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EF/EF-S Diskussionsthread zur Canon EOS 5D Mark IV (Hands On)

Meinst du das so: https://flic.kr/p/JfsPNv?

Auf die Blume vorab fokussieren und warten bis die Biene in die Nähe kommt und auf der gleichen Schärfeebene liegt, bringt bei mir am wenigsten Ausschuss.
 
Moin,

MDieth, das ist ein Superschuss. Das ist auch die Technik, die ich öfter bei meiner 6D anwandte, auch wegen der einzigen Kreuzsensor in der Mitte. Aber bei der 5Dm4 sollten solche Szenen auch "spontan" ohne Vorabfokussieren machbar sein, oder?
Und so einen gelungenen Schuss hätte ich gern :D
 
Klar, wenn du es schaffst, in dem kurzen Augenblick den richtigen Sensor auszuwählen.
Im Ernst: In so einem Fall mache ich es so, die größere Blüte auf den mittleren Sensor zu legen und darauf zu achten, dass das anfliegende Insekt (auf dem Foto nicht Biene, sondern eher Wespe) denselben Abstand zur Kamera hat. Zur Bildgestaltung mußt du dann meist am PC ein bisschen wegschneiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

MDieth, das ist ein Superschuss. Das ist auch die Technik, die ich öfter bei meiner 6D anwandte, auch wegen der einzigen Kreuzsensor in der Mitte. Aber bei der 5Dm4 sollten solche Szenen auch "spontan" ohne Vorabfokussieren machbar sein, oder?
Und so einen gelungenen Schuss hätte ich gern :D

Das Problem mit den Insekten ist einfach, dass sie sehr wirre Flugbahnen haben, wenn du dann versuchst sie mit den Autofokusfeldern zu erfassen, brauchst du sehr viel glück und einen möglichst ruhigen und für den AF der Kamera relativ "uninteressanten" Hintergrund, weil die 5D dann vielleicht den Baum im Hintergrund viel interessanter findet, wie irgend ein kleines Insekt, dass wild davor hin und her schwirrt.

Wenn, dann würde ich vielleicht die AF-Gruppe selektieren (links oder rechts) und versuchen, damit die Biene einzufangen, ich selbst finde das dann aber immer noch relativ schwierig. Vor allem sollte dann auch dein Objektiv entsprechend flott fokussieren können.
 
Soo, nach etlichen Schüssen sind zumindest diese beiden:

https://photos.app.goo.gl/7thWW9AXyscWyC5R6

noch mit der Biene sichtbar, aber nicht scharf genug. Das war mit Offenblende 4.0, AF-Zone (9-Felder), AI Servo, Case 6.
Für Schärfe ist die Methode von MDieth bzw. Kaktusheini wahrscheinlich am besten geeignet, vor allem für schnelle Insekten mit unberechenbaren Flugbahnen.

Jedenfalls ist die 5Dm4 schon erheblich schneller als meine alte 6D, was ich aber noch für solche spontanen Szenen mit Bewegungen viel üben werde (Vorfreude :))
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
es ist immer so eine Frage wie der Bildaufbau sein soll und wie so oft ... es gibt nicht "die" beste Lösung.
Als ich die Frage des TO gelesen habe, hatte ich ein Bild vor Augen, wie es der TO in Thread #3225 gepostet hat: Eine Biene fliegt um eine Blüte herum, bzw. tanzt um die Blüte.
Wähle ich bei diesem Setting den Zonen-AF, dann kann es sehr schnell passieren, dass andere Teile der Blume näher an der Linse sind.
Mir ist schon auch klar, dass man mit Einzel-AF schon auch Glück braucht, habe ich dann aber einen Treffer, dann ist dieser auch scharf.
Bei einem Bildaufbau wie in Thread #3221 - "einfliegende Biene" - habe ich mit dem Einzel-AF natürlich verloren und mit Zonen-AF oder noch mehr sind meine Chancen größer.
 
Schwieriges Unterfangen.

Willst du Biene vom Rest des Bildes (einigermaßen) freistellen und sofern das bei der 5DIV auch funktioniert:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=842719&highlight=Fokusfalle
Ist auch gemütlich: Stativ, Auslösen und abwarten.

Ansonsten ist das Problem, dass sich der AF zwar grundsätzlich die näheste Kontrastkante aussucht, allerdings diese auch ausreichend Kontrast bieten muss, um als solche erkannt zu werden. Wenn dem AF also die dicke, fette "leuchtende" Blume besser gefällt, dann kann die Biene zwar schon mal durchfliegen und Kontrast bieten. Der ist dann aber im Verhältnis zur Blume ggf nicht gross / stark genug, damit der AF sich nun für die Biene entscheidet. Erst recht, wenn auch noch anderes Gestrüpp im Bild ist und dasFokusfeld, bzw die Zone sowieso schon dem Chaos ausgeliefert ist. Das merkt man besonders in Case 3, wenn das AF- Feld (in meinem Fall die Zone) auf der Blüte sitzt und einfach nicht reagiert. Denn die Biene ist dann schon sehr klein, ergo kleiner = weniger Kontrast. Wenn du aber das Bild mit der Blume annähernd füllst - also das ganze Bild bspw dank violetter Blüte violett ist - und sich dann eine schwarz- gelbe Biene im Bild vorbeischummelt, dann reisst das den AF eher aus dem Schlummern. So zumindest mE (7D2, ist ja sehr ähnlich). Das hat dann aber schon annähernd Makroniveau. Wenn die Biene hingegen nur ein kleiner Bestandteil des Bildes sein soll (wie auf dem Bild von MDieth) - etwa weil du die Pflanze auch als solche erkennbar abbilden möchtest - dann funktioniert es mE wirklich nur mit dem Übereinstimmen der Fokusebene der beiden Motive verlässlich.

Notlösung: Im Nahbereich ist die Schärfentiefe bei entsprechender Brennweite sowieso gering. Also ein- zweimal abblenden, den Fokus knapp vor oder hinter Blüte setzen (je nachdem, was du im Ergebnis möchtest) und sobald sich die Biene vor die Linse begibt: Dauerfeur mit maximalen fps. Glücksspiel, funktioniert aber gar nicht mal schlecht, sobald die Biene freundlicherweise in oder durch die Schärfeebene fliegt. Üblicherweise fliegen sie zur "Tankstelle" der Blume, also kann man das schon ganz gut erraten.
 
Kurze Frage ich hoffe das passt hier rein.
Und zwar, ich muss heute im 4:3 Format Fotografieren. Normal Fotografiere ich im 3:2 und beschneide es nachher am Rechner ins 4:3 Format.
Ich kann in der Kamera ja auch 4:3 einstellen damit der Bildaufbau leichter wird und ich sehe das nichts am Bild fehlt.

Problem ist wenn ich im RAW Format Fotografiere speichert die Kamera die Bilder dann im 4:3 oder im 3:2 Format?

Weil ich hätte gerne die Bilder im 3:2 Format gespeichert um sie nachher zu beschneiden, aber die anzeige gerne im 4:3 um zu sehen das auch wirklich alles mit drauf ist.
 
Kurze Frage ich hoffe das passt hier rein.
Und zwar, ich muss heute im 4:3 Format Fotografieren. Normal Fotografiere ich im 3:2 und beschneide es nachher am Rechner ins 4:3 Format.
Ich kann in der Kamera ja auch 4:3 einstellen damit der Bildaufbau leichter wird und ich sehe das nichts am Bild fehlt.

Problem ist wenn ich im RAW Format Fotografiere speichert die Kamera die Bilder dann im 4:3 oder im 3:2 Format?

Weil ich hätte gerne die Bilder im 3:2 Format gespeichert um sie nachher zu beschneiden, aber die anzeige gerne im 4:3 um zu sehen das auch wirklich alles mit drauf ist.
Angezeigt wird doch immer das eingebettete JPEG, also in diesem Fall dann das 4:3 (wenn du S/W einstellst, ist das RAW immer noch in Farbe ;)).
Probier's doch einfach aus: schieße in 4:3 und schau das RAW auf dem Rechner an - kostet 2 Minuten.
 
RAW ist immer der volle Sensor. Das eingebettete jpg (und die Schnittmarken) sind in 4:3. Kannst aus dem Bild aber leicht das original wie auch den Crop entwickeln.
 
Der Beschnitt wird in den Metadaten mitgegeben und wird (zumindest in LR mit G16 - wohl auch bei Anderen, nur da weiß ich es nicht) vom Raw-Konverter berücksichtigt. Kann aber auch geändert werden.
 
Man kann aber der Kamera sagen, dass sie auf eine Karte RAW und auf die andere ganz kleine JPEGs speichern soll. Dann ist der Platz Verbrauch nicht sehr hoch.
 
Und was bringt das wenn man die Videos trennen will? JPG kann man auch weglassen, dann brauchen sie garkeinen Platz.
 
Gibt es eine Möglichkeit die Kamera anzuweisen, Videos auf die SD Karte und RAW Fotos auf die CF Karte zu speichern?

Videos werden auf der Karte aufgezeichnet, die für die Wiedergabe festgelegt wurde. Mit separater Aufzeichnung kann ich RAW und JPG jeweils eine Karte zuweisen.

Seite 167 der "EOS 5D Mark IV Bedienungsanleitung".
 
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