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Sammelthema Baumgesichter und Baumgesellen - Fabelwesen und mehr, was seht Ihr so

Da fehlt dir wohl die nötige Empathie. Ich habe seine Anwesenheit gespürt.
 
Kasper, Kasper, das Krokodil....!

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Vielleicht ein Schneebaumelefant? :lol::lol::lol:


All-Terrain-Armored-Transport-0325
by Holger.L., auf Flickr
 
Nach vielen Jahren war ich gestern auch mal wieder im "Skulpturenpark" Hornisgrinde. Holgers AT-AT hab ich zwar nicht gefunden, dafür aber zwei Eismammuts.
Mamamammut hat sich an einen vereisten Felsen gelehnt, etwas weiter weg spielt Junniormammut mit einem abgebrochenen Ast.

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Nach vielen Jahren war ich gestern auch mal wieder im "Skulpturenpark" Hornisgrinde. Holgers AT-AT hab ich zwar nicht gefunden, dafür aber zwei Eismammuts.
Mamamammut hat sich an einen vereisten Felsen gelehnt, etwas weiter weg spielt Junniormammut mit einem abgebrochenen Ast.

:lol: :lol: :lol: (y) - sehr geil, Danke, habe herzhaft gelacht (y) (y) Mamamammut, voll gut.
 
Begegnung mit einem Dinosaurier

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Zuletzt bearbeitet:
Immer wieder tolle Baumwesen hier! (y)

Ich habe Nessy gesehen, sie war ziemlich eingeschneit... :eek:

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Hallo, Jürgen, Deine Bäume sind sehr beeindruckend.

Ich habe hier einen besonderen: Den drehende Bohrbaum.
Drehender Baumstamm in Sagogn by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr

Malus gyratorii (Drehender Bohrbaum)
Während die Gattung Malus in Mitteleuropa allgegenwärtig ist, ist der drehende Bohrbaum äußerst selten. Man findet ihn fern im Gebirge im Bereich des Rätoromanischen bei Sagogn.

Die Bäume drehen sich bei der Suche nach Nahrung und bohren sich tief in den Boden. Um die Kraft fürs Bohren zu bekommen, nutzen sie die Photosynthese der Blätter.

Es soll Bäume geben, die sich bereits 570 m tief in die Erde geschraubt haben.

Die Einheimischen schützen die Bäume, so gut sie können, und genießen im Herbst die Früchte ihrer Arbeit.

Malus gyratorii gibt es in zwei Unterarten: malus gyratorii veryschnellum und malus gyratorii zeitlupii.

Bereits aus den Namen erkennt man einen wesentlichen Unterschied.

Malus gyratorii veryschnellum beginnt zur Sommersonnenwende, sich extrem schnell zu umdrehen. Der Baum will damit der Verkürzung der Tage entgegenwirken, indem die Erde ihre Rotationsgeschwindigkeit ändert.

Schwer haben es die Bäume seit Einführung der Sommerzeit. Das frühere Aufwachen bringt sie aus dem Drehrhythmus. Deshalb gab es bereits eine Volksbefragung, aber der Baum muss noch etwas Geduld haben, die Mühlen mahlen langsam.
 
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