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APSC oder Vollformat Entscheidungshilfe (Sony)

redtie

Themenersteller
Liebe Community, ich bin Hobbyfotograf und Hobbyfilmer. Hauptsächlich mache ich Fotos bei Familienfeiern, Portraits von Freundin und Freunden, beim Wandern/Bergsteigen, fotografiere gerne nachts die Sterne, Landschaften, Makro.... Haupteinsatzzweck waren bisher außerdem kleine Musikvideos, wo meine Freundin mich beim Musizieren gefilmt hat. Es gibt also keinen Fachbereich oder so, ich bin also kein Profi, greife v.a. im Sommer aber durchaus oft zur Kamera und habe viel Spaß dran.
Mein bisheriges Equipment besteht aus Canon 700D mit den Kitobjektiven 18-55 und 55-250, dem neueren 50mm f1.8 und irgendwelchen billigen Makroringen, die ich testweise bestellt hab und Gefallen daran gefunden habe.
Die Kamera schätze ich sehr, aber ich merke einfach, dass die Technik schon viel weiter ist und sie mich limitiert. Außerdem war es meine Einstiegskamera und ich wollte schon immer eine Vollformat...aber wer nicht :)

Ich liebäugle schon seit Jahren mit den Sonykameras und habe deren Entwicklung ein bisschen verfolgt, jetzt in der Quarantäne-Zeit hab ich wieder öfter die Zeit dafür gehabt, darüber nachzudenken und ich möchte mir nun was neues kaufen. Ich persönlich glaube irgendwie, dass der Zeitpunkt denkbar schlecht ist, da ich aus diversen Technikleaks mitbekommen habe, dass da momentan die Technik etwas steht und gehe davon aus, dass die nächsten Modelle tolle neuerungen bringen werden (neuer Sucher/Display, Stabilisierung, Videoaufnahmen usw...).
Daher überlege ich auch, den Body mal zu kaufen und später evtl wieder zu verkaufen und upzugraden.
Soviel zu dieser Geschichte :D Nun: Mein Hauptproblem ist einfach die Entscheidung und ich würd gern ein paar Meinungen dazu hören, da es ja auch um sehr viel Geld geht.

Die A6400 sagt mir grundsätzlich eigentlich schon sehr zu, außer dass sie halt APSC ist und keinen stabilisierten Sensor hat.
Folgende Objektive würde ich mir dazu kaufen:
- Kit 18-50mm
- Sony SEL 50mm F1.8 für Portraits
- Sony SEL 35mm F1.8 zum filmen meiner Musikvideos (gegen Sigma 30mm 1.4 wegen Bildstabilisator)
- Samyang 12mm D2.0 für Landschaften und Sterne
(- evtl noch Sony SEL 18-105 F4 als Standardzoom, wobei die Rezensionen mich eher in richtung 18-135mm leiten)
(- evtl noch Sony SEL 55-210mm, wobei ich das Canon Tele kaum benutzt habe...)

Ohne die eingeklammerten würde ich so mit etwas Zubehör (Makroringe, Akkus...) auf ca. 2000€ kommen, und hätte so so ziemlich alles was ich brauche kompakt. Ich frage mich allerdings, ob das Upgrade zum bisherigen Canon Setup so gravierend wäre, dass sich das auszahlt.


Bei Vollformat liebäugle ich für die A7iii, hier hab ich mir allerdings die Objektive noch nicht auf diese Weise rausgesucht...
Ich hab mir mal das Sigma 24-70mm F2.8 und das Tamron 28-75 F2.8 angesehen. Mit einem der beiden könnt ich eigentlich schon das meiste abdecken, ich bräuchte dann noch ein Ultraweitwinkel für Landschaft/Sterne (welches?) und evtl. zusätzlich noch ein schönes Offenblendiges zum Filmen bzw für Portraits (50-80mm).
Hier wär ich mit dem Sigma bzw Tamron und dem Body alleine schon auf 2500-3000€.

Fragt sich, womit ich glücklicher wäre. APSC mit Abstrichen bei Lowlight usw. oder Vollformat mit weniger Objektiven, dafür (für mich) ultimative Qualität? Ich weiß, die Entscheidung muss ich schlussendlich alleine machen, bitte trotzdem um viele Meinungen dazu. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Systeme angesammelt. Vielleicht hilft dir meine geschätzte Verwendungshäufigkeit weiter? Wenn ich meine seltenen analogen Anwendungen ausklammere, dann komme ich auf diese ungefähre Verteilung:

SENSOR

1-Zoll
Sony RX100 IV 3% (wenn eine Minikamera gefragt ist)

APS-C
Sony A77II 15% (Schnelle Bewegungen, Makro wegen größerer Schärfentiefe)
Sony NEX 5N 2% (Vorgänger der 6000er Serie)

Kleinbild bzw. "Vollformat"
Sony A7 80% (für alles andere, insbesondere Landschaft und Portrait)
mit nativen Objektiven und alten Minoltas (SR-Bajonett).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein bisheriges Equipment besteht aus Canon 700D mit den Kitobjektiven 18-55 und 55-250, dem neueren 50mm f1.8

Die Kamera schätze ich sehr, aber ich merke einfach, dass die Technik schon viel weiter ist und sie mich limitiert.

wo?
was gelingt nicht?

meist ist der limitierende Faktor nicht die Kamera - neben dem Bediener, sind es viel öfter die Objektive.

Außerdem war es meine Einstiegskamera und ich wollte schon immer eine Vollformat...aber wer nicht :)

viele

Die A6400 sagt mir grundsätzlich eigentlich schon sehr zu, außer dass sie halt APSC ist und keinen stabilisierten Sensor hat.

und warum steht sie dann in Deiner Gunst?
warum nicht eine mit Stabi?

Folgende Objektive würde ich mir dazu kaufen:
- Kit 18-50mm

warum?

- Sony SEL 50mm F1.8 für Portraits
- Sony SEL 35mm F1.8 zum filmen meiner Musikvideos (gegen Sigma 30mm 1.4 wegen Bildstabilisator)

s.o. - aber grundsätzlich sicher nicht verkehrt

- Samyang 12mm D2.0 für Landschaften und Sterne

kenne ich nicht, da schweige ich lieber

(- evtl noch Sony SEL 18-105 F4 als Standardzoom, wobei die Rezensionen mich eher in richtung 18-135mm leiten)

welche Rezensionen?
wenn Sony und APS-C und Standardzoom, dann doch das 16-55 2,8

Ich frage mich allerdings, ob das Upgrade zum bisherigen Canon Setup so gravierend wäre, dass sich das auszahlt.

die beste Frage - Antwort, nein. wenn Du wieder quasi das gleiche nimmst, hast Du lediglich den Vorteil, dass der Sensor neuer ist und etwas gutmütiger (ja - macht schon was aus, aber weniger, als eine besser Linse an Deiner Canon)

Bei Vollformat liebäugle ich für die A7iii,

warum?

Fragt sich, womit ich glücklicher wäre. APSC mit Abstrichen bei Lowlight usw. oder Vollformat mit weniger Objektiven, dafür (für mich) ultimative Qualität? Ich weiß, die Entscheidung muss ich schlussendlich alleine machen, bitte trotzdem um viele Meinungen dazu. :)

was ist "ultimative Qualität"?

Mit besseren Objektiven erreichst Du mehr, aber wenn Du den KB Gedanken so stark hast, dann probier es aus.
Wenn Du den Schritt von der alten APS-C und Dunkelzoom zur A7iii mit 2,8er Zoom machst, wirst Du aber schon einen gewaltigen Unterschied sehen, weil sich 4 Faktoren ergänzen:

- neuer
- grösserer Sensor mit gleicher Auflösung = weniger rauschen
- besseres und lichtstärkeres Objektiv
- Stabi

Dann würdest Du Dich auch nicht ständig fragen, ob Du nicht lieber direkt etwas mehr ausgegeben hättest, wenn ein Bild mal nichts wird.
 
Danke für die bisherigen Rückmeldungen!

Hier meine Antworten auf deine Fragen:

wo?
was gelingt nicht?

meist ist der limitierende Faktor nicht die Kamera - neben dem Bediener, sind es viel öfter die Objektive.

Das ist es nicht, es gelingt viel. Es gibt nur einiges, was mich stört, das liegt einfach daran, dass sie schon älter ist. Die Kamera war einfach gut vor 5 Jahren. Rauschverhalten, 4k, Funktionen usw...
Dass es am Bediener liegt und die Objektive wichtig sind, ist mir klar. Ich hab auch schon überlegt, mir einfach nur bessere Objektive zu kaufen, aber dann bleib ich bei Canon, DSLR, HD Video uvm... Außerdem kann ich so meine Freundin auch zum Fotografieren animieren, wenn sie ihre eigene Kamera bekommt :p

und warum steht sie dann in Deiner Gunst?
warum nicht eine mit Stabi?
Gute Frage, ich hab einfach sehr viel Gutes darüber gehört und viele Videos dazu angesehen. Die neuere 6600 mit Stabi ist sehr überteuert. Und ich dachte mir, deswegen zumindest Objektive mit Stabi zu kaufen.
Die vielen Objektive bei APSC dann einfach deshalb, weil es sich budgetmäßig ausgeht und ich so flexibler bin. Bei der Canon habe ich mir immer gewünscht, ein 35mm zu haben. Trotzdem liebte ich mein 50mm. Darum beides :lol:
Und das Kit-Objektiv ist beim Kauf dabei... Auf Amazon ist sogar die Variante mit Kit billiger als ohne :rolleyes:


wenn Sony und APS-C und Standardzoom, dann doch das 16-55 2,8
scheint ziemlich teuer...



die beste Frage - Antwort, nein. wenn Du wieder quasi das gleiche nimmst, hast Du lediglich den Vorteil, dass der Sensor neuer ist und etwas gutmütiger (ja - macht schon was aus, aber weniger, als eine besser Linse an Deiner Canon)
hmm.. echt, findest du? auch nach so vielen Jahren?

Womit arbeitest du, und warum wenn ich fragen darf?
 
Die A6400 sagt mir grundsätzlich eigentlich schon sehr zu, außer dass sie halt APSC ist und keinen stabilisierten Sensor hat.
Folgende Objektive würde ich mir dazu kaufen:
- Kit 18-50mm
- Sony SEL 50mm F1.8 für Portraits
- Sony SEL 35mm F1.8 zum filmen meiner Musikvideos (gegen Sigma 30mm 1.4 wegen Bildstabilisator)
- Samyang 12mm D2.0 für Landschaften und Sterne
(- evtl noch Sony SEL 18-105 F4 als Standardzoom, wobei die Rezensionen mich eher in richtung 18-135mm leiten)
(- evtl noch Sony SEL 55-210mm, wobei ich das Canon Tele kaum benutzt habe...)

Bei Vollformat liebäugle ich für die A7iii, hier hab ich mir allerdings die Objektive noch nicht auf diese Weise rausgesucht...
Ich hab mir mal das Sigma 24-70mm F2.8 und das Tamron 28-75 F2.8 angesehen. Mit einem der beiden könnt ich eigentlich schon das meiste abdecken, ....

Fragt sich, womit ich glücklicher wäre. APSC mit Abstrichen bei Lowlight usw. ..

Wenn du an der APSC 1.8er (2.0) Objektive verwendest und an der KB Kamera ein 2.8er Zoom, dann wird es kaum low Light Vorteile geben, den Sensorvorteil verlierst du durch das lichtschwächere Zoom wieder.

Beim Sigma wäre das Gewicht von immerhin 830g zu beachten (und der Preis ;)), beim Tamron der eingeschränkte WW Bereich.
 
Wenn du an der APSC 1.8er (2.0) Objektive verwendest und an der KB Kamera ein 2.8er Zoom, dann wird es kaum low Light Vorteile geben, den Sensorvorteil verlierst du durch das lichtschwächere Zoom wieder.

Beim Sigma wäre das Gewicht von immerhin 830g zu beachten (und der Preis ;)), beim Tamron der eingeschränkte WW Bereich.

Danke für die Info. Wie ist deine allgemeine Einschätzung? Wozu würdest du mir raten?
 
Das ist es nicht, es gelingt viel. Es gibt nur einiges, was mich stört, das liegt einfach daran, dass sie schon älter ist. Die Kamera war einfach gut vor 5 Jahren. Rauschverhalten, 4k, Funktionen usw...
Dass es am Bediener liegt und die Objektive wichtig sind, ist mir klar. Ich hab auch schon überlegt, mir einfach nur bessere Objektive zu kaufen, aber dann bleib ich bei Canon, DSLR, HD Video uvm...

sorry - aber irgendwie habe ich da die Antwort auf meine Frage überlesen...

Außerdem kann ich so meine Freundin auch zum Fotografieren animieren, wenn sie ihre eigene Kamera bekommt :p

ob sie aber Spaß an einer DSLR hat? v.a. wenn Du dann eine kleinere benutzt?

Gute Frage, ich hab einfach sehr viel Gutes darüber gehört und viele Videos dazu angesehen. Die neuere 6600 mit Stabi ist sehr überteuert. Und ich dachte mir, deswegen zumindest Objektive mit Stabi zu kaufen.

und die 6500? oder eine Fuji X-H1?

Die vielen Objektive bei APSC dann einfach deshalb, weil es sich budgetmäßig ausgeht und ich so flexibler bin.

ich kann das sogar verstehen (weil ich das auch gemacht habe*), aber zumindest am Anfang und/oder wenn das Budget begrent ist, lieber wenige gute Linsen.

*bei mir kommen ein paar Dinge zusammen, weshalb ich aktuell einen grösseren Brennweitenbereich habe, als jemals zuvor:

- ich mache es beruflich und wo ich lebe ist es schwer, mal eben eine Speziallinse zu leihen (hat trotzdem die Jahre davor - mit Canon KB - geklappt)

- durch den "Downgrade" zu APS-C, eines guten Fachhändlers und massiven Cashbacks war es finanziell nicht nur möglich, sondern auch sinnvoll.

Bei der Canon habe ich mir immer gewünscht, ein 35mm zu haben. Trotzdem liebte ich mein 50mm. Darum beides :lol:
Und das Kit-Objektiv ist beim Kauf dabei... Auf Amazon ist sogar die Variante mit Kit billiger als ohne :rolleyes:

wenn es mit billiger ist, dannd as bestellen und es verkaufen (dann ist der Body ja noch billiger)

scheint ziemlich teuer...

soll aber wirklich exzellent sein.

hmm.. echt, findest du? auch nach so vielen Jahren?

klar gewinnst Du mit einem neueren Sensor (und Canon war lange mit dem Dynamikumfang etwas hintendran), aber ja - ein gutes Objektiv hat IMHO mehr impact.

Womit arbeitest du, und warum wenn ich fragen darf?

Fuji (nach fast 10 Jahren Canon)
2xFuji X-H1 / 8-16 / 16mm 1,4 / 18mm / 18-55 / 23mm 1,4 / 35 1,4 / 56mm / 90mm / 55-200 / (100-400 + TK) & Blitz(e)

Wenn du an der APSC 1.8er (2.0) Objektive verwendest und an der KB Kamera ein 2.8er Zoom, dann wird es kaum low Light Vorteile geben, den Sensorvorteil verlierst du durch das lichtschwächere Zoom wieder.

absolut richtig, aber dem TO nur FBs zu empfehlen, fand ich jetzt etwas hart.
Du hast aber 100%ig recht!
 
Naja, du hast grade mit die schlechtesten Objektive, die man für Canon APS-C haben kann..

Da würdest du mit 18-35 1.8 oder 24-70 2.8ii oder 70-200 2.8 iii oder einer der L FBs einen riesen Schritt nach vorne machen....

Du könntest ja auch erstmal ein paar KB taugliche Optiken holen und dann uber eine gebrauchte 6Dii mal achaun, wieviel dir das bringt....

Sony muss man die Menüs mögen, ich find sie persönlich zum Kotzen.... Aber bei der RX100 gibts keine große Wahl... Das machen aber Fuji, Canon ja selbst Nikon besser und übersichtlicher.... Twchnisch sind die schon ganz guz, aber man findet winiges nicht da, wo man suchen würde oder stellt irgendwann fest, dass etwas für einen selbstverständlichliches gar nicht gibt (wie in Camera RAW Entwicklung oder lossless komprimierte RAWs)...

Deswegen würde ich dir raten, mir nach dem ganzen Covid Achmarrn nochmal alle Kandidaten in einem Fachgeschäft genau an zu schaun und mir zu überlegen, ob du damit klar kommst... Aus meiner Sicht wären das:

90D
6Dii
5DIv
R
RP
Z6
A7iii
a6600
a6400
X-T4
X-T3
X-H1
 
Aus meiner Sicht wären das:

90D
6Dii
5DIv
R
RP
Z6
A7iii
a6600
a6400
X-T4
X-T3
X-H1

ich nehme Deine Liste mal zum Anlaß zu fragen, lieber DSLR oder DSLM oder ist eins sogar ausgeschlossen?

Budget irgendwas zwischen 2000,- / 3000,- ?

Wenn KB (Vollformat) reizt, wirst Du den Floh nicht eher aus dem Kopf haben, bis Du es selbst probiert hast.

Da würde ich mir neben der Sony A7iii auch die Nikon Z6 und Canon RP ansehen. Die RP deshalb, weil sie billig ist und ich weder R noch RP vom Gehäuse und deren Specs super finde, aber Du hast selber geschrieben,

Daher überlege ich auch, den Body mal zu kaufen und später evtl wieder zu verkaufen und upzugraden.

Und was Canon an neuen RF Glas hat und was vielleicht in den nächsten Modellen verbaut ist, ist super spannend.

Panasonic S Serie?

Wenn es APS-C wird, habe ich mich für Fuji entschieden, aber Sony ist auch gut - wenn Du die Objektive findest, die Dich weiterbringen.
 
Wie ist deine allgemeine Einschätzung? Wozu würdest du mir raten?

Direkt zu einer bestimmten Kamera zu raten finde ich oft problematisch, vor allem wenn es keine besondere Anforderungen gibt die in eine Richtung zeigen.
Im Endeffekt ist es sehr individuell und jeder muss "seine" Kamera/Marke finden.

Ich persönlich fotografiere lieber mit Zoom als mit Festbrennweiten, finde häufigeres Wechseln eher lästig und bin gerne flexibel, also WW Aufnahme und gleich darauf eine Deteialaufnahme z.B.

Wichtig ist mir untenrum 24mm WW, also 16mm bei APSC.

Jede Lösung ist immer ein Kompromiss zwischen Größe/Gewicht/Preis, sowie Brennweitenabdeckung/Lichtstärke/Bildqualität.

Bei mir ist es aktuell eine Nikon Z6 mit 24-70mm 4.0 die ich am meisten nutze (natürlich nicht nur mit diesem Objektiv ;))

Es könnte allerdings rein technisch gesehn auch eine APSC Lösung mit 2.8er Zoom oder mFT mit 1.8er Fetsbrennweiten sein.
Da hat man theoretisch immer ungefähr eine ähnliche Leistungsfähigkeit, im speziellen kommt es natürlich auf die jeweiligen Objektive und das genaue Kameramodell an.

Allerdings hat sich für meine Anforderungen die Nikon als der günstigste/leichteste und dabei qualitativ hochwertigste Kompromiss nach meinen Kriterien ergeben.
Die sind allerdings natürlich nicht allgemeingültig!

Wichtig ist immer auch zu schauen welche Objektive man haben will, was gibt es für das System, was kosten sie und was wiegen sie.

Es kann sein, dass dir eine aktuelle APSC mit 2.8er Zoom reichen würde, oder eben APSC mit Festbrennweiten.

Je nach System ist das dann aber nicht billiger als KB mit einem 4.0er Zoom und Festbrennweiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

naja 2000-3000 Euro ist ja schon ein guter Wert. Zur Frage ob DSLR oder DSLM würde ich heute wenn es das Budget zuläßt lieber zur DSLM gehen. Ich will nicht mit der glaskugel kommen und sagen DSLR ist tot aber die Zukunft schein ja trotz allem bei den DSLM zu liegen. Aber natürlich ist auch klar das Objektive für eine DSLM ca 30% teurer sind als gleichwertige bei der DSLR und wenn du jetzt von DSLR APS-C zu DSLM vollformat wechselst wird es im Verhältnis richtig teuer. Wie bereits erwähnt, wenn es passt fass die Kandidaten mal an und probier sie vll auch mal aus um zu sehen ob sie dir in der Hand liegen.
Mir z.B. wäre eine A6XXX zu klein aber das ist halt Geschmackssache.
Die A7III kann ich durchaus empfehlen, wahnsinns ISO im Vergleich zu meiner A77ii APS-C. aber wie bereits gesdagt kosten hier meine Objektive um einiges mehr als beim APS-C format zumal es aktuell viele Objektive nur Original vom jeweiligen Hersteller zu sehr hohen Preisen gibt. Also vorher genau mit überlegen welche Objektive zwingend für Dich wichtig sind.
 
aber wie bereits gesagt kosten hier meine Objektive um einiges mehr als beim APS-C Format zumal es aktuell viele Objektive nur Original vom jeweiligen Hersteller zu sehr hohen Preisen gibt
Ich bin ganz neu bei Sony DSLM KB und stelle fest, dass wenn man Primes bevorzugt und manchmal auf das letzte Quentchen Performance verzichten kann (Randschärfe bei Offenblende, AF, Funktionen am Objektiv, Wetterschutz), dass man dann bei Sony auch sehr kostengünstig bleiben kann. Eine Kombination aus Samyang 18/2.8, Sony 28/2.0, Sony 50/1.8 und Sony 85/1.8 kostet gebraucht rund 1.000 € (neu unter 1.400 €), und man ist von UWW bis Portraittele breit (und im Übrigen auch nicht so schwer) aufgestellt.

Das geht nicht annähernd so günstig bei Nikon Z, L-Mount, Canon R und auch nicht bei Fuji, Sony APSC und Canon M, wenn es halbwegs äquivalent sein soll. Und bei MFT ist man dann eher mit manuellen Voigtländern (oder 1.2ern Olympus Pro) für rund 1.000 € pro Objektiv dabei...

Und selbst wenn man bei MFT, Fuji, Canon M und Sony APSC die etwas lichtschwächeren, günstigeren Primes nimmt, und nicht so sehr auf Äquivalenz achtet, dann ist man mit 4 x Primes auch nicht deutlich günstiger als die 1.000 € (bzw. 1.400 neu).
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Kombination aus Samyang 18/2.8, Sony 28/2.0, Sony 50/1.8 und Sony 85/1.8 kostet gebraucht rund 1.000 € (neu unter 1.400 €)...

...auch nicht bei Fuji...

16 1.4: 500
35 1.4: 300
56 1.2: 500

Das 56er bricht einem hier halt das Genick, das ist richtig.... Wenn man mit dem 2er leben kann, kommt man aber auch preislich hin...

Das Samyang und 18er kosten zusammen so viel wie das 16er, das ist in meinen Augen deutlich vielseitiger...

Aber unabhängig von der Equivalenz hättest du dann auch wirklich scharfes Glas, die günstigen Sonys sind ja jetzt nicht soooooo geil... Dazu ne gebrauchte H1 und ich bin bei 1800 (2000 mit 18-55) dabei und hab sogar einen IBIS...

Man muss immer schaun, welche Optiken einem passen und dann schaun, welcher Body dazu passt, alles andere ist Blödsinn...

Ich versteh nicht ganz, warum der liebe Mod den Thread zu Sony geschubst hat, obwohl der TO ja klar schreibt, dass er sich Sony angeschaut hat, aber für andere Systeme noch offen ist...

Fakt ist aber: Die Gurken, die er grade an seiner Canon hat, kriegt er überall, und in JEDEM System ist ein Schritt zu besseren Objektiven der richtige! Auch bei Canon! Deswegen würde ich auch eher dafür plädieren, ein paar ordentliche Linsen zu holen und dann mal später zu schaun, ob ich viellicht das System wechsel oder mir einfach einen neuen Body hol...

Wenn du dir aber ne A7III mit dem 28-70er Sony Kit Gelumpe holst, machst du definitiv keinen Schritt nach vorne, mit ner a6xxx und dem 16-50er schon zweimal nicht. Und auch das 16-70er Zeiss ist der Name besser, als der Rest...

Und jetzt nochmal ein wirklich wirklich ernst gemeinter Rat: Schau dir bitte bitte bitte vor einem Kauf erstmal das Menü und die Bedienung der Sonys an... Ich hatte das auch unterschätzt und könnte regelmäßig an die Decke gehen, mit der RX... Ja sie ist konkurenzlos aber muss ich das als Käufer wirklich jeden Tag spüren? Ein bisschen UI Design täte den Dingern wirklich gut. Vor allem, wenn man von Canon oder Fuji kommt...
 
Ich (...) stelle fest, dass wenn man Primes bevorzugt und manchmal auf das letzte Quentchen Performance verzichten kann (Randschärfe bei Offenblende, AF, Funktionen am Objektiv, Wetterschutz), dass man dann bei Sony auch sehr kostengünstig bleiben kann.

ein guter Zeitpunkt darauf hinzuweisen, dass es noch mehr sinnvolle Dinge in Objektivkonstruktionen gibt, als den F-Stop.
Und dass man keineswegs ein Idiot sein muss, um sich eine hochpreisige F2 Linse zu kaufen.

Das aber macht Systemvergleiche so kompliziert.
 
Aber unabhängig von der Equivalenz hättest du dann auch wirklich scharfes Glas, die günstigen Sonys sind ja jetzt nicht soooooo geil...

als ich angefangen habe meine Antwort (über Deiner) zu tippen, gab es diesen Beitrag noch nicht - aber wir haben da an das gleiche gedacht. (y)

Ich versteh nicht ganz, warum der liebe Mod den Thread zu Sony geschubst hat, obwohl der TO ja klar schreibt, dass er sich Sony angeschaut hat, aber für andere Systeme noch offen ist...

in letzter Zeit reicht schon ein "ich denke mal xy" aus, und es wird verschoben... finde das auch seltsam.
 
Und dass man keineswegs ein Idiot sein muss, um sich eine hochpreisige F2 Linse zu kaufen.
Ich würde das nie behaupten. Aber die Aussage war, dass KB-DSLM-Objektive deutlich teuerer sind als APSC-DSLM-Objektive. Und das stimmt eben so pauschal nicht. Was Du ja hier auch damit bestätigst, dass bei Fuji auch 2.0 Objektive (äquivalent zu 2.8 bei KB) hochpreisig sind.


16 1.4: 500
35 1.4: 300
56 1.2: 500
...
Das Samyang und 18er kosten zusammen so viel wie das 16er, das ist in meinen Augen deutlich vielseitiger...
Sag ich doch: 3 Fujis gebraucht zum Preis der von mir genannten 4 x Sony neu.
Und 18mm + 28mm mit einem 24mm gleichzusetzen, weil 24mm vielseitiger wäre, ist eine sehr freie Interpretation eines Preisvergleichs...


Aber unabhängig von der Equivalenz hättest du dann auch wirklich scharfes Glas, die günstigen Sonys sind ja jetzt nicht soooooo geil.
ok, nicht alle 3 Sonys sind sooooo geil, aber...
1. die 3 Sonyobjektive (ohne das Samyang UWW) kosten neu 1000 € vs. Fuji ca. 1.800 €, d.h. ich hätte noch Luft aufzurüsten und
2. gilt das nicht für das 85/1.8, denn das ist dem Fuji 56/1.2 ebenbürtig, vielleicht sogar mit schnellerem AF. (und auch hier ist das Sony etwas günstiger als das Fuji)


Dazu ne gebrauchte H1 und ich bin bei 1800 (2000 mit 18-55) dabei und hab sogar einen IBIS...
ok, aber erst die XT4 spielt in der Liga der A7iii. Aber ok, direkt vergleichbare Fuji Bodys sind günstiger, aber ich bezog mich auf die Aussage, dass APSC-Objektive deutlich günstiger sind.


Und jetzt nochmal ein wirklich wirklich ernst gemeinter Rat: Schau dir bitte bitte bitte vor einem Kauf erstmal das Menü und die Bedienung der Sonys an... .
Das hatte mich auch immer etwas von Sony abgeschreckt, aber hast Du Dir einmal die Möglichkeiten die Sonys individuell zu konfigurieren genauer angeschaut (Funktionstastenbelegung, Funktionsmenue, MeinMenü, C1-C3)? Das macht man ein paar Stunden zu Beginn, und dann muss man damit kein Problem mehr haben. Zumindest meine erste erfreuliche Entdeckung bei Sony.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das nie behaupten.

und trotzdem bringst Du einen ähnlichen vergleich.

Aber die Aussage war, dass KB-DSLM-Objektive deutlich teuerer sind als APSC-DSLM-Objektive. Und das stimmt eben so pauschal nicht.

man muss alle preistreibenden Parameter berücksichtigen

Was Du ja hier auch damit bestätigst, dass bei Fuji auch 2.0 Objektive (äquivalent zu 2.8 bei KB) hochpreisig sind.

da verwechselst Du mich - ausnahmsweise habe ich diesbezüglichg mal nicht an Fuji, sondern an Leica gedacht... gleich mehrere der teureren Linsen sind f2 und die 1,4er Varianten sind erheblich billiger (M 50mm 2,0 APO vs. Summilux 1,4) oder kaum teurer (Summilux SL 50mm 1,4 vs. APO-Summicron-SL 1:2/50mm)

Es mag 2,8er FBs für KB geben die gut und günstig sind. Die f2 Reihe von Fuji ist auf Kompaktheit und Wertigkeit getrimmt und dafür eigentlich nicht überteuert (finde ich)

ok, nicht alle 3 Sonys sind sooooo geil, aber...
1. die 3 Sonyobjektive (ohne das Samyang UWW) kosten neu 1000 € vs. Fuji ca. 1.800 €, d.h. ich hätte noch Luft aufzurüsten und
2. gilt das nicht für das 85/1.8, denn das ist dem Fuji 56/1.2 ebenbürtig, vielleicht sogar mit schnellerem AF. (und auch hier ist das Sony etwas günstiger als das Fuji)

1 - eben genau darum ging es mir. You get, what you pay for.
2 - hast Du da mal Beispiele?

ok, aber erst die XT4 spielt in der Liga der A7iii. Aber ok, direkt vergleichbare Fuji Bodys sind günstiger, aber ich bezog mich auf die Aussage, dass APSC-Objektive deutlich günstiger sind.

keine Ahnung, wo in einem Nebensatz "günstiger" stand und warum Du Dich daran so aufhängst.
Es gibt überall gute, schlechte, lichtstarke/schwache Objektive.
Mir gefällt an vielen Fuji Objektiven das Verhältnis, von Preis, optischer Leistung, Materialen, Verarbeitung.
überall gibt es Ausreisser nach oben oder unten - trotzdem variiert die Auswahl an guten Gläsern je nach Anschluß schon erheblich.
RF vs. Canon M zB.
 
Wir brauchen das nicht weiter zu vertiefen. Ich denke es ist deutlich geworden, dass die Aussage aus #13 KB Objektive seien deutlich teurer so pauschal nicht stimmt.

Damit halte ich aber auch Fuji nicht für überteuert und hatte ja auch schon in #14 eingangs gesagt...
... und stelle fest, dass wenn man Primes bevorzugt und manchmal auf das letzte Quentchen Performance verzichten kann (Randschärfe bei Offenblende, AF, Funktionen am Objektiv, Wetterschutz), dass man dann bei Sony auch sehr kostengünstig bleiben kann.

Ist ja klar, dass diese Wertigkeit von Fuji seinen Preis hat. Aber damit sind sie dann eben auch deutlich teurer als die von mir genannten, weil man eben neu mit neu (bzw. gebraucht mit gebraucht) und 4 mit 4 Objektiven vergleichen sollte.
 
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