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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Kamera+ Objektiv für das Fotografieren mit schlechtem licht

Nachtwanderer

Themenersteller
Für Mein Künstlerisches Studium mit einigen Fotografiebelegungen Suche ich nun eine neue Kamera aufgrund dessen das meine alte mittlerweile von der bildqualtiat mit einem Sehr guten Handy vergleichbar ist.... mein Fototgrafischer schwerpunkt ist Tendenziell durchwachsen- als Roter Faden zieht sich jedoch durch meine arbeiten das ich stehts Recht wenig licht zur verfügung habe, heufig auch ohne möglichkeit ein statif aufzustellen, daher ist mir vorallendingen lichtsterke ohne festbrennweite wichtig (bisher hatte ich 18-55mm das hat gereicht und gefiel mir ziemlich gut) Die einsatzbereiche der Kamera werden vorallendingen Abendlich/Nächtlich outdoor im tendenziell urbanen raum Sowie menschen und menschen gruppen auch tendenziell am abend/bei kunstlicht sein.
Ich benutze sovern das licht reicht den autofokus, ohne komme ich tendenziell schlechter aus- wobei ich bei sehr wenig licht bisher oft manuell fokussieren musste und es bisher ok funktioniert hat - allerdings trage ich eine brille. Die Kamera braucht keine herausragende automatik einstellung - die bilder die auf automatik geknipst werden eher schnappschüsse. ich fotografiere bei richtigen arbeiten immer im RAW format (bisher *Nef)

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ja Nikon D3100 + Kit objektiv -AF-S NIKKOR 18-55mm 1:3.5-5.6G

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1800 Euro insgesamt
der body sollte zukunftstauklich sein.

Wichtig ist das ich Garantie auf die Kamera habe, Neukauf wäre mir lieber

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Nein
Das nachste was es gebe wären nur saturn/mediamarkt wirkliche fachgeschäfte gibt es in der nähe leider nicht

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[X] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
Kamera+ ein objektiv - mehr als ein objektiv nehme ich nur sehr selten mit

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[X] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[X] Blitz-/Zubehörschuh

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[X] Fortgeschrittener
Irgendwo dazwischen, vorallendingen mit dem vocabular habe ich oft noch meine tücken

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[X] großformatige Prints (Format bis max. Din A1)
- heufig als teil von instalationen - also auf plakatpapier

--
beispiele dessen was ich fotogrfiere im anhang - runtersakallirt wegen uploadgröße
 

Anhänge

Wenn ich deine Anfoerderungen richtig deute, dann willst Du ein lichtschwaches Objektiv mit einer leistungsstarken Kamera ausgleichen. Kann man machen.

Ich gebe nur zu bedenken, das es idR günstiger ist z.B. eine APS-C-Kamera mit lichtstarker Festbrennweite zu kaufen, als eine KB-Kamera mit lichtschwachem Kit-Zoom.

Daher kann ich Dir nur raten, auch und vor allem um sich künstlerisch zu entwickeln, kauf Dir lieber eine oder zwei lichtstarke Festbrennweiten für deine Nikon.
 
So spontan als erste Gedanken....

Sigma 18-35 1.8

Einbeinstativ


Jedenfalls fällt mir bei den beiden Beispielbildern kein einziger Grund ein warum ein Stativ - in welcher Form auch immer - nicht einsetzbar wäre. :confused:
 
Nikon D7200 + Sigma 17-50/2.8 OS HSM, nagelneu für rund 1200€ und fertig ist die Basis. Dazu noch direkt/später z.b. ein Tamron 35/1.8 VC oder 45/1.8 VC, oder was mit 1.4...

Gruß
 
Wenn du meinst, eine neue Kamera zu brauchen, bitteschoen. Aber in meinen Augen der voellig falsche Weg. Stativ und bessere Objektive werten deine vorhandene Kamera enorm auf und die Erweiterung deiner "fotografischen Kompetenz" sorgt fuer den Rest.
 
Nanana,

nicht gleich wieder so pampig werden ;). Der Threadersteller hat doch ziemlich genaue Vorstellungen.

Hallo Nachtwanderer,

erstmal finde ich es toll, dass du dir so ausführlich Gedanken gemacht hast, das macht es leichter. Und wenn das Budget da ist, dann hau es raus! Geld kommt irgendwann wieder, das Leben hat man nur einmal.

Ich würde an Punkt 6 ansetzen und - auch wenn's nur der Blödmarkt und Saturn ist - einfach mal paar in die Hand nehmen. Auch da gibt's paar Nikons und Canons und Sonys und Fujis etc. pp. der oberen Mittelklasse. Und das passt ja auch genau in dein Budget! Es ist nach meiner Erfahrung enorm wichtig die Kamera anzufassen, das Gewicht zu spüren, zu gucken ob die Finger da liegen wo es bequem ist etc. bevor man nur nach technischen Details geht. Und wenn einem dann drei gefallen haben, dann guckt man sich halt noch Dinge wie lowlight-Fähigkeiten, Autofokusperformance in selbigem Bereich und Rauschverhalten an.
 
Ich denke nicht dass es Pampigkeit ist, den Threadersteller vor dem Kauf einer neuen Kamera zu warnen.

Nachtwanderer, du hast eine etwas ältere Kamera und diese nie durch ein anderes, geschweige denn ein lichtstärkeres, Objektiv ergänzt? Und jetzt möchtest du etwas Neues und schließt Festbrennweiten für Einsätze bei wenig Licht von Vorneherein aus?

Zumal du von einem künstlerischem Studium schreibst, aber bspw. Freistellung interessiert dich bisher weniger?

Sicher sind neuere Kameras vermutlich etwas besser, und 2.8-Zooms haben mehr Reserve als 3.5-5.6-Zooms. Und sicher kann es lästig sein, die "falsche" Festbrennweite auf der Kamera zu haben.

Mir waren 2.8-Zooms bisher zu schwer und zu teuer und 2.8 auch zu wenig Lichtstärke (bezogen auf MFT). Von daher muss ich damit leben, das Objektiv öfter wechseln zu müssen bzw. den gewünschten Bildausschnitt nicht zur Verfügung zu haben, wenn ich zum Wechseln zu faul bin (was zugegebenermaßen regelmäßig vorkommt).
 
Erstmal danke für die Andworten :) (y)

- zu dem mit dem Kamera behalten und objektive dazukaufen die kamera geht steil auf die 140.000 auslösungen zu (ich weiß nich wieviele auslösungen diese kameras halten sollen ich meine es sind 200.00 aber korrigiert mich fals ich falschliege) und die beiden akkus sind halt auch nicht mehr die jüngsten - daher glaube ich einfach das es nach den schönen jehren mit der kamera zeit für diese ist in "ruhestand" ;) zu gehen.

Also ich lichte auch gerne und viel menschen ab, die ich nur nicht ungefragt hier posten wollte. :angel:

und ja ich besitze tatsechlich ein statiev nur ist es selten mit dabei da es sperig und schwer ist, und meistens sich nicht schnellgenug aufbauen lassen würde- ich lauere selten lange an einem ort für ein bild - ich neige dazu bei fotografieren sehr viel rumzulaufen :eek:, und das objekt meiner fotografischen begierte zu umlaufen (falls möglich und nicht menschlich), oder näher ran/weiter weg zu gehen

zu dem freistellen, (falls damit gemeint ist den hintergrund hinter einem objekt oder menschen tranzparent zu machen). damit habe ich bisher nie probleme gehabt weder mit bildern von meiner kamera noch von anderen kameras (handys ausgenommen das sind keine kameras) ich arbeite mit einem grafiktablett und habe früher hobbymäßig fotokolagen erstellt.

die festbrennweiten schließe ich für den anfang erstmal aus um die vielfältigkeit zu haben, sollte ich mich ein semester mit etwas bestimmten beschäftigen kann ich das dann ja noch kaufen bzw bei einem besonderen projekt von der uni leihen (das ist für jede kameramarke möglich)

und auf anraten war ich vorhin bei Saturn und habe mal einige Kameras in die handgenommen - unteranderem die Sony aII und die aIII - weil die verkeuferin mir die aufschwatzen wollte da diese wohl die viel besser mit wenig licht seien als alles vergleichbare (die war wohl ein fan), ich muss sagen von der habtik und dem gewichther waren die echt gut aber bei Kameras ohne spiegel fand ich das durch den "sucher" schauen schon sehr gewönungsbedürftig,
und das menu im vergleich recht chaotisch wobei ich bei vielen der Kameras gedacht habe (aber das umgewöhenen sollte letztendlich nicht das agument sein) und was mich bei denen massiv gestört hat das diese keinen kleinen eingebauten blitz haben :confused: - auch wenn man ihn nicht heufig nurtzt störte es mich schon sehr das er nciht da ist, ka mir ist klar das ich fals ich richtig blitzen will ein richtiges blitzgerät oben aufstecken muss, aber zum einfachen aufhellen hat mir der kleine blitz immer gereicht.

mein fazid nach dem ich mir die Kameras angeschaut hatte war: (y)

ich hätte schon gerne einen kleinen eingebauten blitz, einen richtigen stattdessen nehemen kann man ja später immernoch

kameras ohne spiegel sind im ersten moment sehr komisch....vorallendingen weil es sich irgendwie etwas verzögert angefühlt hat. ich weiß nich ob sich das legt, falls es bei wenig licht signifikante vorteile hat würde ich mich wohl dran gewönen können- tendenziell mag ich spiegel

an ein anderes menu werde ich mich so oder so gewöhen müssen daher ist mir die markenzugehörigkeit egal

tendenziell gefielen mir etwas größere bodys trotz meiner kleinen händebesser, auch wenn die etwas schwerer waren, es ist einfach das gefühl wirklich was in der hand zu haben

einen ausklapbaren monitor brauche ich genauso wie toutchscreen nicht - stört nicht groß muss aber echt nicht sein

ich mag physische knöpfe.

trotz aller netten elektronik ist es mir sehr wichtig manuelle einstellungen nutzen zu können - vorallendignen auch manuell fokussieren zu können...

ich mag es von der form her gerne wenn die kamers unter dem auslöser quasi wie ein griff geformt sind da also etwas hervorstehen

nikon kameras waren von der anzahl her im vergeich auch echt unterrepresentiert (sind die out?) oder gibt es einen grund warum es viel weniger nikon modelle als canon oder sony gab ?:eek:
 
Aus meiner Sicht gibt es sowohl für Body als auch fürs Objektiv zwei Optionen:

Beim Body entweder die D3400/3500 oder die schonmal weiter oben genannte D7200.

Vom Bildsensor gibts da kaum einen Unterschied (14bit zu 12bit RAW mal außen vor gelassen) und ist bei beiden Kameras auf sehr hohem Level und schon ein gewisser Fortschritt zu Deiner jetzigen D3100. Da sind dann in der Tat nur noch die Kleinbildkameras wie die Sony A7er Reihe oder eine Nikon D610/D750 besser, aber auch nur in Verbindung mit dem richtigen Objektiv.

Die D7200 würde Dir gegenüber der D3500 und Deiner D3100 in meinen Augen folgende Vorteile bieten:

- Größeres und helleres Sucherbild
- Lichtempfindlicherer Autofokus

Die D7200 hat auch noch weitere Voreile wie ein zweites Einstellrad und mehr Direkttasten für besseren Bedienkomfort, aber für Deine Art zu fotografieren sind dies meiner Meinung nach die zwei wesentlichen.

Dafür kostet sie natürlich auch mehr als die D3500 und ist größer und schwerer.

Da Du kein Klapp-/Touchdisplay benötigst, würde ich die D5300/5500/5600 und D7500 in der Betrachtung außen vor lassen.


Beim Objektiv entweder das genannte Sigma 18-35/1.8 oder eines der beiden Sigma oder Tamron 17-50/2.8

Das Sigma 18-35/1.8 ist von der Abbildungsleistung wohl das beste Objektiv, das man für Nikon DX kaufen kann. Auch bei offener Blende 1.8 ist die Leistung schon sehr gut. Zwei Nachteile hat es: es ist nicht stabilisiert und es macht bei offener Blende Probleme mit den außermittigen Fokusfeldern an der D7200. An der D3500 wäre es egal. Ich habe die Kombination Sigma 18-35/1.8 mit der D7100, und da ist es genauso. Mich stört es nicht, da ich selten mit den äußeren Fokusfeldern arbeite, und die hervorragende Abbildungsleistung dies mehr als aufwiegt, aber man sollte es trotzdem auch mal erwähnt haben.

Die 17-50/2.8 sind etwas kleiner und leichter und vor allem günstig. Sie sind stabilisiert, aber auch mit 2.8 eine Blende lichtschwächer und sie erreichen bei Offenblende längst nicht die Abbildungsleistung des größeren Sigma 18-35/1.8.

Das Optimum holst Du bildtechnisch und mit dem lichtempfindlichen AF mit der Kombi D7200+Sigma 18-35/1.8 heraus. Das kann man dann noch gut mit einem 50/1.8 ergänzen. Etwas günstiger, aber keineswegs schlecht würdest Du mit einer Kombi D3500+Sigma/Tamron 17-50/2.8 wegkommen. Ist ein wenig eine Frage nach den Vorlieben und was man als besseres Preis-/Leistungsverhältnis betrachtet. Die größere Kombi ist halt etwas besser aber auch etwas teurer.

Nochmal auf die Kleinbildmodelle zurückzukommen. Um so etwas wie die Kombi D7200 mit dem Sigma 18-35/1.8 zu übertreffen müsstest Du mit einer Sony A7II/III oder Nikon D610/D750 schon auch mindestens Objektive mit Blende 2.8 bestücken. Wenn Du den guten und vor allem lichtempfindlichen Autofokus der D7200 zusätzlich als Referenz nimmst, reichen eine A7II oder D610 nicht hin und Du müsstest zu einer A7III oder D750 greifen. Und dafür wird Dir dann aber das gesteckte Budget von 1800 Euro nicht reichen.
 
trotz aller netten elektronik ist es mir sehr wichtig manuelle einstellungen nutzen zu können - vorallendignen auch manuell fokussieren zu können...

nikon kameras waren von der anzahl her im vergeich auch echt unterrepresentiert (sind die out?) oder gibt es einen grund warum es viel weniger nikon modelle als canon oder sony gab ?:eek:

Da stellen sich mehrere Fragen!

1. Wie fokussiert du, auch in Anbetracht deiner Bildbeispiele, zumindest hier im Forum wirken sie nicht sehr scharf, eventuell fehlfokussiert?

Der Sucher moderner DSLR sind dazu nicht besonders gut geeignet, gerade die günstigeren Modelle bei Nikon und Canon haben zudem eher kleine Sucher.
Der Monitor der D3100 ist auch nicht besonders hochauflösend, da gibt es Heute wesentlich besseres, auch Fokus Peaking und Lupenfunktion bei DSLR im LiveView.

Bei spiegellosen Modellen bietet auch der Sucher alle diese Funktionen, dafür schaut man halt auch im Sucher auf einen Monitor und hat eine kleine Verzögerung bei Schwenks bei Low Light z.B.
Es gibt allerdings auch wesentlich mehr Fokuspunkte, die auch bis zum Rand gehen und eine freie Bildkomposition mit der Schärfe auf einem bestimmten Punkt erlauben, der AF ist auch genauer als bei DSLR.

2. Welche Zeiten nimmst du bei statischen Motiven, hat dein Zoom einen Stabi und wenn ja nützt du ihn aus?

Grundsätzlich bringen modernere APSC Kameras eine gewisse Verbesserung vom Sensor, auch Reserven in der RAW Bearbeitung, ausserdem ist der AF bei verschiedenen Modellen unterschiedlich gut geeignet für wenig Licht, da gibt es zur D3xxx Reihe von Nikon Verbesserungspotential.

Keine Ahnung was da bei der D3100 geht, mit Kameras von Pentax, Fuji, Olympus und Panasonic kann man mit Kit Zoom bei statischen Motiven 1/10 Sekunde immer verwenden, teils sogar noch deutlich längere Zeiten, vor allem bei Olympus und Panasonic, die sind aber vom Sensor her etwas schlechter im Vergleich zu den APSC Modellen.

Als Tip, Zukunftssicherheit gibt es keine, fast alle Hersteller kämpfen, Nikon und Canon haben gerade neue Systeme rausgebracht wie lange die alten aktiv gepflegt werden weiss niemand, andere Systeme sind schon gestorben, Samsung, Nikon 1 und Pentax Q z.B.
Ich würde mich auch nicht danach richten was gerade "in" ist, such die Kamera die zu dir passt!
Mit einer neuen Kamera kann man 5-10 Jahre fotografieren, Ersatz wird es für alle Systeme die jetzt noch verkauft werden auch noch länger geben, zumindest am Gebrauchtmarkt.

Allgemein stellt sich immer die Frage nach Größe und Gewicht, eine A7 III mit Kleinbildsensor hat noch mal ein etwas besseres Raschverhalten als eine aktuelle APSC Kamera, allerdings mit Zooms wird es schon deutlich größer/schwerer als deine jetzige Kamera.

Mit einer APSC DSLR mit 2.8er Zoom (+Stabi im Objektiv oder Gehäuse) geht schon einiges bei Nacht, da kommst man aber schon auf ca. 1kg mindestens.
Hier z.B. mit Pentax DSLR, die meisten mit dem Tamron 17-50mm 2.8 (die mit Festbrennweiten meist abgeblendet), alle ohne Stativ.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157696009193524

Mit aktuellem APSC Sensor und einem Standardzoom wie du es jetzt hast geht es aber auch ganz gut bei Low Light, Vorteil, die Kamera (Fuji) samt Objektiv wiegt 584g, aber leider elektronischer Sucher und nicht die gewünschte Griffart, natürlich auch alles ohne Stativ.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157671392954417

So viele Hersteller gibt es ja nicht mehr, griffige DSLR mit gutem Sucher und low Light AF mit APSC Sensor wären
Canon 80D
Nikon D7200 oder D7500
Pentax K-70 oder KP

Jeweils entweder mit Kit Zoom oder 2.8er Zoom.

Ich selbst verwende unter anderem die K-70, die ist WR, großer Sucher und Stabi im Body, dadurch hat man immer alle Objektive stabilisiert, ausserdem sehr günstig zur Zeit.

Im Endeffekt liegen die alle recht nahe beieinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube du machst mit keiner der empfohlenen Kombis irgendwas falsch,
deswegen werfe ich noch meine Marke ins rennen.

Gebraucht und mit viel Geduld sollte eine Fuji XH-1 mit dem 16-55 2.8 drinnen sein.
Stabilisierter Sensor, griffiger Body, Spiegellos (aber mit einem extrem guten Sucher)
Wenn du die Möglichkeit hast dann würde ich dir raten diese Kombi einmal anzusehen.

Ersetz das 16-55 2.8 (hat keinen Stabi) mit dem 18-55 2.8-4 (hat nen Stabi) falls dir das Ding zu schwer oder zu teuer ist.
Oder XH-1 mit der XT-2 oder XT-3 (Achtung bei den XT's ist der Sensor nicht Stabilisiert)


Falls der "Spiegellos-funke" doch nicht Überspringen will:
Nikon D750 mit Tamron 24-70 2.8

Ich geh hier nur von Gebrauchtpreisen aus.
 
Das Sigma 18-35/1.8 ist von der Abbildungsleistung wohl das beste Objektiv, das man für Nikon DX kaufen kann. Auch bei offener Blende 1.8 ist die Leistung schon sehr gut. Zwei Nachteile hat es: es ist nicht stabilisiert und es macht bei offener Blende Probleme mit den außermittigen Fokusfeldern an der D7200.

Ich selbst verwende unter anderem die K-70, die ist WR, großer Sucher und Stabi im Body, dadurch hat man immer alle Objektive stabilisiert, ausserdem sehr günstig zur Zeit.

Im Endeffekt liegen die alle recht nahe beieinander.

Die Kombination aus beiden wäre dann vermutlich die optimale Lösung für den TO: Ein lichtstarkes Weitwinkelzoom + stabilisierte Kamera. Bei der K70 kann man bedenklos bis ISO 3200 gehen, in Verbindung mit Blende 1.8 und Stabi geht da seeeehr viel!
 
Die Kombination aus beiden wäre dann vermutlich die optimale Lösung....
Bei der K70 kann man bedenklos bis ISO 3200 gehen, in Verbindung mit Blende 1.8 und Stabi geht da seeeehr viel!

Stimmt, die Sache hat (für mich) nur einen Nachteil, das Sigma wiegt 810g, macht zusammen mit der Kamera 1.5 kg.
Ist bei nächtliche Streifzügen mir zu viel, auch der TO hat "Ich möchte Gewicht sparen" angekreuzt.
 
unteranderem die Sony aII und die aIII - weil die verkeuferin mir die aufschwatzen wollte da diese wohl die viel besser mit wenig licht seien als alles vergleichbare (die war wohl ein fan)
nein, "die" war kein "Fan", sondern sie kannte sich nicht aus.
Sony A7 ist schon richtg - aber es geht nicht um die A7III - sondern um die A7S..x
Die S-Serie sind konzipiert für höhere ISO - mit niedrigerer Auflösung, und damit tatsächlich für das, was du willst, ausgezeichnet geeignet.

Festbrennweiten bringen übrigens einiges mehr an Bildqualität als (normale) Zooms.

Da die Anschaffung eines neuen Systems ins Geld geht, wäre einfach ein neuer Nikon-Body zu überlegen; falls dann noch was übrig ist vom Budget, könnte man noch etwas sparen und das Ganze dann für eine gute Festbrennweite - evtl. mit Makrofunktion - verwenden.
 
+ Kit objektiv -AF-S NIKKOR 18-55mm 1:3.5-5.6G

... - das ist nicht das Objektiv, weshalb ich bei einem System bleiben würde :angel: - Nikon baut tolle Gehäuse und Objektive, aber, bei den DSLR gibt es keinen IBIS und nicht alle Festbrennweiten haben einen Stabi :eek: - genau wie bei Canon :(. Pentax-Gehäuse sind in der jeweiligen Preisklasse besser ausgestattet (IBIS, WR, größerer Sucher, ...) aber ist nicht so verbreitet und das Objektivangebot ist nicht so riesig - jedoch für Dich voraussichtlich mehr als ausreichend ;)

Also doch über DSLM nachdenken - bei einige Modellen kann der Sucher als Restlichtverstärker genutzt werden ;) und viele andere elektronische Hilfen könnten Dich bei der Dämmerungsfotografie begeistern. Noch wird es früh dunkel, also zum Händler und Kamaras mit verschiedenen Objektiven ausleihen. Eigene SD-Card mitnehmen und die Testfotos zuhause in aller Ruhe auf einem großen Monitor betrachten - ist der kalibriert?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich sehe vieles ähnlich wie die Vorposter:

Du nutzt eine etwas ältere Einstiegskamera mit einem Lichtschwachen "Kit?"-Zoom um dann dunkle Szenen abzulichten.

Dazu suchst du nun ein besser geeignetes System das zukunftssicher ist.

Wir erleben 3 Richtungen die sich gerade entwickeln. Seit längerem ist Grösse und Gewicht ein Problem. Marken wie Oly und Pana und Teils Pentax haben das Problem erkannt und sind das unterschiedlich angegangen.

Der zweite Trend geht in Richtung grösserer Sensor was vor allem die 2 Grossen Nikon und Canon ausgebaut haben und andere nachgezogen sind (Sony und zum sehr kleinen Teil Pentax)

Beide Wege münden nun in dem was aktuell als in und daher am zukunftssichersten gilt und zwar in spiegellosen Bodies. Damit verspricht man sich ein kleines System und dennoch grosse Sensoren zu haben.

Aus meiner Warte hatte daduda aber auch absolut korrekt geschrieben dass Zukunftssicherheit in dem Bereich eher schwierig ist. Die verkaufszahlen sind nicht so wie sein sollten, die Preise eher hoch und die Handys immer besser (Konkurrenz aus einer ganz anderen Branche). Alles muss digital vernetzt und schnell gehen und da haben Handys einfach einen Vorteil.

Daher wenn du dich zukunftssicher fühlen willst dann nimmst du eher speigellos aber das kann auch nur ein Trugschluss sein.

Ich bin auch vor gar nicht so langer Zeit in spiegellose Cams eingestiegen und bin mit dem Bildschirm vor der Nase auch nicht so zufrieden. Alledings ist das für mich nur ein Hobby und ich brauche ein System das klein ist für Portraits und unterwegs. Daher schlucke ich die Kröte (noch).

Wenn du kein Spiegelloses System haben willst dann kannst du jetzt gut zugreifen. Ich würde nur einen der grösseren Anbieter der auch im Profibereich unterwegs ist wählen denn da ist die Zukunftssicherheit eher gegeben: Nikon oder Canon

Nimm eine Cam mit einem grossen Sucher damit du besser manuel fokussieren kannst. Hole dir ein System dass den einbau einer Schnittbildscheibe erlaubt (was aber bei dunklen Objekten schwierig sein wird).

Hier ist die 7xxx Serie von Nikon genannt worden: Ich denke die könnte wirklich gut sein für dich. Aber: Bildstabilisierung wäre in deinem Fall wirklich sehr interessant. Das kann man so bei Nikon und Canon nicht bekommen, nur über Objektive

Daher würde ich evtl. doch auf den Spiegel verzichten (prüfe das mal für dich genauer) und dann schauen dass der elektronische Viewfinder möglichst gut ist (Verzögerung Pixeldichte). Die einzige Cam die ich kenne die speziell für Low Light designt ist ist wirklich die Sony a7...S Variante. Ich finde es Löblich dass ein Hersteller nicht nur viele Pixel im Sinn hat. Nur wird dir das evtl. wenig bringen wenn du grössere Prints machst.

Hast du an der Uni die Möglichkeit Bodies auszuleihen. Wenn ja dann würde ich auf jeden Fall paar Festbrennweiten nehmen und prüfen wie gut du ohne Stabi zurecht kommst.

Kommt für dich nur ein Spiegel in Frage, willst du zudem auch einen Stabi haben für Festbrennweiten dann kommt nur Pentax in Frage. Sind Robust und du kannst auch eine Schnittbildscheibe einbauen (machen manche). Zudem sind das die kompaktesten DSLRs wenn man Objektiv und Body anschaut. Das System ist gut im Bereich APS-C ausgebaut mit vielen Festbrennweiten und hat auch eine KB-Cam. Du wirst bei deinem Budget dort super einkaufen können wenn du mit dem Underdog Klischee leben kannst. Nachteile von Pentax: Nachführautofokus kann mit anderen Herstellern nicht mithalten, ist so. Ist aber schneller als einige der günstigeren Spiegellosen. AF-S ist aber sehr gut und auch im Dunkeln super zu gebrauchen auch bei wenig Kontrast (ich habe viele Pentaxen gehabt und kann das direkt vergleichen, am besten waren K3/II, KP hatte ich nicht kann dazu nichts sagen).

Entscheide also die zwei Punkte:

Spiegel: ja/nein
Stabi im Body: ja/nein

und dann kann man klarer Beraten und das Feld der Optionen lichtet sich enorm. Du wirst aber auf jeden Fall etwas finden das deutlich besser geeignet ist als das was du bisher hast
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen dank und Tut mir leid das ich so lange nicht mehr geschrieben habe - das hier war mein erster post und ich hab das mit den mehreren seiten nicht gesehen :eek: ._.

ich hab mich jetzt nochmal raus begeben und bin in den nächsten richtigen kameraladen gefahren (deutschlandreisen sind beim aktuellen wetter nciht zu entfehelen) - bei dem ich die kamera dann auch "lokal" kaufen wollen würde - dort wurde mir auch zu spiegellosen Kameras geraten
ich hab mir diesesmal die Xh1 und die XT3 angeschaut beide von Fuji diese seien wohl gleich lichtstark und gleich gut.(?) und beide haben einen kleinen griff. an sich war mir das mit den rädern auch sympatisch und vorallendingen das die etwas größer als die sonys waren.

Darf ich nochmal zu meinungen zu diesen beiden für meine anwendungsbereiche fragen ? welche ist "besser"

achja und zu den vorherigen -
ja meine bilder sind oft leicht unscharf - ich bin brillenträger und merke meistens erst am pc wenn meine bilder leicht unscharf sind:angel:

zum gewicht - bisher hatte ich keine Kamera in der hand die mir zu schwer gewesen wäre

- bei den objektiven für fujis sidn da auch tameron dann die preis leistzungs stärkeren oder wie sieht es da dann auch - das objektiv das mir geraten würde ging nur bis 2,X

und bodys leihen kann ich - aber dann nur mit objektiv und es ist mit dem abholen und bringen immer sehr schwer weil das zeitfenster jevails nur 1 stunde ist und ich eingentlich zu der zeit immer termine habe deswegen möchte ich ja eine eigene

mittlerweile habe ich mich auch halbwegs mit dem spiegellos gedanken abfinden können nachdem ich einen tag lang mir eine sony (ich glaueb es war a5100) von einer bekannten für einen tag geliehen habe (die kamera selbst war nicht so toll aber für das spiegellos probieren aussreichend)

wenn man keine Stabi im body hat und nur im objektiv ist es genauso gut wie stabi im body und nciht im objektiv - oder hat man einen vorteil wenn man in beidem stabi hat ?
mein desctop monitor ist kallibriert der mobiele auf dem leptop nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast dir im APS-C Bereich die 2 besten Bodies von Fuji angeschaut.

Der Vorteil der X-T3 ist dass der Body deutlich besser fokussieren kann im Vergleich zum Vorgänger. Das wird dich wenn ich richtig verstehe weniger interessieren.

Der Elektronische Viewfinder soll besser sein bei der X-T3. Wenn du manuell fokussieren willst dann kann das in der Tat ein Vorteil werden

Weiter hat die X-T3 Vorteile beim Video. Iso-verhalten und Bildqualität soll in etwa auf dem Niveau der X-T2.

Für deinen Zweck eignet sich sicher die X-T2 besser weil billiger. Die X-T3 kann vieles besser als die X-T2 aber das scheint für dich weniger relevant zu sein

X-H1 dürfte vom AF ähnlich der X-T2 sein. Auch der Sensor ist der gleiche. Aber der grosse Vorteil der X-H1 ist der dass sie einen Stabilisator verbaut hat. Da sehe ich grosse Vorteile für dich wenn du per Hand fotografieren willst. Nimmst du dann aber ein Objektiv das bereits einen Stabi hat dann kann ich dir nicht sagen ob der in body stabi noch ein Vorteil für dich ist. Müstest du hier halt noch weiter schauen.

Fuji schafft es recht gut Iso-Reserven aus dem Sensor zu holen also ist das neben KB mit das beste System das du dir aussuchen kannst. Ich würde aber an deiner Stelle lieber einen günstigeren Body (X-T2) und dann doch Festbrennweiten nehmen oder wenn das nichts ist für dich und der Stabi des Objektives mit der X-H1 mit spielt dann würde ich diese wählen. Alternativ kannst du noch tief in die Tasche greifen und die X-H1 zusammen mit dem Stnadard 2.8 Zoom nehmen. Für Fuji sind die Objektive teurer weil Drittanbieter fehlen. Man kann aber vieles ohne AF adaptieren

Bitte bedenke dass du im Bereich Fuji dich über RAw Konverter informieren solltest
 
wenn man keine Stabi im body hat und nur im objektiv ist es genauso gut wie stabi im body und nciht im objektiv - oder hat man einen vorteil wenn man in beidem stabi hat ?

Das ist so allgemein nicht zu beantworten, da müsste man immer konkrete Geräte vergleichen.
Alle Stabis die ich kenne haben gut funktioniert und einiges gebracht, Pentax im Gehäuse, Fuji im Objektiv, Panasonic (bei mir) in Objektiven und Olympus im Gehäuse.

Bei Panasonic und Olympus gibt es auch schon Modell- Objektiv Kombinationen wo die beiden Stabis kombiniert werden.

Ich finde es nicht so wichtig wo der Stabi sitzt, allerdings muss man sich bewusst sein das ein Body ohne Stabi die Objektivauswahl einschränkt wenn man Situationen hat wo man einen Stabi verwenden will, gerade bei low Light Stadtaufnahmen merkt man das deutlich.

- bei den objektiven für fujis sidn da auch tameron dann die preis leistzungs stärkeren oder wie sieht es da dann auch - das objektiv das mir geraten würde ging nur bis 2,X

Tamrons gibt es für Fuji keine, Objektive mit AF gibt es nur von Fuji und 3 Zeiss Festbrennweiten.

Zooms mit Stabi gibt es bei den Standardbrennweiten
15-45 mm 3.5-5.6
16-50 mm 3.5-5.6
18-55 mm 2.8-4.0 das wurde vermutlich empfohlen, ist auch sehr gut, allerdings die 18 mm mir etwas zu wenig Weitwinkel.

Das lichtstarke 16-55 mm 2.8 hat keinen Stabi, ebenso alle Festbrennweiten, ausser dem 80mm Macro sind ohne Stabilisator.

ich hab mir diesesmal die Xh1 und die XT3 angeschaut beide von Fuji diese seien wohl gleich lichtstark und gleich gut.(?) und beide haben einen kleinen griff. an sich war mir das mit den rädern auch sympatisch und vorallendingen das die etwas größer als die sonys waren.

Darf ich nochmal zu meinungen zu diesen beiden für meine anwendungsbereiche fragen ? welche ist "besser"

zum gewicht - bisher hatte ich keine Kamera in der hand die mir zu schwer gewesen wäre

Bei den geschilderten Anforderungen und wenn sie nicht zu schwer ist, wäre die X-H1 in meinen Augen die bessere Wahl, durch den Stabi bist du freier in der Auswahl und den Nutzungsmöglichkeiten bei den Objektiven.

Ob dir der XTrans Sensor zusagt, da siehst du dir am besten Beispiele an, oder suchst sogar ein paar RAW aus dem Internet und versucht die mal zu entwickeln.
Vielleicht kannst du auch ein paar Testbilder bei einem Händler machen.
 
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