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Zeiss Batis 40, aber aus Metall und in klein?

Trve_Eiersalat

Themenersteller
Werte Gemeinde...ich bin immer noch auf der Suche.

Kurzfassung:
Ich habe festgestellt, dass mir das Fphtografphieren mit massiven, aber kompakten Vollmetallobjektiven unerwartet viel Spaß macht.
Deshalb suche ich ein Objektiv
- zwischen 40 und 50mm
- mindestens f/2
- maximale Vergrößerung von ~1:3
- maximal 6cm lang (wenn adaptiert inklusive Adapter)
- massiv aus Metall(!)
- Blendering sollte einrasten
- AF/MF ist egal
- Gewicht egal, schwerer eher bevorzugt
- Übertragung von EXIFs wäre nett, ist aber kein Kriterium

Es soll mein Hauptobjektiv werden und das Sigma 50mm f/1,4 Art ergänzen, wenn ich näher ran will oder aus Platzgründen meinen Fotorucksack nicht benutzen kann oder will.


Langfassung:
das ist nun der 3. Thread, den ich zu diesem Thema starte.
Zuerst dachte ich, das Voigtländer 40mm f/1,2 - in das ich mich trotz besseren Wissens beinahe blind verliebt habe - könnte mein 50er Sigma ersetzen, nur um dann in der kurzen Zeit, in der ich das Voigtländer besaß, festzustellen, dass es nichts besser kann, außer kleiner und teurer zu sein.

Am Sigma habe ich nur 3 Dinge zu bemängeln: dass es effektiv länger als 50mm ist, die maximale Vergrößerung von nur 1:5,2 und dessen Größe.
Kurzzeitig habe ich mir eingeredet, dass die Nutzung von Zwischenringen ein annehmbarer Kompromiss sei, aber in der Praxis ist es mir doch zu nervig.
Nachdem ich realisiert habe, dass das Voigtländer keinen Ersatz des Sigma darstellt, es aber sehr lichtstark ist und es Spaß macht, es zu benutzen, sah mein Plan so aus:

Zeiss Batis 40mm f/2 + Voigtländer 50mm f/1,2
Nachteile:
- Gerade dann, wenn man AF braucht, nämlich unter f/2, hat man ihn nicht.
- Das Zeiss, das für mich vermutlich für 70% aller Einsatzzwecke die richtige Wahl wäre, ist nicht bedeutend kleiner als das Sigma.
- Auch dieses Voigtländer wird aller Voraussicht nach nicht besser als das Sigma sein.
- teuer!

Momentan habe ich das 7artisans 50mm f/1,1 für Leica M. Wiederum in der Hoffnung, dass es mich über die Rückgabe des Voigtländers hinwegtrösten könnte. Nun ja...es macht Spaß es zu benutzen, aber es macht nur begrenzt Spaß, sich die Bilder anzusehen. Es ist "speziell". Als immer-drauf-Objektiv taugt es definitiv nicht.

Deshalb bin ich jetzt bei Variante 2:
Sigma 50mm f/1,4 Art + X.

Jetzt ist mein Frage: was könnte X sein?
Gibt es eventuell etwas für Leica M? Einen Helicoid-Adapter mit 4mm Verlängerung habe ich.
Das Voigtländer Ultron 40mm f/2 für Nikon erreicht 1:4 und passt auch von der Größe, scheint aber optisch nicht so der Knüller zu sein.

Gibt es das, was ich suche, überhaupt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, das wird sehr schwierig. Du hast Kriterien, die wohl nicht alle zusammen zu bekommen sind. Sonst hätte ich vielleicht gesagt:
- Zeiss Loxia 50mm - hat alles ausser der geforderten Naheinstellgrenze.
- Voigtländer 65mm - ist aber zu lang, 1:2 optisch überragend - Vollmetall
 
Wie wäre x= Vorsatzachromat für Dein Sigma?
Vorteile:
+ kostet nicht viel
+ leichter und platzsparender als ein zweites Objektiv
+ meist deutlich bessere Abbildungsleistung als mit Zwischenringen
+ kein Verlust an Lichtstärke
+ Falls der Achromat keine zu große Brechkraft hat bleibt der Arbeitsbereich relativ groß und AF funktioniert auch solange Du innerhalb dieses Entfernungs-Arbeitsbereiches bist.

Nachteil:
- man muß ihn auf und abschrauben

Andererseits: Soo oft wird es nun auch wieder nicht vorkommen daß Du näher ran mußt als das Objektiv erlaubt. Und wenn, dann kostet ein Objektivwechsel auch Zeit.
Alternativen zum 40er Batis mit AF und kurzer Nahgrenze gibt es meines Wissens keine. Das Sigma 40er ist ein riesen Trumm, schwer und auch nicht billig.
 
Ich denke, das wird sehr schwierig. Du hast Kriterien, die wohl nicht alle zusammen zu bekommen sind. Sonst hätte ich vielleicht gesagt:
- Zeiss Loxia 50mm - hat alles ausser der geforderten Naheinstellgrenze.
- Voigtländer 65mm - ist aber zu lang, 1:2 optisch überragend - Vollmetall

So ganz auf AF will er aber wohl doch nicht verzichten. Ansonsten dürfte auch das Loxia sehr gut mit Vorsatzachromaten harmonieren.
 
Wie wäre x= Vorsatzachromat für Dein Sigma?
Vorteile:
+ kostet nicht viel
+ leichter und platzsparender als ein zweites Objektiv
+ meist deutlich bessere Abbildungsleistung als mit Zwischenringen
+ kein Verlust an Lichtstärke
+ Falls der Achromat keine zu große Brechkraft hat bleibt der Arbeitsbereich relativ groß und AF funktioniert auch solange Du innerhalb dieses Entfernungs-Arbeitsbereiches bist.

Nachteil:
- man muß ihn auf und abschrauben

Andererseits: Soo oft wird es nun auch wieder nicht vorkommen daß Du näher ran mußt als das Objektiv erlaubt. Und wenn, dann kostet ein Objektivwechsel auch Zeit.
Alternativen zum 40er Batis mit AF und kurzer Nahgrenze gibt es meines Wissens keine. Das Sigma 40er ist ein riesen Trumm, schwer und auch nicht billig.

Für das Voigtländer habe ich mir, nachdem ich überal las, dass Vorsatzlinsen so viel besser als Zwischenringe sein sollen, den/das Marumi DHG +5 geholt, um auf 1:3 zu kommen (vergleichbare Vergrößerung wie bei einem 10mm Zwischenring). Und das Ergebnis war eindeutig: zum 3-fachen Preis eines Zwischenrings bietet es maximal 50% dessen Abbildungsleistung. Ich weiß nicht, woher der Mythos kommt, dass Vorsatzlinsen besser sein sollen. Es stimmt einfach nicht. In der Bildmitte ist es nicht schärfer und zum Rand hin werden die Aberrationen stärker und die Auflösung geringer. Nichts davon passiert mit Zwischenringen.
2-3 schnöde Vergleichsbilder könnte ich heute Abend bereitstellen.

Billiger als ein weiteres Objektiv ist es auf jeden Fall, aber weder würde eine Vorsatzlinse das Sigma portabler machen, noch gibt es ihm die Haptik eines Metallobjektivs.

Das neue Sigma 40mm f/1.4 bietet ebenfalls nur 1:6,5.


Für das gesuchte Zweitobjektiv ist AF nicht von Relevanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du schreibst "mindestens f2".

Und übrigens: "Das Zeiss, das für mich vermutlich für 70% aller Einsatzzwecke die richtige Wahl wäre, ist nicht bedeutend kleiner als das Sigma."

Das ist doch Käse. Das Batis ist wesentlich kleiner als das Sigma Art und viel leichter!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmpf. Genau das Gleiche hatte ich in einem vorigen Thread auch schon.
Mindestens heißt für mich f/2 oder besser, nicht f/2 oder lichtschwächer.
Ok, das ist missverständlich.


Da es nativ nichts zu geben scheint, was meine Kriterien erfüllt: gibt es was Adaptierbares?
Wegen des kurzen Adapters und der im Allgemeinen kleinen Objektive fällt mir dazu nur Leica ein, nur liegt deren Nahgrenze für gewöhnlich bei 0,7m.

Nochmal: da ich mit dem Sigma die Lichtstärke schon abgedeckt habe, liegt mein Fokus (ha!) hier mehr auf der maximalen Vergrößerung.


Zum Batis: das Gewicht ist mir egal, es geht allein um die Größe. Wichtiger ist jedoch, dass mich das Batis grundsätzlich noch nicht überzeugen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne nur die Leitz/Leica Elpros als Vorsatzachromate und die haben bei mir sehr gute Ergebnisse produziert. Die Marumi Achromate habe ich nie getestet.
Ob beim Vorsatzachromaten beim Abfotografieren die Auflösung bis ins äußerste Bildeck erhalten bleibt habe ich allerdings nie getestet, da nicht praxisrelevant. Für Reproaufnahmen gibt es Reproobjektive, die das perfekt können, aber keine hohe Lichtstärke brauchen.
In der Praxis fotografiert man dreidimensionale Objekt die nie gänzlich in der Schärfenebene liegen werden und bei denen bildwichtige Teile sicher auch nicht in der Bildecke platziert werden. Letztendlich zählt doch nur dass die bildwichtigen Teile scharf sind und dass die unscharfen Bereiche ein schönes Bokeh und keine häßlichen chromatischen Aberationen aufweisen. Ich denke ein guter Vorsatzachromat kann das leisten.
Ansonsten dürfte das 40er Batis tatsächlich der beste Kompromiss sein. Ein 40er und ein 50er nur wegen der Blende 1,4 herumzuschleppen wäre für mich undenkbar.
 
Dann nimm doch ein Zeiss Milvus 50 F2 Makro. Oder das 65er Voigtländer.

Das Zeiss Milvus oder das ältere Makro-Planar ist in allem perfekt - aber es ist mit Adapter fast 10cm lang. Das bekommt man nicht einfach mal so mit in den (normalen) Rucksack.
Beim 65er Voigtländer würde ich über die Länge hinwegsehen, aber mit 65mm kann ich schlicht nichts anfangen.
 
Ich kenne nur die Leitz/Leica Elpros als Vorsatzachromate und die haben bei mir sehr gute Ergebnisse produziert. Die Marumi Achromate habe ich nie getestet.
Ob beim Vorsatzachromaten beim Abfotografieren die Auflösung bis ins äußerste Bildeck erhalten bleibt habe ich allerdings nie getestet, da nicht praxisrelevant. Für Reproaufnahmen gibt es Reproobjektive, die das perfekt können, aber keine hohe Lichtstärke brauchen.
In der Praxis fotografiert man dreidimensionale Objekt die nie gänzlich in der Schärfenebene liegen werden und bei denen bildwichtige Teile sicher auch nicht in der Bildecke platziert werden. Letztendlich zählt doch nur dass die bildwichtigen Teile scharf sind und dass die unscharfen Bereiche ein schönes Bokeh und keine häßlichen chromatischen Aberationen aufweisen. Ich denke ein guter Vorsatzachromat kann das leisten.
Ansonsten dürfte das 40er Batis tatsächlich der beste Kompromiss sein. Ein 40er und ein 50er nur wegen der Blende 1,4 herumzuschleppen wäre für mich undenkbar.

Dass es in der Praxis meist nicht um die Ecken geht, ist natürlich richtig, aber wenn etwas das 3-fache kostet, sollte es schon besser sein als die billig-Lösung. Und das ist nicht der Fall.

Ich habe den/die Leica Leitz Elpro 4, der im Gegensatz zu der Linse von Marumi keine Verschlechterung mit sich bringt, aber die hat auch nur 0,75 Dioptrien und einen 55mm Filterdurchmesser - von 1:6,5 kommt man damit auf maximal 1:5.

Zum Batis: fehlende Vergrößerung kann man mit Zwischenringen oder Vorsatzlinsen ausgleichen, fehlende Lichtstärke nicht.
So gerne ich ein Objektiv für beide Einsatzzwecke hätte - das gibt es bislang einfach nicht. Das Batis könnte mein Sigma wegen der fehlenden Lichtstärke nicht ersetzen.
 
Ei ei ei... wieso machst du einen Thread auf, wenn du eh weißt, dass es DEIN Objektiv nicht gibt. Zu lang/ zu teuer/ zu große Brennweite/ zu lichtschwach/ ...
 
Ich würde das Voigtländer 40/2,0 nehmen (wer sagt denn, daß das optisch nicht soo doll ist - wie doll muss es denn sein, wie groß wird dargestellt?)
oder eben das Leica M 40/2,0.
 
Weil ich hier nicht f/1,4 und eine pseudo-Makro-würdige Vergrößerung bietet, sondern nur 1:3 bei ~f/2.
Und das gibt es ja. Nur ist mir nichts in der geforderten Größe bekannt. Da ich aber nicht alles kenne, war und ist meine Hoffnung, dass da jemand was kennt.
 
Also, wenn es wirklich an den ca 10cm des Zeiss 50er Makros scheitern sollte.. (das ist nun wirklich nicht groß für in den Rucksack/ Tasche) dann suchst du aber auch nach Gründen.

Du willst also ein winziges Makroobjektiv mit Blende 2, das eine starke Abbildungsleistung zeigt. (y)
 
Ich würde das Voigtländer 40/2,0 nehmen (wer sagt denn, daß das optisch nicht soo doll ist - wie doll muss es denn sein, wie groß wird dargestellt?)
oder eben das Leica M 40/2,0.

Wer: Dustin Abbott.
https://dustinabbott.net/2017/05/voigtlander-ultron-40mm-f2-sl-ii-review/
Ungefähr auf der Mitte der Seite.

Es muss doller sein als ein "olles" Takumar oder Canon 40mm f/2,8, um den Preis zu rechtfertigen.


Hast du einen Link zum Leica 40/2? Das Rokkor?
 
Also, wenn es wirklich an den ca 10cm des Zeiss 50er Makros scheitern sollte.. (das ist nun wirklich nicht groß für in den Rucksack/ Tasche) dann suchst du aber auch nach Gründen.

Du willst also ein winziges Makroobjektiv mit Blende 2, das eine starke Abbildungsleistung zeigt. (y)

Ich denke darüber nach...
Aber: es muss ja gar kein richtiges Makro sein, Forderung ist ~1:3, nicht mehr.
 
Wer: Dustin Abbott.
https://dustinabbott.net/2017/05/voigtlander-ultron-40mm-f2-sl-ii-review/
Ungefähr auf der Mitte der Seite.

Es muss doller sein als ein "olles" Takumar oder Canon 40mm f/2,8, um den Preis zu rechtfertigen.


Hast du einen Link zum Leica 40/2? Das Rokkor?

Voilà:

https://www.ebay.de/itm/Leica-Summi...4:g:vrYAAOSwhzhcTGPl:rk:1:pf:1&frcectupt=true

PS: von welchem Preis gehst Du beim VL 40/2,0 aus? Ich habe sie schon relativ günstig gesehen, ab sie sind inzwischen sehr selten...
 
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