu den meisten die hier beraten besitze ich beide Systeme und kenne mich auch bei beiden Systemen sehr gut aus. Sehr oft empfehle ich hier sogar eine MFT :eek: ..

Mir geht es nur tierisch auf die nerven das hier in der KaufVerratung von manchen egal was Du fragst und wie der Fragebogen ausfällt IMMER MFT empfohlen wird, und JEDER der hier eine A6x00 auch nur erwähnt wird solange mit halbwahrheiten Penetriert bis er endlich einsieht das er doch lieber eine MFT kauft.

Es gibt hier aktuell nichts was gegen die A6000 spricht (außer für manche das es keine MFT ist), mal abgesehen davon hat er sie bereits:
Ok, werde mal die a6000 testen, der Postbote hat Sie mir schon vorhin gebracht
 
Mir geht es nur tierisch auf die nerven...
Es bringt nur nix genervt zu sein, noch weniger es hier rauszulassen und am wenigsten damit die Leute direkt anzugehen.

Und wenn für Dich am Ende einer solchen Diskussion nichts gegen Sony spricht, dann wirkt es nicht so als ob Du bei Diskussionen zuhörst.

Es ist doch verständlich, dass für verbreiterere Systeme mehr beraten wird, und ein System, das verbreiteter ist, mehr Vielfalt bei Gehäusen und Objektiven anbietet, was alleine für sich genommen nun mal auch ein Argument ist. Sony investiert auch aufgrund des Alleinstellungsmerkmals bei KB-DSLM deutlich mehr (3 neue Cams in den letzten 12 Monaten vs. 0 bei APSC), und entsprechend dem Erfolg ziehen jetzt mehr Fremdhersteller mit. Ebenso haben Panasonic und Fuji eine Reihe neuer Bodys kürzlich auf den Markt gebracht (Olympus ist jetzt auch am Zug).

Es hilft eher so wie numericblue eben schlicht die Argumente zu nennen, hier z.B. interessante Objektivoptionen, anstatt zu "batteln".

Pentax-User fallen mir nicht so genervt auf, obwohl es da bei DSLRs noch klarere P/L-Argumente gegenüber Canikon gibt, vielleicht mal abgesehen vom AF (und natürlich wieder Vielfalt, Service usw.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es mal ausgerechnet: A6000 + 18-105 spart gegenüber einer D5600 + 18-105 ganze 100 Gramm! (..)?

Nur mal so zur Info: Das 18-105 bietet dafür aber eine durchgehende f4 Blende und ist echt sehr gut, was die Abbildungsleistung angeht (habe selbst eines).

Also nicht ganz fair, der Vergleich, auch wenn die Brennweite identisch ist...

Grüße

Micha
 
Also nicht ganz fair, der Vergleich, auch wenn die Brennweite identisch ist...
Ja, durchgängig 4.0 ist sicher etwas besser, aber genau direkte Vergleiche sind nicht immer möglich.

Im Gesamtsystem sollte es nur wenig ausmachen. Man könnte ja mal zu Deinem System mit Nikon DX vergleichen, insbesondere weil Du bei dem 85er auf KB zurückgreifen musstest.
 
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Ich habe von der A6000 zur GX80 gewechselt und es nicht bereut. Es stimmt, der AF der A6000 ist bei Lowlight gegenüber der GX80 ein Witz. Überrascht hat mich auch, daß die Pana der Sony in Sachen AF-Geschwindigkeit auch bei gutem Licht nur sehr wenig nachsteht. Ausnahme das Pana 20/1.7 Pancake, welches eher einen gemütlicheren AF hat. Vorteil der Sony ist der größere Sucher und die bessere Freistellung bei gleicher Blende durch den größeren Sensor. Das lässt sich für mich aber verschmerzen. Würde den Wechsel wieder machen, die Kompaktheit meiner GX80 oder noch mehr meiner GF7 mit den entsprechenden Objektiven ist mir sehr viel Wert. Mit Pancake-Kit 12-32mm oder Panaleica 15/1.7 problemlos Jackentaschentauglich unterwegs sein ist ne´ feine Sache. Das ist bei der Sony so nicht möglich.

Sorry aber ist natürlich dann auch klarer, dass jemand der eine GF7 hat/hatte und auch Objektive dazu, angetaner ist, wieder zu einer Pana zu greifen ;-)
Die Ausgangslage ist da natürlich ganz anders.

Ich habe für mich die GX80 nun ausgeschlossen, da diese mir zu schwer im Vergleich zur A6000 war, schlechter in der Hand lag (der Griff bei der Sony ist deutlich gewölbter!) und mir das Menü nicht gefiel. Also die können wir hier abhaken ^^ Denke also wirds auf die a6000 hinaus laufen, da diese ohnehin aufgrund der Beliebtheit auch gebraucht und teils wie Neu, sehr gut zu bekommen ist.

Besserer Sucher und Freistellung finde ich auch durchaus wichtig. Wirklich langsam empfand ich den AF der Panasonic, zumindest mit dem 14-140 nicht, mir erschien dennoch bei Tests zB. mit einer Spinnwebe, die Sony treffsicherer, auch die Farbgebung gefiel mir mehr. Aber die Tatsache dass mir die GX80 null gut in der Hand lag und mir auch die Anordnungen der Tasten/Räder/Funktionen nicht gefiel, ist definitiv ein Hauptgrund.:cool:
 
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Nur mal so zur Info: Das 18-105 bietet dafür aber eine durchgehende f4 Blende und ist echt sehr gut, was die Abbildungsleistung angeht (habe selbst eines).

Hallo Micha, ich überlege nun auch das bereits ein paar Antworten früher, hier vorgeschalgenes 18-105 F4 Objektiv als ersten Allrounder dann zu wählen. Und evtl. noch ein 12mm Objektiv, denke da ist man am Anfang ganz gut bestückt.. Dachte zwar auch an das 16-70mm F4 aber denke lieber am hinteren Ende mehr und beim Weitwinkel was besseres wählen :) Natürlich eh alles aus 2. Hand dann..und da ist es beim 16-70mm wohl recht riskant (Unschärfe/Matschig an den Rändern)..daher hab ich eher nun das "sicherere" 18-105mm im Auge.

Man darf hier auch bei allen Vorschlägen nicht vergessen, dass ich auch keine Unsummen ausgeben wollte für die Zweitkamera :D
 
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Und wenn Du schon selbst anmerkst, dass Du von Sony eigentlich keine Ahnung hast, wirkt Deine Beratung hier halt schon ein bisschen, äh, einseitig :rolleyes:
Man kann natürlich einen freundliche Antwort als Argument herziehen:rolleyes:

Ich will aber gerne die gefühlte Einseitigkeit damit korrigieren, dass ich mir Sony APSC sehr gut vorstellen kann, wenn man Sony-KB fährt oder sich vorstellen kann das evtl. einmal zu tun. Insbesondere dann ist E-Mount nicht nur ein Plus, sondern einzigartig auch gegenüber Fuji und MFT, und man kann durch den Crop-Faktor unterschiedliche Wirkungen mit den Objektiven erzielen.

Aber der TO hat sich ja inzwischen entschieden. Am Ende kommt es auf ihn und das persönlich gefühlte Handling an.
 
Man kann natürlich einen freundliche Antwort als Argument herziehen:rolleyes:

Natürlich, denn es kommt doch auf den Inhalt an, oder? ;)
Und apropos nett: Jemandem zu unterstellen, er würde in einer Diskussion nicht zuhören, nur weil er zu einer anderen Schlussfolgerung kommt als man selbst, ist auch nicht nett... :rolleyes:

Ich will aber gerne die gefühlte Einseitigkeit damit korrigieren, dass ich mir Sony APSC sehr gut vorstellen kann, wenn man Sony-KB fährt oder sich vorstellen kann das evtl. einmal zu tun. Insbesondere dann ist E-Mount nicht nur ein Plus, sondern einzigartig auch gegenüber Fuji und MFT, und man kann durch den Crop-Faktor unterschiedliche Wirkungen mit den Objektiven erzielen.

Stimmt, nutze ich selbst in dieser Form. Vielleicht steigt der TO ja irgendwann ganz auf Sony-E um, dann könnte das interessant werden.

Aber der TO hat sich ja inzwischen entschieden. Am Ende kommt es auf ihn und das persönlich gefühlte Handling an.

Genau so ist es! (y)

Hallo Micha, ich überlege nun auch das bereits ein paar Antworten früher, hier vorgeschalgenes 18-105 F4 Objektiv als ersten Allrounder dann zu wählen.

Ich bin zwar nicht Micha ;), aber ich nutze das 18-105/4 selbst gerne an der A6300 z.B. bei Städtetouren, wenn ich nur eine kleinere Umhängetasche dabeihaben und keine Objektive wechseln möchte. Unkorrigiert verzeichnet es recht stark, wovon aber korrigiert (fast) nichts zu bemerken ist. Vom Brennweitenbereich ist es sehr universell, zudem hat man durch die durchgehende f/4 etwas Reserven, was Low-Light und/oder Freistellung angeht. Der E-Zoom ist halt etwas gewöhnungsbedürftig. Das einzige, was mich ein bisschen stört ist, dass es sich immer wieder auf 18mm zurücksetzt, wenn man die Kamera ausschaltet. Das 16-70 habe ich selbst nie verwendet, die schlechte Gegenlichttauglichkeit und der Preis haben mich davon abgehalten. Als Alternative würde ich eher das neue 18-135 ansehen. Und dazu dann eine lichtstarke Festbrennweite.
 
Ich bin zwar nicht Micha ;), aber ich nutze das 18-105/4 selbst gerne an der A6300 z.B. bei Städtetouren, wenn ich nur eine kleinere Umhängetasche dabeihaben und keine Objektive wechseln möchte. Unkorrigiert verzeichnet es recht stark, wovon aber korrigiert (fast) nichts zu bemerken ist. Vom Brennweitenbereich ist es sehr universell, zudem hat man durch die durchgehende f/4 etwas Reserven, was Low-Light und/oder Freistellung angeht. Der E-Zoom ist halt etwas gewöhnungsbedürftig. Das einzige, was mich ein bisschen stört ist, dass es sich immer wieder auf 18mm zurücksetzt, wenn man die Kamera ausschaltet. Das 16-70 habe ich selbst nie verwendet, die schlechte Gegenlichttauglichkeit und der Preis haben mich davon abgehalten. Als Alternative würde ich eher das neue 18-135 ansehen. Und dazu dann eine lichtstarke Festbrennweite.

Danke auch für deine Meinung dazu. Mmh das 18-135 ist zu neu, da findet man gebraucht nichts oder nicht günstig :)
Uih dass das 16-70 auch mit Gegenlicht so Probleme hat ist auch ein k.o. Kriterium!
Ja, das mit der Verzeichnung habe ich bei der a6000 bemerkt, aber ist nicht so wild, ich verwende eh kaum ein Bild ohne nicht noch bissl was zuvor optimiert zu haben, sei es nur Helligkeit/Kontrast/Zuschnitt ^^ Also für mich auch kein Mehraufwand.
 
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