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µFT Darum kaufte ich mir im Jahr 2020 eine MFT-Kamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Der Titel hinterfrag nicht andere System, hier geht es um die Freude am mft System
Eine von Vergleichen losgelöste Betrachtung für einen Kaufgrund ist eben m.M.n. gar nicht möglich, da mFT ja nicht alternativlos ist. Der Kopf kann gar nicht die Existenz anderer Systeme ausblenden.
Sonst wäre das Thema ja auch mit der Feststellung, "man kann mit mFT schöne Fotos machen" schon erschöpft.

So betrachtet ist es aber auch wieder der x.te Aufguss derselben Diskussion. Man könnte natürlich auch alle "Abweichler" ausblenden und allein unter Fanbois schwelgen ...
 
Deine Sichtweise ist eingeschränkt: In meinem Bekanntenkreis wurde dieses Jahr eine E-M1.1 durch eine E-M1.3 ersetzt. Grund war die AF-Auswahl via Joystick.

magst Du Dir das noch mal durchlesen....

oder war das ironisch gemeint?


aus welchem Grund meinst Du, dass die Sichtweise des Zitierten eingeschränkt sei???
 
magst Du Dir das noch mal durchlesen.... oder war das ironisch gemeint?
aus welchem Grund meinst Du, dass die Sichtweise des Zitierten eingeschränkt sei???
Weil der Zitierte offensichtlich nur Systemwechsel oder Neueinstieg im Blick hat empfinde ich seine Sichtweise als eingeschränkt. Fragen?
 
Das artet aber wieder ganz schön aus!
...
Im Schnitt halbes Gewicht aber genausoviel Spaß wie früher.
Hm... Ich bin zwar noch nicht so lang hier im Forum, habe in der Zeit schon wesentlich anstrengendere Themenverläufe und -entwicklungen mitlesen können.
Dein Grund ist gut und nachvollziehbar für einen Systemwechsel, bzw. die Entscheidung für ein leichtes System - könnte ja auch ein noch leichteres, kompaktes System sein und wäre genauso nachvollziehbar.

...
Die Gründe für "etwas" sind im Umkehrschluss immer Gründe gegen etwas "anderes".....
Wenn der Grund nachvollziehbar ist, wie z.B. gesundheitliche Gründe, die ein leichteres System sinnvoll machen, ist daran nichts zu hinterfragen. Der Wechsel auf MFT aus gesundheitllichen Gründen (Gewicht ggü. Rücken, Hüfte, eingeschränkte Beweglichkeit, etc.) relativ häufig zu lesen.

Das, woran ich mich aufgekröppt habe, ist aber kein nachvollziehbarer Grund. Das ist systemunabhängig. Vielleicht war es vom Forumiten auch nur suboptimal ausgedrückt.
 
Deine Sichtweise ist eingeschränkt: In meinem Bekanntenkreis wurde dieses Jahr eine E-M1.1 durch eine E-M1.3 ersetzt. Grund war die AF-Auswahl via Joystick.
Wenn ich in "meinem" System einen Defekt ersetzen will, oder eben auf ein technisch neueres Gerät ohne Systemwechsel umstellen möchte, ist das ein ziemlich trivialer Grund. Dafür benötige ich keinerlei Rechtfertigung, das System mFT weiter zu nutzen.
Dies erweitert aber auch den Scope dieses Threads nicht wirklich.
 
Wenn der Grund nachvollziehbar ist, wie z.B. gesundheitliche Gründe, die ein leichteres System sinnvoll machen, ist daran nichts zu hinterfragen. Der Wechsel auf MFT aus gesundheitllichen Gründen (Gewicht ggü. Rücken, Hüfte, eingeschränkte Beweglichkeit, etc.) relativ häufig zu lesen.
Das sind doch valide Gründe für die Betroffenen und das will auch niemand in Abrede stellen. Ist aber ein Vergleich/eine Abgrenzung zu anderen Systemen.
Und nur darum ging es mir, mit meiner Kritik an der moderativen Anweisung, solche Vergleiche zu unterlassen.
 
Bitte bleibt beim Thema. Wer sich für das Thema nicht interessiert, ist hiermit herzlich aufgefordert hier nicht zu schreiben.

Unfreundlichkeiten aller Art unterbleiben ab jetzt, ansonsten greift das Verwarnsystem ab hier.
 
Habe heute einen Systemwechsel von Nikon F-Mount nach Olympus Vollzogen.

Warum?

Größe, Gewicht, Vielzahl von Programmen und Funktionen, Makro stacking, Live-Bulb/Time- und Live-Composite-Funktion, usw...

Das 7-14 mm ist schon alleine ein Grund, Bei der Größe super Optische Qualität.

Auch das 300 f4 Pro, einfach Super .

Invest 6000 Euro, Darunter 7-14, 14-40, 40-150 alles 2.8 Pro, OM D 1 Mark 3, 100-400, Dazu 300 F4 Pro.

Bei Nikon war ein 400 F 2.8, Sowie 14-24, 24-70, 70-200 und Kleinzeug. 3 Bodys,
 
Ich habe das Gefühl, je kleiner der Sensor um so häufiger fangen die Leute an sich zu rechtfertigen. Und das halte ich für absolut unnötig. Meiner Meinung ist es egal mit welchem System man fotografiert.

Ich hatte in der Vergangenheit schon mft Kameras und fand die von der Bedienung super es hat aber nicht klick gemacht. Die Gründe würde ich heute aber nicht bei Sensor suchen. Dennoch glaube ich dass die BQ nicht schlechter ist als zB bei APS-C. oder Kleinbild. Dafür gibt es im Netz genug Beispiele.

Man verbessert sich meiner Meinung nach auch nicht, nur weil man einen größeren Sensor nutzt. Dafür sind ganz andere Faktoren ausschlaggebend, und zwar der Blick bzw. Augenblick für das richtige Motiv. Wenn ich das nicht habe, werde ich auch mit Kleinbild nicht DAS Bild schießen. Zumal ja sehr viel in der Bearbeitung passiert. Ich kennen jemanden der jahrelang mit einer SOny RX100 MK1 fotografiert hat und mega Bilder abgeliefert hat.

Auch wurde hier das Beispiel Gitarre genannt. Das finde ich ganz gut da ich selbst Musiker bin und sagen kann, wenn du gut spielst dann wirst du auch mit einer "günstigen" Gitarre gut klingen. Die teure Gitarre wird dir aber nicht automatisch zu einem guten Spiel verhelfen.
 
Interessant, welche Resonanz dieses Thema findet. Dann geb ich auch mal meinen Senf dazu.
Zufriedener Canon Vollformat-Nutzer! Wenn ich aber für beispielsweise eine Island- oder Südafrika-Reise mein Handgepäck zusammengestellt habe und der Rucksack dann völlig mit Fotosachen ausgefüllt war (2 Bodies, 3 Zooms im Bereich 17-200mm oder gar 400 mm und noch ein, zwei Festbrennweiten) und hart an der Gewichtsgrenze, dann habe ich mich schon gefragt, ob das jetzt noch normal ist. Außerdem: für Rad- und Wandertouren hatte ich jahrelang auf eine kleine Kamera mit guter Bildqualität UND gutem Sucher gewartet (ich mag eine Kamera am ausgestreckten Arm höchstens im Winter benutzen, wenn beim Blick durch den Sucher die Brille beschlägt, oder eben "über-Kopf" oder aus der Froschperspektive), und eine solche Kamera kam nicht. Dann habe 2015 kurz entschlossen die E-M10 II mit Pancake-Zoom gekauft, direkt als sie auf den Markt kam, auch motiviert durch positive mFt-Berichte hier im Forum. Um es kurz zu machen: die Vollformat-Ausrüstung kommt nur noch selten zum Einsatz, und für mFt habe ich mich inzwischen mit einigen Objektiven ausgerüstet, die auf Reisen praktisch eben so gute Ergebnisse liefern. Das Olympus 12-100 plus das kleine 9-18 Weitwinkel reichen für fast alles. Das kleine Pancake-Zoom kommt auch immer mit, das wollte ich nicht missen.
Und um aufs Thema zu kommen: 2020 habe ich noch eine E-M1 II dazu gekauft, und habe jetzt eine kaum schwerere/größere Kamera, die noch leistungsfähiger ist als die kleine E-M10 II.

Ich wundere mich manchmal über Kommentatoren, die Kameras wie die E-M1-Serie oder eine Lumix G9 deshalb kritisieren, weil sie fast oder genauso groß sind wie eine spiegellose Vollformat-Systemkamera, obwohl sie einen kleineren Sensor haben. Leute, die Kamera muss doch für meine Hände passen!!

A
 
Zuletzt bearbeitet:
kritisieren, weil sie fast oder genauso groß sind wie eine spiegellose Vollformat-Systemkamera, obwohl sie einen kleineren Sensor haben. Leute, die Kamera muss doch für meine Hände passen!!

A

Der Body ist die eine Seite, Aber der Richtige Vorteil liegt bei den Objektiven, crop 2 und kleiner Bildkreis, das ist der Gewinn.
Was Hilft eine Sony, wenn die Objektive gross und Schwer sein.
 
Ich nutze eine E-M1.1 und eine E-M10.2 und habe parallel noch ein Sony A7 Kleinbildsystem hier. Es kommt oft vor, dass ich mir einbilde, ich müsste in Kleinbild (oder vielleicht Mittelformat) mehr investieren, um noch bessere Fotos, weniger Rauschen bei mehr ISO und noch schärfere Ergebnisse zu erhalten.

Auf Reisen habe ich oft beide Systeme dabei und vergleiche anschließend die Ergebnisse unter Anbetracht der Mobilität der jeweiligen Systeme und der Haptik. Die Olympus-Resultate sind stets überwiegend die besseren. Ob Innen- oder Aussenraum.

Als Architekt, nutze das Fotoequipment auch professionell und auftragbezogen. In Innenräumen unter Menschen wird ein mFT, auch wenn ich die M1 mit einem Nocticron 42.5/1.2 oder dem UWW 7-14/2.8 in der Hand halte, kaum wahrgenommen. Man wirkt nicht so aufdringlich, wie mit einer VF-DSLR und vergleichbar lichtstarken Optiken. Ich fotografiere im Innenraum oft ohne Blitz bei ISO200 und bekomme vollständig scharfe Fotos hin (überwiegend zumindest). Im Aussenraum gibt es ohnehin (Architektur, Landschaft) keine sichtbare Nachteile ggü. VF.

Ich fotografiere seit über 30 Jahren. Seit ca. 20 Jahren verdiene ich u.a. mein Geld auch mit der Fotografie. In Nutzung (digital) hatte ich bereits: Nikon, Canon, Leica, Fuji, Lumix, Sony und aktuell Olympus. Ich würde auch heute zu einem mFT-System greifen und in den meisten Fällen einem VF-System bevorzugen (es gibt natürlich Ausnahmen, doch für mich bringt mFT eine Topp-Leistung gepaart mit super Kompaktheit). Aktuell überlege ich noch, ob es eine M1X oder doch die M1.3 werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
kritisieren, weil sie fast oder genauso groß sind wie eine spiegellose Vollformat-Systemkamera, obwohl sie einen kleineren Sensor haben. Leute, die Kamera muss doch für meine Hände passen!!

A

Der Body ist die eine Seite, Aber der Richtige Vorteil liegt bei den Objektiven, crop 2 und kleiner Bildkreis, das ist der Gewinn.
Was Hielft eine Sony, wenn die Objektive gross und Schwer sein.
 
Ich nutze auch mFT (diverse) und eine Sony A7s parallel. Bei Veranstaltungen war mFT überfordert. Das sind Kongresse, bei denen vornehmlich Redner und Panel-Teilnehmer auf Podien diskutieren. Oft ist das Licht mies und Blitz ist doof. Ich brauche da kurze Zeiten, weil sonst die Gesichter unscharf werden, wenn sie reden. Für alles andere - auch für Raumansichten - nutze ich mFT. Ich habe für die Sony gar kein Superweitwinkel. Das würde ja auch gar nichts bringen, weil man da massiv abblenden müsste. Es nutzt mir ja nichts, wenn ich eine Raumansicht mit dem gut gefüllten Publikum zeigen möchte und nur die erste Reihe ist scharf.

Privat betreibe ich Reisefotografie, da kommt bei mir nur mFT in Frage. Vielleicht in ferner Zukunft auch mal Vollformat, wenn es passende - heißt kompakte - Objektive geben wird. Das aktuelle 28-60 von Sony wäre mir zu wenig Weitwinkel, Bei 14mm/28mm beim Standardzoom war man als FTler vielleicht mal vor 1,5 Jahrzehnten. Das ist für mich einfach nicht mehr diskutabel. Ich werde auch 2021 sofort wieder mFT kaufen, wenn ich eine Kamera ersetzen muss. Ich würde nach meinem aktuellen Erfahrungsschatz auch jetzt wieder bei mFT einsteigen. Das Manko des kleinen Sensors bezüglich der Bildqualität hat sich bei der Sensorentwicklung quasi erledigt - außer bei oben genannten Spezialanwendungen. Wenn es eine Spezialkamera wie die Sony A7s mit FT-Sensor gäbe, also lichtstark bei vielleicht nur 8MP, dann wäre das meine Kamera. Mir würden sogar rauschfreie 5MP reichen.

Viele Systeme, die für mich als Vollformat ambitioniert gestartet sind und die ich erwartungsfroh beobachtet hatte, haben sich als Rohrkrepierer entwickelt. Nikon Z z.B.. Das 24-70/4-Kit ist der Hammer, ein vollwertiger Ersatz zu den 1235/2,8 oder 1240/2,8er bei mFT. Aber dann war's das auch. Mehr kam nicht, oder es ist wahnwitzig teuer, bzw. wieder riesengroß.

Vielleicht kaufe ich mir mal eine alte digitale Mittelformat als Ergänzung zu mFT. Mir gefällt das sanfte Gleiten in die Unschärfe. Ich hab da die Pentax 645d im Auge. Die hat auch 4/3. Wobei wir beim Format wären. Ich komme aus dem Zeitalter, als man vor Vergrößerern in Dunkelkammern stand. Analog habe ich fast nur sw fotografiert, alle meine Fotos habe ich selbst belichtet. Beim Vergrößern ist man es gewöhnt, den Ausschnitt im Labor zu bestimmen. Bei 6x6 ist diese zweite Suche nach dem Motiv sogar im Format impliziert. Ich suche auch bei meinen Digital-Negativen das Bild, da kommt mir natürlich das 4/3-Format sehr entgegen. 3/2 als Material ist Mist, das ist nur sinnvoll für Knipser, die die Bilder so nehmen wie sie aus der Kamera kommen. Aber wer macht das schon, wenn er ein bisschen Anspruch an seine Bilder hat. Hier sind ja auch alle Beispielbilder bearbeitet.
 
Wenn es eine Spezialkamera wie die Sony A7s mit FT-Sensor gäbe, also lichtstark bei vielleicht nur 8MP, dann wäre das meine Kamera. Mir würden sogar rauschfreie 5MP reichen.

Die gibt es = Lumix GH5s
Der Sensor geht etwas in Richtung 16:9 und ist leider nicht stabilisiert. Aber durch aus mit den ISO-Reserven der A7s (die ja bekanntlich auch ohne IBIS arbeitet) vergleichbar. Dadurch kann man im Innenraum entweder mit kurzen Belichtungszeiten (und entspr. mehr ISO), oder mit dem OSS im Objektiv fotografieren (erstes macht m.m.n. mehr Sinn).
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Tat! Die ist vollkommen an mir vorbei gegangen. Ich dachte, das sei eine GH5 mit ein bisschen zusätzlichem Video-Trulala. Darum hat mich die nie interessiert.

Hm, dann könnte die Sony ja weg.
 
Ich habe das Gefühl, je kleiner der Sensor um so häufiger fangen die Leute an sich zu rechtfertigen. Und das halte ich für absolut unnötig. Meiner Meinung ist es egal mit welchem System man fotografiert.

Ich bin gleiche Meinung. Nun die Frage, wenn es eine Frage ist, lautet:
... Darum kaufte ich mir im Jahr 2020 eine MFT-Kamera ...

Ich kann sehr schwer auf die Frage beantworten, zumindest viel schwieriger als vor 2 Jahren. Nikon Z6 mit 14-30, 24-200 und kleine feine 1,8 FBs bietet mehr als genug. Bin mit BQ noch nicht sicherm aber 24-200 scheint echt gut zu sein.
Da hat Em1 oder G9 mit 12-200 und 7-14 keine Gewichtvorteile. Den Featurepaket und Konzept ist für mich immer noch stimmiger aber sehr schwer.

Der Stabi Leistung ist nach Canon R5 nicht mehr der Beste, also auch überhollt. Canon hat andere Preisklasse, aber i-wann wird R5 auch günstiger als heute. Sehr sehr schwierig geworden. Supertele und Macro sind immer noch die Argumente, aber aber
 
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