dwuen
Themenersteller
Eine RAW-Aufnahme ist ein weitgehend unbearbeitetes Foto.
Der ISO-Wert verkörpert letztendlich nur einen Verstärkungsfaktor, mit dem Nutzsignal und Rauschen gemeinsam verstärkt werden. Ist es logisch, wenn die Berücksichtigung des ISO-Wertes in der Kamera eigentlich eine kamerainterne Nachbearbeitung des ursprünglichen RAW-Bildes ist?
Wenn das so wäre, könnte man immer mit ISO 100 fotografieren und dann mit der Bildverarbeitung "nachverstärken" und damit zum gleichen Ergebnis kommen, als wenn man an der Kamera den ISO-Wert einstellt.
Beim Weißabgleich kann man ja bei einer RAW-Datei analog nachträglich korrigieren.
Der ISO-Wert verkörpert letztendlich nur einen Verstärkungsfaktor, mit dem Nutzsignal und Rauschen gemeinsam verstärkt werden. Ist es logisch, wenn die Berücksichtigung des ISO-Wertes in der Kamera eigentlich eine kamerainterne Nachbearbeitung des ursprünglichen RAW-Bildes ist?
Wenn das so wäre, könnte man immer mit ISO 100 fotografieren und dann mit der Bildverarbeitung "nachverstärken" und damit zum gleichen Ergebnis kommen, als wenn man an der Kamera den ISO-Wert einstellt.
Beim Weißabgleich kann man ja bei einer RAW-Datei analog nachträglich korrigieren.