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(weiteres) Urlaubsobjektiv für APS-C

Da der Kauf nun akut wird, möchte ich nochmal um Euren Rat bitten und wollte aber keinen neuen Thread aufmachen.

Aktuell denke ich weniger über eine Festbrennweite, sondern mehr über folgende Linsen nach:
- Canon 10-18 IS STM
- Sigma 17-70 f2.8-4.0 Makro DC OS HSM Contemporary
- Sigma 17-50 f2.8 EX DC OS HSM
- evtl. Canon 50 1.8 STM

Das 10-18 hätte ich für Landschaftsaufnahmen gerne, eines der beiden Sigmas als lichtstarken und scharfen Ersatz für meine Kitlinse.
Das 50mm 1.8 wird eher nach dem Urlaub zugelegt, da warte ich erstmal die beiden anderen ab.

Wie steht ihr bei der Wahl zwischen Sigma & Sigma?
Das 17-50 soll schärfer sein, hat durchgehende Offenblende 2.8 aber einen geringeren Brennweitenbereich.
Das 17-70 ist nicht ganz so lichtstark, soll zu den Rändern hin etwas unschärfer werden, könnte auch als Einstieg in die Makrofotografie dienen (wobei ich noch nicht ganz weiß ob das mein Ding ist), sieht evtl ein bisschen hübscher aus.

Ein Bekannter von mir hat den Vorgänger des 17-70 Contemporary und sagt er könne sich kein schärferes Objektiv vorstellen. Wenn gleichzeitig das 17-50 aber als noch schärfer beschrieben wird, würde ich damit vermutlich nicht daneben liegen, oder?
 
Wie steht ihr bei der Wahl zwischen Sigma & Sigma?

Ich würde das Sigma nehmen.:lol:

Spaß beiseite und mein Senf dazu:

Das 10-18 hat eine Brennweitenbereich, den du bisher nicht abgedeckt hast - eröffnet somit ganz neue Möglichkeiten. Braucht man sicher nicht so oft, aber wenn, dann ist dieses Objektiv Gold wert. Steht für mich auf Prio 1.

Prio 2 wäre dann das lichtstarke Standardzoom. Hier hat das 17-70 nur eine Blende Vorteil gegenüber deinem 18-55, welches ansonsten ziemlich gut ist - in Sachen Bildqualität würde ich mir da keine Verbesserung versprechen. Also wenn schon, das 17-50. Mit durchgehend 2.8 hast du am langen Ende immerhin zwei Blenden gewonnen.

Prio 3 ist dann die Festbrennweite. Wenn es wirklich ein 50er sein soll, dann ist das 50/1.8 STM eine sehr gute und sehr günstige Wahl. Ich gebe jedoch zu bedenken, dass 50mm an APS-C schon relativ lang ist. 30-35mm ist eine praktischere Brennweite. Meine Empfehlung daher: 35/2.0 und die Überlegung, ob dann überhaupt noch eins der Sigmas nötig ist und nicht das Canon 18-55 ausreicht.

Mein persönliches Fazit: Das 18-55 und 55-250 nach unten mit dem 10-18 ergänzen und eine lichtstarke Normalbrennweite (35/2) dazu.
 
Sigma 18-35/1.8 ist ein geniales Gerät das sich vor vielen FBs nicht verstecken muss aber groß, schwer, teuer und ohne Stabilisator. Und wenn das Ziel sich nicht bewegt ist halt f/2.8+Stabi zum Teil besser/flexibler als f/1.8 ohne.

Auch wenn es das "Kitzoom" (das gerade als STM NICHT das Problem an ggf. fehlender "Schärfe" ist) komplett ersetzt würde ich mir das Sigma 17-50/2.8 oder, da das Sigma 18-35 ja auch "preislich okay" ist, sogar das Canon EF-S 17-55/2.8 genau ansehen.

UWW wie das EF-S 10-18 sind "muss man gezielt anwenden" Objektive. Einfach nur "viel drauf" ist schnell "viel öde" und Panorama geht mit Stitching (für das es einiges an zT. freier Software gibt) genau so gut. Fürs "reinschnuppern" ist das EF-S 10-18 aber dann der Preis/Leistungssieger (Und zusammen mit den 17-50er Sigma "im Preis")

FB sind "Spezialisten" für die es "passen muss". Entweder ich habe alles unter Kontrolle und kann Abstand etc. gemütlich selbst bestimmen oder sie diktieren mir das Bild das ich machen kann. Kann einem gefallen/passen, muss aber nicht. Sollte man erst mal testen (Zoom bedeutet man KANN die Brennweite ändern, nicht man MUSS sie ändern) ob es zu einem passt. MIR hat es nicht gefallen und wenn ich "viiiiiel Freistellung" haben wollte hätte ICH das Sigma 50-100/1.8 im Rucksack

==============

Daher mein Vorgehen:

+ Erstmal nen Sigma 17-50 oder Canon 17-55
+ Ggf. schauen ob man noch nen 10-18 (oder ein vergleichbares Sigma/Tamron) braucht
 
Oder Sigma 18-35 1.8 + Canon 50 1.8 :D

Nicht zuvergessen wären da noch Sigma 30 1.4 EX und Sigma 30 1.4 art. (y)
Eines dieser beiden in Kombination mit deinem bestehendem 18-55 könnten die 2.8er Zooms überflüssig machen...

Möglichkeiten gibt es (wie du siehst) unzählige...
Du musst einfach für dich selbst entschieden, auf was du Bock hast...

Mehr Lichtstärke, oder einen größeren Brennweitenbereich?
F1.4 ohne Stabi oder F2.0 mit Stabi?
Festbrennweite(n) oder Zoom?

Wirklich abnehmen kann dir diese Entscheidung keiner... jeder wird dir immer das empfehlen was ihm persönlich gefällt.
Ob das dann wirklich auch das richtige für dich ist....


Wenn mich die Leute Fragen, was sie kaufen sollen sag ich immer nimm das Kit-Zoom dazu.
Und erst wenn du selbst(!) wirklich weißt was du brauchst ist der Zeitpunkt gekommen ein weiteres/neues Objektiv zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Canon EF-S 17-55/2.8 macht unglaublich scharfe Bilder. Ist lichtstark, man kann damit auch locker in Räumen ohne Blitz fotografieren.
Und es deckt eine weiten Bereich ab.
 
Vielen Dank für Eure Tipps!

Die 700+ Euro für ein Sigma 18-35 1.8 / 50 1.4 Art / Canon 17-55 2.8 sind inzwischen doch etwas hoch geschossen.

Wenn ich Bildquali-mäßig mit dem Sigma 17-50 keine Abstriche machen muss (wie sieht das aus?) würde ich das aufgrund der durchgehenden 2.8er Blende zusammen mit Canons 10-18 STM in den Warenkorb legen.

Das 10-18 ist nicht für jede Situation geeignet, dessen bin ich mir bewusst. In meinem Sommerurlaub in England und Schottland hätte ich allerdings gerne ein UWW dabei.

Für das 17-50 f2.8 spricht gegenüber dem Canon-Kit zusätzlich ein schöneres Bokeh. Ich denke ich werde es bestellen und ein paar Vergleichsbilder mit dem Canon 18-55 STM und Sigma 17-50 f2.8 machen.
Wenn das Sigma scharf genug ist, kann man ja auch problemlos die fehlenden 20mm zum 17-70 croppen und hat trotzdem noch Blende 2.8.
 
Wenn ich Bildquali-mäßig mit dem Sigma 17-50 keine Abstriche machen muss (wie sieht das aus?) würde ich das aufgrund der durchgehenden 2.8er Blende zusammen mit Canons 10-18 STM in den Warenkorb legen.

Das ist eine Kombination die sehr gut zusammen passt und relativ flexibel ist (y)
Sicherlich keine falsche Entscheidung.

Über die Bildqualität musst du dir sicherlich keine Sorgen machen.
Schärfe ist allerdings nicht immer alles.... Bokeh, CAs, Kontrast bei Gegenlichtsituationen... alles Dinge die ebenfalls wichtig sind.

Viel Spaß damit (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wage mal zu bezweifeln, dass das 18-35 und das 17-50 eine ähnliche Bildwualität haben. Mein 18-35 war dem Tamron 17-50 meilenweit überlegen.
 
Die Aussage gilt trotzdem. Ich habe beide.
Das Sigma 17-50 ist gut bis sehr gut, aber dem 18-35 deutlich unterlegen. Dies bewegt sich auf dem Niveau exzellenter Festbrennweiten.

Warum ich beide noch habe?
Ich benutze das 18-35, wenn ich die Freistellung oder die Lichtstärke (z.B. Sternenhimmel) brauche. Für alles andere ist das 17-50 gut genug und dabei mit seinem Brennweitenbereich und dem sehr guten Stabi deutlich flexibler.
 
Ich wage mal zu bezweifeln, dass das 18-35 und das 17-50 eine ähnliche Bildwualität haben. Mein 18-35 war dem Tamron 17-50 meilenweit überlegen.

Vergleichbare Bildqualität zum Sigma 18-35 haben die 17-5xer alle nicht. Das Sigma ist auf "maximale optische Leistung" und "bestmögliche Qualität bei Offenblende" getrimmt und opfert dafür alles andere (Kein Stabilisator, die Kleinste Blende "nur" 16 usw).

Die 17-5x/2.8 sind da mehr "Kit-Zoom Ersatz" mit den "typischen" Goodies die man heute von den (zt sehr guten) Kitzooms erwartet. Wie eben einem Stabilisator, relativ großer Brennweitenbereich usw. Dafür (und für einen Massenmarkt-Tauglichen Preis bei den 3. Party Objektiven) machen sie dann abstriche bei der optischen Qualität und Offenblend-tauglichkeit
 
Die Aussage gilt trotzdem. Ich habe beide.
Das Sigma 17-50 ist gut bis sehr gut, aber dem 18-35 deutlich unterlegen. Dies bewegt sich auf dem Niveau exzellenter Festbrennweiten.

Warum ich beide noch habe?
Ich benutze das 18-35, wenn ich die Freistellung oder die Lichtstärke (z.B. Sternenhimmel) brauche. Für alles andere ist das 17-50 gut genug und dabei mit seinem Brennweitenbereich und dem sehr guten Stabi deutlich flexibler.

Ist hier ähnlich. 18-35 für "Spezialaufgaben" und ein Tamron 24-70VC für den Allgemeinbetrieb. Weil eben ein KB-gerechnetes f/2.8+Stabi an APS-C bei MIR für viele Sachen ein unstabilisiertes f/1.8 schlägt
 
Die 17-5x/2.8 sind da mehr "Kit-Zoom Ersatz" mit den "typischen" Goodies die man heute von den (zt sehr guten) Kitzooms erwartet. Wie eben einem Stabilisator, relativ großer Brennweitenbereich usw. Dafür (und für einen Massenmarkt-Tauglichen Preis bei den 3. Party Objektiven) machen sie dann abstriche bei der optischen Qualität und Offenblend-tauglichkeit

Willst du damit sagen, dass das Sigma 17-50 2.8 wenig Offenblend-tauglich ist? Wenn dem so sein sollte, nützt mir ja die ganze 2.8er-Geschichte nichts.
 
Leute leute.....
Ein Sigma 100-400 C ist dem EF 100-400 L IS USM II auch meilenweit unterlegen. Ein Canon EF 600mm f4.0 L IS II USM für 11099 EUR ist auch einem Tamron 150-600 für 900 EUR überlegen........ Vielleicht erwähnt man auch noch die Preise um Sachlich zu bleiben....

Das Sigma 18-35 kostet 725 EUR, Sigma 17-50 2.8 299 EUR.
Ich habe 300 EUR zur Verfügung.
Frage: Welches Objektiv bietet mir einen Vorteil und passt am besten ? :ugly:

@TO: Das Sigma ist schon ab Offenblende scharf, einziger Nachteil, keine Eingriff in die Fokussierung (Full Time Manual) wenn der AF aktiviert ist.
 
Das Sigma 18-35 kostet 725 EUR, Sigma 17-50 2.8 299 EUR.
Ich habe 300 EUR zur Verfügung.
Frage: Welches Objektiv bietet mir einen Vorteil und passt am besten ? :ugly:
Das war aber hier nicht die Frage! Der Threadstarter schreibt ja ausdrücklich, dass das 18-35er preislich noch im Rahmen liegt. Das ist dann ganz eine andere Ausgangslage.

Die Frage war, ob man bezüglich BQ mit dem Sigma 17-50 Abstriche machen muss. Zudem schreib er: "Abbildungsqualität .. steht im Vordergrund"

Ich gehe davon aus, dass dem Fragenden der Preisunterschied durchaus bewusst ist. Er hat nach Unterschiede im BQ gefragt und nicht im Preis-Leistungs-Verhältnis. Wohl weil er aufgrund der Antworten dann für sich das Preis-Leistungs-Verhältnis selber bestimmen wollte.

Meine Meinung: das 18-35er hat spürbare Vorteile bei der BQ.
Aber die hier vorgebrachten Vorbehalte bezüglich fehlendem IS (spielt in diesem Brennweitenbereich oft keine Rolle, teilweise aber halt doch) und bezüglich dem eingeschränkten Brennweitenbereich darf man durchaus nicht ausser acht lassen. Ich liebe das 18-35er. Aber es ist für mich kein Allroundobjektiv, welches ich als Immerdrauf einsetzen würde.
Wenn einem dies bewusst ist, ist es eine Top-Linse, welche die anderen hier genannten bezüglich BQ in den Schatten stellt und natürlich auch bezüglich der Lichtstärke zusätzliche Möglichkeiten eröffnet.

Lautet die Frage im übrigen, ob das Sigma 17-50 gegenüber dem Canon 17-55 bezüglich BQ mithalten kann, so wäre meine persönliche Antwort: beinahe. Ich halte das 17-55 für leicht besser, aber die Unterschiede sind klein und dürften im Alltag oft nicht spürbar sein.
 
Lautet die Frage im übrigen, ob das Sigma 17-50 gegenüber dem Canon 17-55 bezüglich BQ mithalten kann, so wäre meine persönliche Antwort: beinahe. Ich halte das 17-55 für leicht besser, aber die Unterschiede sind klein und dürften im Alltag oft nicht spürbar sein.

Würde ich so unterschreiben. Unterschied bei meinem Canon 17-55 und dem damals von mir getesteten Sigma 17-50 war in 100%-Ansicht in Telestellung minimaler Schärfevorteil fürs Canon bei f2.8. Insgesamt alles andere als praxisrelevant für mich. Allerdings konnte ich bei f5.6/8.0 über alle Brennweiten sichtbar bessere Randschärfe beim Canon erkennen. Allerdings auch wieder erst ab ca. 75%-Ansicht.
Was mich damals zum Canon hat greifen lassen war der bei dem mir vorliegenden Sigma-Exemplar ziemlich unzuverlässige AF im Telebereich. Mal Front-, mal Backfokus. Nicht einstellbar auch mit AF-Mikroanpassung. Wenn man persönlich eine andere Erfahrung mit seinem Exemplar macht, hat das Sigma m.M.n. das bessere P-/L-Verhältnis. Da hilft denke ich nur ausprobieren. Zentriert war mein Exemplar damals sehr gut, deshalb war das mit dem AF halt schade und unter dem Strich teuer. :ugly:
Ich finde daneben, dass der AF des Canon schneller und leiser ist als beim Sigma. Nachteil ist, dass es größer (v.a. mit der unglaublich großen GeLi) und schwerer als das Sigma ist.

Zur Offenblendentauglichkeit:
Bis auf die max. Tele-Stellung kann ich beim Canon keinen praxisrelevanten Schärfeanstieg von f2.8 auf z.B. f4/5.6 im Bildzentrum feststellen (außer man möchte größer 60x40 ausbelichten). Und bei meinem Exemplar reicht bereits f3.2, um sehr gute Schärfe im Zentrum über alle Brennweiten zu erzielen. Das war beim Sigma allerdings auch nicht viel anders, so der AF traf oder ich im Liveview fotografiert habe.
Mein 17-55 ist bei 35mm f2.8 sogar praktisch genauso scharf wie mein EF35IS bei f2.8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein weiteres Thema wäre die Nah- und Makrofotografie. Auch so kann eine Urlaubsbildersammlung aufgelockert werden. Der Einstieg wäre das EF-S 2.8/60.
Schau mal in den Beispielbilderthread des 55-250STM, du kannst mit dem Objektiv und Zwischenringen auch in den Makrobereich vorstossen.
Besonders der User TAXO ist da zeimlich aktiv.
Er hat mit dem Objektiv hier mal einen ziemlich guten Beitrag bebracht.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1726253&highlight=taxo

Zum Stabi:
Lichtstärke bringt dir was bei bewegten Objekten und wenig Licht, ein Stabi bringt deutlich mehr als die Lichtstärke bei statischen Motiven.
Selbst bei 1,8er Offenblende ist da unter Umständen das Kit mit Stabi noch einen Ticken besser, da wirds aber schon dünn.
Ich habe für mich festgestellt, dass ohne Stabi für mich einfach die alte Regel 1/(Brennweite x Cropfaktor) gilt.
 
Um den Thread auch von meiner Seite zu beenden:

Ich habe nun das EF-S 10-18 IS STM sowie das Sigma 17-50 2.8 und bin zufrieden. Letzteres als Ersatz für meine Kitlinse.

Als nächstes steht eine Festbrennweite mit noch größerer Offenblende an, allerdings weiß ich da noch nicht, welche Brennweite ich da passend finde. Grundsätzlich mache ich viel im Weitwinkelbereich, ... mal sehen, das hat noch Zeit.

Also Danke an alle Helfer/Innen in diesem Thread! :)
 
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