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Warum sind meine Fotos so unscharf? (Langzeitfotografie Nachthimmel)

ISO, Blende oder Belichtungszeit verringern würde mir schon weh tun, dann bekomm ich ja nicht mehr viel Licht aufs Foto.
Aber du wirst nicht ganz darum kommen. Einige Sekunden weniger belichten verringert die Unschärfe erheblich. Ich würde mir an deiner Stelle auch eine dunklere Stelle suchen. Das Licht angrenzender Ortschaften stört die Sternabbildung empfindlich. Im Endeffekt setzt die verwendete Technik aber auch Grenzen.

Der Rest wurde ja schon gesagt. Focus überprüfen. Stativ mit Fernauslöser, evtl. wenn möglich ISO etwas runter, Belichtungszeit nicht voll bis zum Maxwert ausreizen, eine dunkle Stelle suchen... und üben. :)
 
Hm ich kan leider bei den imgur Bildern gar nix erkennen als verkleinerungsartefaktsklötzchen.

Kannst die Bilder vielleicht mal hier hochladen, da sieht man mehr. Vielleicht auch mit nem 100% Crop.

viele Grüße

Uli
 
Eiei was die Leute hier Antworten.

Habt ihr euch die Bilder angesehen?
Die sind ganz einfach nicht richtig scharf gestellt.

Um die Sterne drauf zu bekommen braucht man hohe ISO, da ist 1600 das untere Minimum. Geringere ISO und dann aufhellen führt zu ähnlichen, wenn nicht sogar schlechteren Ergebnissen bei dem Sensor.

Die Belichtungszeit passt schon. Längere oder kürzere Belichtungszeiten ändern an der Schärfe von stationären Objekten nichts, was soll das denn :ugly:
Ob die Sterne Punkte oder Striche sind ist ein ganz anderes Thema.

@Rudolino: Der Dunst kann mitverantworlich sein, ja. Ist aber hier nicht der Hauptgrund finde ich. Denn die Bergkanten und Objekte an den Rändern sind auch nicht scharf und die sind deutlich näher dran an der Kamera.


Der TO soll sein Objektiv mal richtig scharf stellen am Tag, zusehen dass sein Stativ stabil steht, dann noch ein paar Bilder machen und dann können wir über Dinge wie richtige Belichtungszeit und ISO reden.
 
Eiei was die Leute hier Antworten.
Oder die Antworten einfach mal aufmerksam lesen und verstehen. ;) Die Tipps, den Sternenhimmel möglichst gut abzulichten, sind völlig korrekt. Den Hinweis zur Schärfe der stationären Objekte gab es übrigens schon. ;)
 
Oder die Antworten einfach mal aufmerksam lesen und verstehen. ;) Die Tipps, den Sternenhimmel möglichst gut abzulichten, sind völlig korrekt. Den Hinweis zur Schärfe der stationären Objekte gab es übrigens schon. ;)

Es wurde aber immer wieder wiederholt, zusammen mit allem möglichen Nonsense der auf den TO eingeprasselt ist.

Wenn man sich die Sterne auf seinen Bildern anschaut sind die für mich schon akzeptabel Punktförmig, zumindest soweit die Unschärfe eine Bewertung zulässt.

Aber egal jetzt, solche Einstellungen sind ja kein Hexenwerk und können vor Ort durchgespielt werden.
Aber eben nur wenn die Technik stimmt und natürlich auch der Ort, da hast du vollkommen recht, aber wenn es primär um die richtige Einstellung der Schärfe geht ist das auch Wurst.
 
Wow, so viele Antworten :eek:

Also ich werde jetzt definitiv das Objektiv mal bei Tageslicht auf Schärfe überprüfen, ich hab die letzten Jahre kaum fotografiert drum kann ich es gar nicht sicher sagen ob alles einwandfrei ist.

Das Stativ sollte meiner Meinung nach schon stabil stehen, ich trampel ja nicht herum bzw. bewege ich mich allgemein kaum während der Aufnahme, aber ich werde in Zukunft noch besser darauf achten.

Weniger als ISO1600 ist keine Option, da werden die Bilder einfach zu dunkel.

Einen geeigneten, dunklen Ort zu finden ist halt gar nicht so einfach, aber ich bleib dran!

Am schwierigsten wirds richtig zu fokussieren im Dunkeln, mit LiveView seh ich ja im Dunkeln nichts, und bei Tageslicht schon mal zur Location zu fahren ist auch wg. des langen Anfahrtsweges nicht wirklich eine Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mond ist überbewertet. So lange du nicht gerade Vollmond hast oder den Mond wirklich im Bild geht das schon, vor allem zum üben.

Und schau mal wann der Mond untergeht, heute zb. ist der um 21.30 Uhr schon weg, da ist es noch nicht einmal richtig dunkel.
 
Kenne die Canon 1000D leider von den Inhalten nicht.
Verwendest du die Spiegelvorauslösung ?
Ggf. kann man das Stativ unten noch etwas beschweren um es standhafter zu machen. Bei meinem Cullmann ist sogar ein versenkter Haken.
Verwende an der Nikon D7100 ISO800 und 10-20sec Belichtung.(Fernauslöser)
Die man. Scharfstellung ist ein wenig Übungssache. An meinem 10-24mm auch nicht so einfach.
 
So, ich hab jetzt viel herumprobiert und leider bin ich zu der Erkenntnis gekommen dass sich das Objektiv bei Offenblende einfach nicht scharf stellen lässt. Bei Blende 5,6 wirds bereits um Welten besser, aber darunter keine Chance. Somit ist das Objektiv für Nachtfotografie eigentlich nicht wirklich brauchbar :(

Ich hab hier mal ein stark vergrößertes Foto angehängt. Ich hab bei allen Lichtern immer diese "Kreise" rundherum, bei Blende 3,5 unmöglich die wegzubringen.
 

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