Jöwu
Themenersteller
Titel vollständig: Makro; Canons EF-S 18-55 in Retrostellung an Vollformat-Kamera, a) direkt und b) vor Teleobjektiv (also 2 gekoppelte Objektive) – vignettenfrei? Gute Qualität? Alternativen?
Hallo!
Mein Makroobjektiv bringt zwar bis zur Vergrößerung von 1:1 gute Ergebnisse, aber stärker vergrößert es halt nicht. Ein analoges Zoomobjektiv, vermutlich für Kleinfilmkameras, das RMC Tokina 35-105, 1:3,5-4,3 brachte an meiner Canon 6D in der Retrostellung nur ziemlich unscharfe Aufnahmen, vor ein 70-300 mm von Canon gesetzt (also 2 gekoppelte Objektive, das 70-300er an der Kamera, das 35-105er in Retrostellung vor dem 70-300er) bessere, aber nicht begeisternde (zumindest war die Vergrößerung hier erfreulich).
Weil ich an verschiedenen Stellen im Internet eine hohes Lob auf die verschiedenen Canon EF-S 18-55 IS-Objektive gelesen habe, aber dieses immer nur im Zusammenhang mit APS-C-Kameras ausgesprochen wurde - nie kam eine Vollformat-Kamera zum Einsatz – hoffe ich, hier im Forum eine Antwort zu finden, ob sich die Anschaffung für mich lohnt. Ich habe, wie gesagt, eine Canon 6D und möchte Aufnahmen in deutlich besserer Qualität als mit dem Tokina 35-105 machen. Geht das mit einem Canon EF-S 18-55 IS-Objektiv – sowohl in Retrostellung als auch mit einem Teleobjektiv gekoppelt – oder klappt nur eines der beiden – oder gar nichts mit einer Vollformatkamera? Muss ich eine breite schwarze Vignette in Kauf nehmen oder nicht?
Bieten sich eventuell Alternativen an? Auch preisgünstigere als das Lupen-Zoomobjektiv von Canon, das MP-E 65 mm? - Am liebsten ein in Retrostellung scharfes Analog-Zoom 24-70 mm oder 16-40 mm oder ähnliches. Fraglich, ob es das gibt. Oder geht es nur mit einem Satz manueller Festbrennweiten aus dem Altglas? Und preiswert soll meine Anschaffung natürlich auch sein – über jeden 10er, den ich zwischen 30 € und 220 € (=Obergrenze) sparen könnte, wäre ich froh!
Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand von Euch weiterhelfen könnte!
Ein schönes langes Wochenende
Jörg
Hallo!
Mein Makroobjektiv bringt zwar bis zur Vergrößerung von 1:1 gute Ergebnisse, aber stärker vergrößert es halt nicht. Ein analoges Zoomobjektiv, vermutlich für Kleinfilmkameras, das RMC Tokina 35-105, 1:3,5-4,3 brachte an meiner Canon 6D in der Retrostellung nur ziemlich unscharfe Aufnahmen, vor ein 70-300 mm von Canon gesetzt (also 2 gekoppelte Objektive, das 70-300er an der Kamera, das 35-105er in Retrostellung vor dem 70-300er) bessere, aber nicht begeisternde (zumindest war die Vergrößerung hier erfreulich).
Weil ich an verschiedenen Stellen im Internet eine hohes Lob auf die verschiedenen Canon EF-S 18-55 IS-Objektive gelesen habe, aber dieses immer nur im Zusammenhang mit APS-C-Kameras ausgesprochen wurde - nie kam eine Vollformat-Kamera zum Einsatz – hoffe ich, hier im Forum eine Antwort zu finden, ob sich die Anschaffung für mich lohnt. Ich habe, wie gesagt, eine Canon 6D und möchte Aufnahmen in deutlich besserer Qualität als mit dem Tokina 35-105 machen. Geht das mit einem Canon EF-S 18-55 IS-Objektiv – sowohl in Retrostellung als auch mit einem Teleobjektiv gekoppelt – oder klappt nur eines der beiden – oder gar nichts mit einer Vollformatkamera? Muss ich eine breite schwarze Vignette in Kauf nehmen oder nicht?
Bieten sich eventuell Alternativen an? Auch preisgünstigere als das Lupen-Zoomobjektiv von Canon, das MP-E 65 mm? - Am liebsten ein in Retrostellung scharfes Analog-Zoom 24-70 mm oder 16-40 mm oder ähnliches. Fraglich, ob es das gibt. Oder geht es nur mit einem Satz manueller Festbrennweiten aus dem Altglas? Und preiswert soll meine Anschaffung natürlich auch sein – über jeden 10er, den ich zwischen 30 € und 220 € (=Obergrenze) sparen könnte, wäre ich froh!
Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand von Euch weiterhelfen könnte!
Ein schönes langes Wochenende
Jörg