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DSLR im 16:9 format?

Status
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In welchen Menschen zwangweise im Querformat abgelichtet werden, weil selbstdrehende Kinoleinwände, Fernsehgeräte und Monitore doch arg selten sind.

Mir jedenfalls ist noch kein Bewerbungsfoto in 16:9 untergekommen, und das ist gut so.

Ganz passend beschrieben! (y)
 
... und bei Portraits wirst du es dafür verfluchen.


Weshalb sollte ich?
Ich schrieb ja, dass man entsprechende Formate in den Kameras auswählen kann und das passt ja zu runden Objektiven und entsprechenden Sensoren.

Ihr macht da teilweise ein riesen Problem aus etwas, was eigentlich keines ist. ;)

Ich mache Portraits natürlich ebenfalls im Hochformat, i.d.R. in 3:2.
Wer es quadratisch mag, oder sonst irgendein Format, kann es doch ganz einfach machen. Wie gesagt, jeder, wie es ihm beliebt.

Oder eben hinterher beschneiden in der Software.
 
In welchen Menschen zwangweise im Querformat abgelichtet werden, weil selbstdrehende Kinoleinwände, Fernsehgeräte und Monitore doch arg selten sind.

Ich sehe, Du hast mein Grundproblem erkannt: Mein Fernseher ist ebenfalls nicht drehbar. Und weil es nun mal MEIN Wunsch ist, MEINE Bilder auf MEINEM Fernseher zu präsentieren, werden auch MEINE wenigen Darstellungen von Menschen eben im 16:9 Format gemacht.

Mir jedenfalls ist noch kein Bewerbungsfoto in 16:9 untergekommen, und das ist gut so.

Und das hat jetzt genau was mit MEINEM Wunsch zu tun? Niemand hält Dich davon ab, Deine Kamera bei Bedarf um 90° zu drehen. Niemand! Überhaupt niemand!
 
Offenbar ist DEIN Wunsch halt etwas unkonventionell bei Systemkamera- und speziell DSLR-Kunden, wie einige der Beiträge zeigen, sodass Du dafür passende Kameras eher in anderen Segmenten findest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist ja alles gut. Du hattest mich mit dieser Aussage

Für die Sensorenproduktion wäre das wohl eher eine minderes Problem, auf 16:9 umzustellen.

auf meine Schiene gesetzt. Denn das fände ich aus genannten Gründen nicht gut. Bei allen anderen Varianten sind wir beisammen.

Naja - es gibt ja jetzt schon eine ziemlich große Vielfalt an unterschiedlichen Sensoren (Größe, Format), sodass es wohl kein großartiges Problem darstellen kann, einen Foto-Sensor für 16:9 Aufnahmen zu produzieren.
 
Nein, ist kein technisches Problem. Nur eine Frage der Marktakzeptanz, um eine solche Kamera in großen Stückzahlen absetzen zu können, sodass sie nicht ein Vielfaches einer 3:2- oder 4:3-Kamera kostet. Rest s. o.

Was ich eher kaufen würde, wäre eine Kamera mit quadratischem Sensor 36 mm x 36 mm. Ist aber in einer DSLR leider technisch schwierig (Spiegel- und damit Spiegelkastengröße). Hochformat per Schalter, und meinetwegen verschiedene Seitenverhältnisse. Bei DSLMs wird es das irgendwann geben.
 
Steffen, es bringt wenig bis gar nichts, wenn man sich irgendwann an einer schon über Jahre andauernde Diskussion einbringt, aber nicht gelesen hat, was bisher alles gesagt wurde. Oder kann die 300D das Sucherbild abdecken, wenn man die Kamera in den 16:9 Modus bringt? Ich glaube nicht, dass die das kann. So wie es auch sonst keine DSLR kann.
 
Nein, ist kein technisches Problem. Nur eine Frage der Marktakzeptanz, um eine solche Kamera in großen Stückzahlen absetzen zu können, sodass sie nicht ein Vielfaches einer 3:2- oder 4:3-Kamera kostet. Rest s. o.

Wenn es um die Frage einer technischen Machbarkeit geht, ist erstmal die Marktakzeptanz irrelevant. Im Übrigen lege ich auch überhaupt keinen Wert darauf, dass unbedingt ein 16:9 Sensor in der Kamera steckt. Aber auch das habe ich schon mehrfach hier geschrieben. Mir ist nur wichtig, dass ich im Sucher einen Bildausschnitt sehe, der später halbwegs exakt dem entspricht, was später bei einem 16:9 Beschnitt entspricht. Es muss ja nicht mal die Aufnahme selbst im 16:9 Format vorliegen - es reicht, wenn ich dann hinterher die Aufnahme einer Session in einem Rutsch automatisch ins 16:9 Format bringe und dabei der Ausschnitt dem entspricht, was ich bei der Aufnahme gesehen habe.

Technisch wäre es wohl ohne viel Aufwand machbar (mir persönlich würde schon reichen, wenn eine LCD-Matrix oben und unten im Sucherbild einblendbar wäre, sodass ich mich voll auf den Bildausschnitt konzentrieren kann) - aber da die Hersteller diese Idee bislang nicht aufgenommen und umgesetzt haben, werde ich mich auch weiterhin ohne einer echten 16:9 Option in DSLRs zufrieden geben müssen. Oder auch nicht. Mittlerweile gibt es ja für mich brauchbare Alternativen. Und auch das steht schon hier im Thread.
 
Es ist doch alles dazu gesagt (nur noch nicht von jedem...). Technisch geht es, marktmäßig scheint der Bedarf bzw. die Akzeptanz nicht in ausreichendem Maße gegeben.

Die Reduzierung auf die Wiedergabe auf dem Fernseher ist schon ziemlich speziell: Ein iPad hat 4:3, ein Surface 3:2, meine Computer- und Laptopmonitore alle 16:10.
Die beschworene Universalität von 16:9 sehe ich also schon mal nicht.

Auch der Gedanke des einfachen Teilens von Fotos (Also z.B. die Fotos direkt zum Fernseher streamen) passt nicht zum Format: Ein Mobiltelefon z.B. verleitet geradezu zum Hochkant-Foto. Wenn dann Dein Besuch mal Fotos zeigt, wird es mit schmaleren Sensorformaten noch unansehnlicher.

Du wirst Dich damit abfinden müssen, dass Deine Nutzungsart zu exotisch für den Massenmarkt ist. Mir baut auch keiner meine Traumkamera(s). Also heißt es, sich dem Ideal annähern wo es geht und/oder pfiffige Workarounds finden.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beschworene Universalität von 16:9 sehe ich also schon mal nicht.

Ansichtssache - mein TV hat 16:9 - meine 2 Computer-Monitore haben 16:9 - der Computer-Monitor meiner Frau hat 16:9 - mein Netbook hat 16:9 - mein kleines Tablet hat 16:9 - mein großes Tablet hat 16:10, dafür Touch-Tasten, die eben einen Teil vom Display für sich beanspruchen, sodass exakt zur Darstellung 16:9 bleibt - mein Handy hat 16:9 - im Büro habe ich zwei 16:9 Monitore.

Wer von uns beiden hat jetzt die exotischeren Geräte? :)

Ein Mobiltelefon z.B. verleitet geradezu zum Hochkant-Foto.

Seltsam - in einem anderen Thread hier im Forum hat gestern noch ein Kollege massiv bestritten, dass Leute mit dem Handy durchgängig im Hochformat fotografieren. Da sieht man wieder, wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist.

Du wirst Dich damit abfinden müssen, dass Deine Nutzungsart zu exotisch für den Massenmarkt ist.

Nö!

Im Vertrauen: Damit HABE ich mich schon abgefunden. ;)
Steht alles schon hier. Aber wie hast Du anfangs geschrieben:

Es ist doch alles dazu gesagt (nur noch nicht von jedem...).

Somit Danke, dass Du es jetzt auch nochmal gesagt hat.
______________

Will es jetzt noch jemand sagen, der sich bislang rausgehalten hat?
:lol:
 
Ansichtssache - mein TV hat 16:9 - meine 2 Computer-Monitore haben 16:9 - der Computer-Monitor meiner Frau hat 16:9 - mein Netbook hat 16:9 - mein kleines Tablet hat 16:9 - mein großes Tablet hat 16:10, dafür Touch-Tasten, die eben einen Teil vom Display für sich beanspruchen, sodass exakt zur Darstellung 16:9 bleibt - mein Handy hat 16:9 - im Büro habe ich zwei 16:9 Monitore...

Mein PC Monitor hat auch 16:9, aber deswegen käme ich nicht auf die Idee in dem Format fotografieren zu wollen, da ich auch gerne andere Formate nutze (z.B. bei Hochkantaufnahmen)
Insofern ist 3:2 für mich schon perfekt und den Rest kann man mit den Massenpixeln doch heute locker beschneiden.

Oder, wie schon erwähnt, kauf' Dir eine DSLM und genieße die Flexibilität.
 
@ cp995

Danke, dass auch Du dazu beigetragen hast, dass all das nochmal erwähnt wird.
_____________

Will noch jemand?
:lol:
 
Mein PC Monitor hat auch 16:9, aber deswegen käme ich nicht auf die Idee in dem Format fotografieren zu wollen, da ich auch gerne andere Formate nutze (z.B. bei Hochkantaufnahmen)
Insofern ist 3:2 für mich schon perfekt und den Rest kann man mit den Massenpixeln doch heute locker beschneiden.

Oder, wie schon erwähnt, kauf' Dir eine DSLM und genieße die Flexibilität.


Wenn ich mich nochmal bewerben müsste, würde ich das Format als Bewerbungsfoto verwenden, sofern kein Format vorgeschrieben ist.
Das hebt aus der Masse heraus und ermöglicht, Tätigkeiten oder Ergebnisse mit zu zeigen.
Ansonsten ist ja wirklich alles gesagt.

Zusammenfassung: nichts Neues. Aber es gibt Work Arounds ...
 
Um meine Teilnahme an diesem Thread sinnvoll zu beenden, hier noch meine Antwort auf die einleitende Frage "glaubt ihr, dass jemals (und wenn ja: etwa wann) eine DSLR im 16:9 format auf den markt kommt?": Nein.
 
Analog gab es das mit der MZ5von Pentax. Ok, war njcht 16:9, sonddrn nich was breiter. Da wurde etwas von beiden Seitenvor die Mattscheibe geschoben, und beimVerschluss so viel ich weiss auch. Wenn nur Mattscheibe reicht, wärees technisch wirklich einfach.

Ich selber bin auch aufder Suche nach sowas u d löse das aktuell mit einem Body extra für das und einer Bastellösung. Spiegellos ist nicht mein Ding, damag ich die Sucher nicht und fotografiere fast nur mit dem Display. Mit einer D810geht das natürlich auch sehr einfach auf 16:9 maskiert, einfach mehrere Monitorschutzdinger kaufen und abkleben, für anderes Format einfach das andere aufklicken.
 
16:9 universelle Größe? Nur weil du als TO dich auf FullHD beschränkst, ist das nicht für alle gültig. Die anderen Formate wurden dir ja schon gezeigt und dann kommt eben die fotografische Überlegung dazu: Wieviel will ich vom Bildkreis meines (teuren) Objektives nutzen? 16:9 ist da sehr schlecht bei der Ausnutzung des Bildkreises (nicht umsonst wurde schon zu beginn der Fotografie nicht ein langes Bild gewählt sondern eher Quadrat oder eben 4:5, 3:2, 4:3) (vermutlich wurde das aber auch schon mal irgendwann in den letzten Jahren erwähnt). Ach ja, Handys haben auch nicht immer 16:9 :lol:
 
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