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Nikon Noct 58mm f0,95

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Na ja, aber auch beim AF hätte man - analog zur Optik - doch zeigen können, was technisch möglich ist.

Starke E-Motoren gibt es doch genug, selbst die Autoindustrie findet welche... :devilish:

Das wäre doch was. Prius Motor und Batterie.:lol:
 
Als Schwabe werde ich mir die Optik so um den Preis natürlich nicht kaufen.

Anwenden würde ich es aber durchaus gerne!
Ich liebe mein Mitakon 50mm/0.95 und nutze viele Optiken mit extremer Lichtstärke.
Wozu? Portrait, Akt die Richtung.
Mit dem Mitakon 85mm/1.2 kann ich zum Beispiel bei einem meiner Modelle Narben an der Schläfe recht schön optisch entfernen.

2 Kilo Gewicht finde ich nicht erschreckend, mit meinem Canon Fd 300mm/2.8 habe ich paar hundert Gramm mehr, und arbeite ich gerne aus der Hand. Beim 400mm/2.8 bevorzuge ich dann die ~5,5kg auf nem Stativ zu haben - zumal ich dort dann beim bevorzugten Einsatz mit Speedbooster dann auch ohne Stativ zu viele falsch fokussierte Bilder bekomme.

Was mich bei Blende 0,95 allerdings brennende interessiert, wieviel davon wirklich von den Mikrolinsen aufgenommen wird?
Noch habe ich nicht die Möglichkeit die Quanten-Effizienz in Abhängigkeit vom Einstrahlwinkel zu messen. Das wäre aber schon spannend.
 
Leica: 50% Ausschuss
Eye AF: 5% Ausschuss

Hinbekommen also ja, aber eben nicht so effizient
 
Ich habe es schon mehrfach erwähnt. Ob nun 58/0,95 oder 105/1,4 macht bezüglich der Schärfentiefe kaum einen Unterschied. Und das Sigma 105/1,4 hatte ich schon in Verwendung. Bei stehenden Personen sind die 5% sogar noch hoch gegriffen. Warum sollte das bei 58/0,95 anders sein?

Und natürlich sind meine Werte keine ermittelten Laborwerte. Es geht nur um die Kernaussage das die Exitenz solcher Bilder nichts darüber aussagt wie viel Ausschuss dabei war.
 
Was mich bei Blende 0,95 allerdings brennende interessiert, wieviel davon wirklich von den Mikrolinsen aufgenommen wird?
Noch habe ich nicht die Möglichkeit die Quanten-Effizienz in Abhängigkeit vom Einstrahlwinkel zu messen. Das wäre aber schon spannend.

der Einstrahlwinkel hängt von der Lage der Austrittspupille ab und hat somit wenig mit der Lichtstärke zu tun. Die Quanteneffizienz sollte wie auch bei allen anderen lückenlosen Mikrolinsen über einem BSI Sensor mit Bayer pattern bei ca. 50% liegen.
 
der Einstrahlwinkel hängt von der Lage der Austrittspupille ab und hat somit wenig mit der Lichtstärke zu tun. Die Quanteneffizienz sollte wie auch bei allen anderen lückenlosen Mikrolinsen über einem BSI Sensor mit Bayer pattern bei ca. 50% liegen.

Ich gehe davon aus, das bei einer weiter entfernten Austrittspupille die Größe der Austrittpupille vergrößert ist, so das der Einstrahlwinkel gleich bleibt.

Meine Formulierung war nicht eindeutig, ich meine die winkelabhängige Quanteneffizienz. Also bei senkrechtem Einfall z.B. als 100% normiert, aber wie große ist die Quanteneffizienz für Strahlen die unter einen abweichendem Winkel auftreten.
 
Ich gehe davon aus, das bei einer weiter entfernten Austrittspupille die Größe der Austrittpupille vergrößert ist, so das der Einstrahlwinkel gleich bleibt.

Meine Formulierung war nicht eindeutig, ich meine die winkelabhängige Quanteneffizienz. Also bei senkrechtem Einfall z.B. als 100% normiert, aber wie große ist die Quanteneffizienz für Strahlen die unter einen abweichendem Winkel auftreten.
CMOSIS hat ja bekanntermaßen einen der Leica-Sensoren designt, und da gibt es ein Paper dazu, welches im Anhang die winkelabhängige Abdunklung bei den Mikrolinsen aufzeigt.
 
Da es kein 58 0,95 mit AF und Eye AF gibt, ist diese Zahl von 5% natürlich nicht belegbar....

Naja mit Messsucher und dann wohlmöglich noch verschwenken ist wohl nochmal was anderes als mit einem gescheiten EVF und Fokuslupe. Letzteres geht auch relativ flott. Klar nicht so schnell wie AF aber es geht ziemlich unproblematisch und dürfte definitiv bessere Treffsicherheit bescheren. Wenn ich das Noctilux sicher fokusieren wollen würde, würde ich definitiv den Aufstecksucher oder Live-View bei der passenden Leica wählen.

Ja es gibt Leute die nicht auf AF verzichten möchten und es gibt Situationen in denen AF durchaus sinnvoll ist. Das kann ich auch verstehen. Was ich nicht nachvollziehen kann ist wie man nicht verstehen kann, dass es ebenso Leute gibt die gerne auf AF verzichten weil sie ihn eben nicht brauchen und man mit heutigen EVFs durchaus auch sehr gut ohne auskommt.

Zeiss, Voigtländer und ein paar andere Hersteller verkaufen heute immernoch manuelle Objektive und die werden gerne gekauft und an spiegellosen Kameras genutzt. Das sind auch nicht unbedingt immer Billiggläser. Klar mir fällt jetzt keins für den Preis vom Noct ein aber mir fällt dabei halt auch kein anderes 58mm 0.95 ein das so gut korrigiert ist.
 
Es ist halt eine kaufbare Designstudie was heute optisch so machbar ist und schon alleine deshalb eine spannende Sache. Für Film ganz sicher auch interessant und da dann sogar preiswert...
 
CMOSIS hat ja bekanntermaßen einen der Leica-Sensoren designt, und da gibt es ein Paper dazu, welches im Anhang die winkelabhängige Abdunklung bei den Mikrolinsen aufzeigt.

Ja bei Leica brauchen sie halt die Akzeptanz der hohen CRA bei den Messucheroptiken. Und zudem haben sie ja auch extrem lichtstarke Optiken. Bei sonstigen Sensoren sehe ich öfters wesentlich geringere QE bei höheren Winkeln.

Hier mal ein alter Thread zu der Thematik:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=767070&highlight=mikrolinsen
 
Es ist doch ganz einfach: Wenn man mit dieser Linse ein Foto/Video machen kann, was so mit anderen Optiken nicht geht, dann hat sich Nikon's Aufwand schon gelohnt.
Und jemand wird es dafür (oder zum Angeben) haben wollen...
 
Für Film völlig uninteressant in der Fotoausführung. Da müsste es schon eine videoübliche Variante geben z.B. mit stufenloser Blende u.ä. wie bei Samyang.

Da die Blendeneinstellung wohl vollelektronisch erfolgt, sollte das erfüllt sein

Nikon dazu:
"Der Einstellring erlaubt das flüssige und praktisch geräuschlose Verstellen der Blende (Ideal zum Auf- oder Abblenden bei Filmaufnahmen) oder das Einstellen einer Belichtungskorrektur."

Dazu wird extra auf das geringe Focus breathing hingewiesen.
 
Leider geht das mit dem Blendenring nicht stufenlos.
Allerdings schließt die Blende im Videomodus "gedämpft" (immer in mindestens 1/3 Stufen), während sie im Fotomodus "zackig" schließt.
Jetzt kann man sich natürlich fragen, ob die 1/3-Stufen beim Filmen ein Problem darstellen...
 
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