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Meine Freundin sucht ihre erste Kamera (Canon)

Status
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...die 60D, 7D und 5D (1. Generation)
....
allesamt hochwertige Bodys, die rein funktional und qualitativ duchaus in Frage kämen...

Du wirst doch nicht im Ernst einer Anfängerin eine uralte EOS 5D anraten?
Selbst die 60D halt ich für nicht mehr auf der Höhe der Zeit, die 7D ebenso.

Solche Ratschläge (veraltet, zu groß/schwer) kann ich nicht nachvollziehen.
Ich bleibe dabei: EOS 200D oder evtl. EOS 750D gebraucht.
 
Für eine "Freundin" wird eine 7D zu schwer sein.
Dann muss er wohl heiraten... meine Frau (158/49kg) hantiert auch voller Vergnügen mit ihrer 7D/Tamron24-70/2,8VC herum und hat sich noch nie über Gewichtsprobleme (hinsichtlich der Kamera) beklagt Ok, seit wir Kinder haben verwendet sid praktisch nur noch ihr Handy aber ich glaube jeder anderen Systemkamera ginge es ähnlich - irgendwann ist der platz in der Tasche aus :ugly::lol:

Was den Rest betrifft: 60D stimme ich dir zu... die halte ich gefühlt auch für zu teuer; passt aber dennoch in den Preisrahmen.
5D1... hmm... sagen wir so... wenn sie bei der 5D1 bleibt, halten sich die Folgekosten in Grenzen, weil man da ohne viele Abstriche machen zu müssen auch so Dinger wie ein 28-135 USM IS verwenden kann; der Auflösungsvorteil, den ein 24-70/2,8L II bringt kann die 5D IMHO gar nicht sinnvoll verarbeiten.
teuer wird es erst, wenn sie den Body mal tauscht...
 
Meine nimmt seit dem Kind nicht mal eine Canon G9 X mit (bzw verwendet sie) einfach weils Handy ja eh in der Hand ist.

Und die ist von den "Eckdaten" gefühlt fast das doppelte von deiner (okay 2. Kind am ausbrüten).

Fehlt deiner Frau dann nicht der Weitwinkel am Crop mit dem 24-70?
 
Du wirst doch nicht im Ernst einer Anfängerin eine uralte EOS 5D anraten?
Selbst die 60D halt ich für nicht mehr auf der Höhe der Zeit, die 7D ebenso.
Was hat ein "auf der Höhe der Zeit" mit Anfänger zu tun?
1) hat sie offensichtlich einen Freund, der sich auskennt - Hilfe ist also ums Eck
2) Hinsichtlich der Menüstruktur unterscheiden sich 7D/7D2/80D/5D3/5D4 nicht wirklich - lediglich die 5D1 hat ein bisserl ein abgespecktes Menü, weil nicht so viele Möglichkeiten. Wo ist also der Unterschied zwischen den Kameras? Was macht eine 80D (aktuellste Canon Crop Technologie) für einen Anfänger so dermaßen anders als eine 60D? Außer dass man mit größeren Datenmengen hantieren muss und die moderne Kamera vielleicht im High ISO Bereich Vorteile hat sehe ich da überhaupt keinen Unterschied. Wenn man sich ein bisserl einliest bzw. ein Minimun an Verständnis für den Zusammenhang Blende/Belichtugsnzeit/ISO hat, dann verwendet man die vollautomatikmodi sowieso nicht mehr und damit führen sich auch diese Pseudotutorials in den Anfänerkameras vollkommen ad absurdum...
 
Fehlt deiner Frau dann nicht der Weitwinkel am Crop mit dem 24-70?
Darüber hatten wir im Vorfeld lange diskutiert. Haben dann mal die Bilder ausgewertet und unter 24mm (18-55er Kitlinse sowie ein 70-300er Tele) war praktisch nichts. Falls ihr ein WW doch mal unter den Fingernägeln brennt, dann borg ich ihr mein 10-22er oder sich nimmt das 16-35er oder vielleicht doch die Kitlinse (die liegt noch herum). Passiert aber fast nie. Letzendlich hab ich das Tamron nur erwähnt wegen des Gewichtes in Kombi mit der 7D und dass das wohl kein zwingendes Ausschlusskriterium sein muss
 
Solche Ratschläge (veraltet, zu groß/schwer) kann ich nicht nachvollziehen..
Kann ich auch nicht nachvollziehen, gerade der Ratschlag mit der 400D direkt am Anfang grenzt schon an Körperverletzung.. :ugly:

Solche Ratschläge sollten mit Selbstnutzung der Kamera nicht unter einem Jahr bestraft werden.. :rolleyes:
Ich bleibe dabei: EOS 200D oder evtl. EOS 750D gebraucht.
Würde ich ebenfalls so sehen, man will ja auch etwas länger Spaß daran haben und nicht sofort nach einem Jahr wenn man etwas mehr drin ist nochmal upgraden..
Für eine "Freundin" wird eine 7D zu schwer sein..
Eine "Freundin" von mir läuft Tag und Nacht mit Ihrer 7DII und Sigma 35mm f1.4 Art durch die Gegend.. so viel dazu.. :rolleyes:
 
Also, eine 400D halte ich dann auch für zu "alt".

Wenn's gebraucht sein darf, und Video keine Rolle spielt, fängts ab 550D an interessant zu werden. Wobei die 100D auch eine Option ist, wenn's kleiner und handlicher sein soll. Wenn Video, dann ab 650D/700D. Zweistellig ab 50D, dann aber ohne Videoanforderung.

Bei Neukauf kommt eigentlich nur 200D/800D in Frage. Oder gibt's noch eine 750D neu?

Ob ich eine 2000D neu kaufen würde? Dann vielleicht eher eine 1300D gebraucht. Das ist wirklich nur was zum Einstieg. Sobald man sich weiterentwickelt, kommt hier der Aufstiegswunsch.

Von KB würd' ich die Finger lassen. Wenn zum anspruchslosen Alt-Body nur kostengünstige Alt-Objektive kommen, ist der Aufstieg versperrt. Und sonst wird es teuer, der Objektive wegen.

Gruß, caravelle
 
8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[*] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

13. Sucher
[*]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

Gruß Cengo385:cool:

Möchte deine Freundin nur über Display fotografieren? Dann halte ich eine DSLR für nicht ganz optimal, da für den Liveview erst der Spiegel hochgeklappt werden muss.
Falls ein Sucher wirklich unwichtig ist, wäre vielleicht eine DSLM eine Alternative, die sie sich mal anschauen kann. Zum Beispiel die EOS M100, die mit Kit Objektiv aktuell neu ca. 300€ kostet.
 
Was hat ein "auf der Höhe der Zeit" mit Anfänger zu tun? ...

Würdest du mit einem völlig veralteten Sensor einer EOS 5D, einer 400D oder ähnlich altem Geraffel HEUTE noch beginnen wollen?

Wenn ich mir heute meine Digitalfotos von vor 10 oder 15 Jahren anschaue, sind da sichtbare Qualitätsdifferenzen zur heutigen Zeit.

Wie gesagt, ich kann solche 'Ratschläge' nicht nachvollziehen, auch nicht den Rat nach einer alten KB-Kamera, statt eine modernen APS-C Kamera, wie die EOS 200D zu nutzen.


Eine Alternative wäre allerdings das EOS-M System, spiegellose Technik auf Höhe der Zeit.
 
Würdest du mit einem völlig veralteten Sensor einer EOS 5D, einer 400D oder ähnlich altem Geraffel HEUTE noch beginnen wollen?

Wenn ich mir heute meine Digitalfotos von vor 10 oder 15 Jahren anschaue, sind da sichtbare Qualitätsdifferenzen zur heutigen Zeit.

Wie gesagt, ich kann solche 'Ratschläge' nicht nachvollziehen, auch nicht den Rat nach einer alten KB-Kamera, statt eine modernen APS-C Kamera, wie die EOS 200D zu nutzen.


Eine Alternative wäre allerdings das EOS-M System, spiegellose Technik auf Höhe der Zeit.
Wer nicht fotografieren kann, wird es mit *keiner* Kamera können, nicht einer EOS D30 von 2000, und nicht mit einer 1DX Mark II, als auch mit jeder aktuelleren Kamera des aktuellen Jahres. Und die 5D Original macht immer noch gute Bilder, das ist meine Hauptkamera, und ja, ich habe auch aktuellere Geräte. Da Du offenkundig keinerlei Ahnung von der 5D hast, lasse einfach deine Randbemerkungen darüber, von wegen alter Sensor, etc. Mir gehen diese GearHeads echt auf den Keks, die ständig herum posaunen müssen, wie "alt" Sensor xyz ja doch ist, und das man damit anno 2018 gar keine Fotos mehr machen könnte...Ansel Adams würde sich im Grab umdrehen, ernsthaft...zu analogen Zeiten hielt ein Body Jahrzehnte, und den "Sensor" wechselte man alle 36 Auslösungen...zumindest bei 135 KB Film... ;-)

https://www.ephotozine.com/article/canon-eos-5d-mark-i-vs-mark-ii-vs-mark-iii-vs-mark-iv-19775

Soviel dazu. Klar doch als Empfehlung das EOS M System, wo es ja auch eine Riesenauswahl Objektive für gibt, anders sieht es in Sachen aktueller STM Generation bei Canon APS-C aus. Günstig & gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar doch als Empfehlung das EOS M System, wo es ja auch eine Riesenauswahl Objektive für gibt,...

Richtig, mal zum Vergleich...

5d: EF
200d: EF + EF-S
M: EF + EF-S + EF-M

Die größte Auswahl gibt es tatsächlich bei dem M-System.
Und bevor jetzt wieder reflexhaft „ich meinte aber native Linsen...“ geschrieben wird. Bei dem M-System ist es ein Makel „Bäh, für EF- Objektive brauche ich ja einen Adapter“, bei dem neuen R-System ist es ein Pro Argument „Boah, da kann ich mittels Adapter sogar meine EF Objektive weiternutzen, super“.

VG Michael
 
Eine 5D mag ja neben der Funktion als Exponat in einer "Geschichte-der-Kamera"-Ausstellung auch für's Fotografieren durchaus noch gehen.
Aber wie um Himmels Willen kommt man denn auf die Idee, einer Einsteigerin (die sich anscheinend nicht mal so stark für die Fotografie interessiert, dass sie die Recherche selbst vornimmt) eine Vollformat-DSLR anzudrehen?

Wenn es für sie schon eine Systemkamera sein soll, würde ich mit APS-C einsteigen. Ist am günstigsten, wenn es dann tatsächlich mal zum Ausbau kommen soll.
Und in diesem Budget hat z.B. eine gebrauchte 200D das deutlich grössere Potential, auch qualitativ Spass zu machen und die Einsteigerin "anzufixen", als ein uralt KB-Brocken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, mal zum Vergleich...

5d: EF
200d: EF + EF-S
M: EF + EF-S + EF-M

Die größte Auswahl gibt es tatsächlich bei dem M-System.
Und bevor jetzt wieder reflexhaft „ich meinte aber native Linsen...“ geschrieben wird. Bei dem M-System ist es ein Makel „Bäh, für EF- Objektive brauche ich ja einen Adapter“, bei dem neuen R-System ist es ein Pro Argument „Boah, da kann ich mittels Adapter sogar meine EF Objektive weiternutzen, super“.

Analog dazu halte ich diesen Ganzen Thread vom Op her für Sinn-frei, das Einzig Richtige wäre, wenn seine Freundin eine Canon Kamera möchte, ins Geschäft gehen, und einige Modelle live ausprobieren. und eruieren, ob auch ein Gebrauchtkauf in Frage kommt. Alles andere ist nur 08/15 Gelabere & Zeitverschwedung, über total unsinnige "Was wäre wenn...?" Szenarios, und was der TO vielleicht selbst gerne (oder andere hier) für seine Freundin hätte, aufgrund dessen, ad acta.


VG Michael

Du vergisst dabei eine Sache - EOS-M kaufen, um dann mit EF-S Adapter zu nutzen, in Bezug auf "Kompaktheit" ist für mich Unsinn par Exzellence.

Analog dazu halte ich diesen Ganzen Thread vom Op her für Sinn-frei, das Einzig Richtige wäre, wenn seine Freundin eine Canon Kamera möchte, ins Geschäft gehen, und einige Modelle live ausprobieren. und eruieren, ob auch ein Gebrauchtkauf in Frage kommt. Alles andere ist nur 08/15 Gerede & Zeitverschwendung, über total unsinnige "Was wäre wenn...?" Szenarios, und was der TO vielleicht selbst gerne (oder andere hier) für seine Freundin hätte, aufgrund dessen, ad acta.

Ein schönes Wochenende, Leute.
 
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Klar ist die alte Queen Mum immer noch eine Kamera mit guter Bildqualität, aber ich würde sie keiner Neueinsteigerin empfehlen. Dann könnte man auch noch die UR EOS 1DS empfehlen. Das was z.B. meiner Frau an meinen Kameras gefällt bzw. nicht gefällt ist zu hohes Gewicht, unhandlich oder kleines Display. Touch / Klapp display wird immer gern genommen und auch
ein eingebauter Blitz ist Pflicht.
450 Euro würde ich so in Anfägerhände legen: EOS 70D mit 18-55 IS STM
oder EOS M3 / M6 mit 15-45 is STM / 18-55 IS STM. Bei der M3 wäre noch Luft für ein 22 STM.
 
Klar ist die alte Queen Mum immer noch eine Kamera mit guter Bildqualität, aber ich würde sie keiner Neueinsteigerin empfehlen. Dann könnte man auch noch die UR EOS 1DS empfehlen. Das was z.B. meiner Frau an meinen Kameras gefällt bzw. nicht gefällt ist zu hohes Gewicht, unhandlich oder kleines Display.
Der einzige echte Kritikpunkt an der 5D1, den ich gelten lasse, ist der fehlende Auto ISO. Ansonsten hat sie eine Top Bildqualität, gute Verarbeitung, Bildschirm ist mit 2,5" auch nicht unterdimensioniert und Menü ist klar und einfach. Somit eigentlich perfekt für Anfänger.
Eingebauter Blitz ist nur in den seltensten Fällen sinnvoll und macht das Bild eher schlechter als besser.

Gewicht ist kein Kriterium, wenn auf der anderen Seite eine z.B. 7D(2) steht.
Klar, eine xxxD ist eine andere Sache aber wenn die Freundin mit höherem Gewicht kein Problem hat, würde ich von einer XxxD sowieso abraten...
 
Hallo zusammen,

Ehrlich gesagt finde ich die Ratschläge zu 400D oder 5D1, am besten noch kombiniert mit einer (!) FB, ziemlich daneben. Das sind Kombis, mit denen erfahrene Fotografen Spass haben können. Bei Anfängern erzeugt das nur Frust, da die Fotos hinter den Ergebnissen von jedem beliebigen Mittelklasse-Handy zurückbleiben. Leztlich kann man das Geld dann auch gleich in eine Eintrittskarte fürs Deutsche Museum ausgeben um sich da dann alte und verstaubte Kameras anzusehen. Genauso wird eine 5D1 nämlich in kürzester Zeit im Wohnzimmerschrank enden.

Kauf dir die modernste gebgrauchte Kamera incl. Standardzoom, die Du für das Budget bekommst. Wenn deine Freundin Spass dran hat, kann sie immer noch aufrüsten oder sonst mit wenig Verlust später wieder verkaufen. Und ein ( ja durchaus sinnvolles) 50 1.8 gibt es dann Weihnachten.

Viele Grüße
Scooby
 
Hallo zusammen,

Ehrlich gesagt finde ich die Ratschläge zu 400D oder 5D1, am besten noch kombiniert mit einer (!) FB, ziemlich daneben. Das sind Kombis, mit denen erfahrene Fotografen Spass haben können. Bei Anfängern erzeugt das nur Frust, da die Fotos hinter den Ergebnissen von jedem beliebigen Mittelklasse-Handy zurückbleiben. Leztlich kann man das Geld dann auch gleich in eine Eintrittskarte fürs Deutsche Museum ausgeben um sich da dann alte und verstaubte Kameras anzusehen. Genauso wird eine 5D1 nämlich in kürzester Zeit im Wohnzimmerschrank enden.

Kauf dir die modernste gebgrauchte Kamera incl. Standardzoom, die Du für das Budget bekommst. Wenn deine Freundin Spass dran hat, kann sie immer noch aufrüsten oder sonst mit wenig Verlust später wieder verkaufen. Und ein ( ja durchaus sinnvolles) 50 1.8 gibt es dann Weihnachten.

Viele Grüße
Scooby


Soetwas schreiben nur Leute, die a) dumm sind oder b) keinerlei Ahnung haben. Gerade Einsteiger sind von überladenen Menues & x-fachen Features, die kein Mensch braucht, aber Spielerei sind, total überfordert - das habe ich x-fach bei Ex Freundinnen sowie Bekannten erlebt.

Eine 5D macht nichts anderes als Fotografieren, kein Video, kein sonstigen Spielereien, und dafür ist sie nach wie vor sehr gut dabei. Eine 5D zusammen mit einem 50/1.8 taugt ideal, um die Fotografie zu erlernen, Bokeh inclusive. Nichts anderes wurde Jahrzehnte-lang verkauft, mit einer x-beliebigen KB-SLR und 50/1.7 oder 50/1.8 Standard Festbrennweite, egal von welcher Marke früher. Mit einem Zoom lernt man jedenfalls weniger in Sachen Bildkomposition, macht sich weniger Gedanken um das Fertige Bild, und dreht einfach am Zoom, oder denkt schlimmstenfalls darüber "Ich knipse hier ins Blaue - kann ja immerzu noch croppen".

Es muss auch kein teures "L" Zoom sein. Das Canon 28-70/3.5-4.5 II ist sehr günstig zu haben, für 30 EUR via Kleinanzeigen im prima Zustand schon gesehen, mehr als 50-60 sollte es keinesfalls kosten, optisch auf keinen Fall "Müll" und mit dem Tamron 17-50/2.8 für APS-C vergleichbar...und eine 5D bekommt man ab ca. 250 EUR gebraucht...somit hat man für ~300 EUR schon ein Set. Wenn man später das Hobby vertiefen möchte, kann man jederzeit zu Besseren Optiken greifen, gut & günstig z.B. ein Tamron SP 28-75/2.8, oder gebraucht ein Sigma ART 24-105 F4, oder Tamron 24-70 2.8 VC....und einen Besseren Body ggf. dann in Richtung 6D, 5D II, etc....und der Vorteil ist dann, ein oder mehrere KB-taugliche Objektive sind schon da. Ein Canon 50mm F1.8 Original (kein II) habe ich für 50 EUR auch schon gebraucht gesehen..soviel dazu, man muss eben etwas die Augen offen halten.

Aber jedem das Seine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die Prämisse auf Portrait und Landschaft gelegt wurde, würde theoretisch jede der hier genannten Kameras ausreichen.

Die vorher genannte 5d1 ist definitiv nicht schlecht, da im Bereich Landschaft ja eher mit einem weitwinkligeren Eindruck gearbeitet wird und wegen des fehlenden Cropfaktors. Auch für Portraits, so diese nicht gerade bei Nacht in einer dunklen Unterführung geschossen werden sollen, ist diese immer noch auf der Höhe der Zeit. Meines Erachtens wird bei einem A4-Ausdruck eine 5d1 von einem Laien nicht von einer 5d4 zu unterscheiden sein.
TROTZDEM würde ich nicht dazu raten. Die 5d1 gibt es nur noch gebraucht, was, im negativen Falle, einem Fotoanfänger die Fotofreuede verderben kann. Außerdem ist sie, dies wurde ja auch schon gesagt, evtl. doch etwas nervig sein von der Größe her. Wäre ich als Anfänger nun nur die Kompaktknipsen gewohnt, würde mich eine 200d weniger abschrecken als eine 5d. Das ist aber vom Empfinden der Freundin abhängig.

Eine 400d, ich habe mit der 450d angefangen und habe danach den Sprung zur 5d2 und 7d schnell gemerkt, würde ich ausschließen. Klar, die macht auch Bilder, aber sowohl beim Rauschen, als auch beim wirklich nicht optimalen AF-System vermute ich, dass bei der Freundin nicht die richtige Anfängerfreude hochkommen wird.

Mein Rat: Jede neue (bzw. auch gebraucht 1-2 Modelle davor) 3- oder 4-stellige sollte es tun. Darunter je nachdem, wie gut der Autofokus, die Filmqualität ist, das Vorhandensein eines Klappdisplays notwendig ist... einmal auswählen, hier muss, es fehlen noch Infos, der TO mit seiner Freundin selber auswählen. Die Canon-Homepage listet recht gut sie aktuellen und alten Modelle auf, hier würde ich vergleichen.

Als letztes, ich würde auch nicht mit einer Festbrennweite anfangen, ein 50er kann später noch günstig dazuerworben werden, einem Neuling würde ich einen Zoom spendieren.

Viel Spaß deiner Freundin mit was auch immer es wird!

Sascha
 
Hier gehts ja wieder heiß her ;)

Ich werfe nur mal in den Raum:

macht euch Gedanken, wie wichtig die "Nebensachen" sind.
Bsp: Schwenkbares Display, Touch-Bedienbarkeit und Wifi-Verbindung zum Smartphone. Dann kommen die älteren Generationen nicht mehr in Frage.

Es geht um Spaß an der Fotografie, gerade bei Einsteigern. Und ein Bild mal schnell genauer angucken und per Smartphone an Freunde zu verschicken, kann viel ausmachen.

Viel Spaß beim Fotografieren!
 
Soetwas schreiben nur Leute, die a) dumm sind oder b) keinerlei Ahnung haben. Gerade Einsteiger sind von überladenen Menues & x-fachen Features, die kein Mensch braucht, aber Spielerei sind, total überfordert - das habe ich x-fach bei Ex Freundinnen sowie Bekannten erlebt.
...
Das sehe ich anders. Denn die x-fachen Features eines neueren Modells braucht man zunächst nicht zu benutzen. Mit ein wenig an Anleitung kann der Anfänger gut verstehen, worauf es eigentlich ankommt (Blende/Zeit/ISO, Fokus, Brennweite) und wenn die Bilder dann nichts werden, ist zumindest die neue Kamera nicht schuld.
Preislich sollte eine 750D oder mit etwas Glück auch mehr drin sein. Wenn das neue Hobby mittelfristig dann noch Spaß macht, kommt der Wunsch nach mehr Ausrüstung (einschl. der Bereitschaft weiteres Geld auszugeben), von ganz alleine.

Natürlich macht eine "alte" 5D gute Bilder, wenn man weiß, was man tut. Es gibt einem Neuling aber eher ein besseres Gefühl, wenn er mit einem aktuellen oder einem "Vorjahres"-Modell anfängt.
 
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