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APSC oder Vollformat Entscheidungshilfe (Sony)

Sag ich doch: 3 Fujis gebraucht zum Preis der von mir genannten 4 x Sony neu.
Und 18mm + 28mm mit einem 24mm gleichzusetzen, weil 24mm vielseitiger wäre, ist eine sehr freie Interpretation eines Preisvergleichs...
Naja, man kann auch das 12/2 Samyang und das 18/2 für ungefähr den selben Preis nehmen

ok, nicht alle 3 Sonys sind sooooo geil, aber...
1. die 3 Sonyobjektive (ohne das Samyang UWW) kosten neu 1000 € vs. Fuji ca. 1.800 €, d.h. ich hätte noch Luft aufzurüsten und
2. gilt das nicht für das 85/1.8, denn das ist dem Fuji 56/1.2 ebenbürtig, vielleicht sogar mit schnellerem AF. (und auch hier ist das Sony etwas günstiger als das Fuji)
1. Das Problem ist, dass das Samyang optisch gradmal ganz ok ist. Blendensterne kanns auch nicht...

Das 28/2 und 50/1.8 musst du ja auch eigentlich auf mindestens 2.8 abblenden, um keinen Augenkrebs zu kriegen und dann kann ich auch APS-C 2.0er nehmen...

2. Das billige 85 1.8? Das hatte ich optisch ungefähr auf dem Niveau eines Canon 85 1.8 auf dem Schirm und das ist definitiv auch nicht wirklich offenblendtauglich...

Das geile an den Fuji Linsen ist einfach, dass die sich auf Sigma Art, GMaster, Canon L Niveau bewegen und dafür dann echt günstig sind. Und es halt keine Gurken im System gibt.

Aber ja, du kannst mit entsprechend billigem Glas durchaus auch bei KB die eine oder andere Mark sparen, dann spielst du aber halt nicht in der gleichen Liga und der Sensorvorteil ist wieder dahin...

ok, aber erst die XT4 spielt in der Liga der A7iii. Aber ok, direkt vergleichbare Fuji Bodys sind günstiger, aber ich bezog mich auf die Aussage, dass APSC-Objektive deutlich günstiger sind.
Naja, Preislist nicht, da ist die T4 schon nochmal ne Ecke günstiger... Die älteren Bodies hast du zwar recht, da muss ich mich zwischen dem neusten AF und IBIS entscheiden, ich kriege für den Preis einer A7iii aber locker eine H1 und T3 und spar mir noch bissl was. Und wenn man viele FBs hat ist es auch nie verkehrt, mehr als einen Body zur Verfügung zu haben...

Das hatte mich auch immer etwas von Sony abgeschreckt, aber hast Du Dir einmal die Möglichkeiten die Sonys individuell zu konfigurieren genauer angeschaut (Funktionstastenbelegung, Funktionsmenue, MeinMenü, C1-C3)? Das macht man ein paar Stunden zu Beginn, und dann muss man damit kein Problem mehr haben. Zumindest meine erste erfreuliche Entdeckung bei Sony.

Ich entdecke noch... Ich habe aber das Problem, dass es (vor allem an der RX100) echt wenig Tasten gibt und die dann noch mit so Sachen belegt werden wollen, die bei Fuji wie selbstverständlich einfach ein Rad haben... Mein Menü kann erst die VA, die ich auch genommen hätte, wenn die V nicht so unverschämt günstig gewesen wäre... Und die Cs werde ich mir zwar mal anschaun, aber mit denen war ich bei Canon schon auf dem Kriegsfuß gestanden.... Mal schaun. Das finde ich an Fuji ja so genial, dass ich innerhalb von wenigen Sekunden die Kamera in einen "Standard" zurück versetzen kann und dafür kein Menü brauch, sonder kurz die mechanischen Räder check, Zeit, ISO auf A, Belichtung auf Spot, Geschwindigkeit auf CH, AF auf C und die Blende auf 1.4... Dann schnell noch im Q Menü geschaut, ob sie auch auf RAW steht und fertig...

Allein die Blende mit dem popeligen Daumenrad wieder aus zu wählen, der fehlende AF Joystick, bei der M5 kein Mymenu, dafür überteuerte Apps, die sowas von unflexibel sind, fehlende RAW Entwicklung, die völlige Unverständnis, dass es immernoch keine verlustfreie (oder bei der RX100 überhaupt) RAW Komprimierung gibt, eine Heidenschnelle Kamera, die dann die Bilder aus dem Puffer gemütlich mit 30MB/s auf die Speicherkarte pinselt, Keine elektronischer Shutter in den Apps, vor allem beim Timelapse mega nervig, die 10 Euro app kann nichtmal endlose timelapse sondern maximal 990 Bilder, Eye AF kann ich erst zuschalten wenn er ein Gesicht gefunden hat??? Und dafür dann ne Funktionstaste verschwenden nur damit er das Auge wieder verliert und ich es wieder neu anmachen muss???, mir fehlen meine drei Auto ISO Modi...

Joa das ist das, was mich grad noch nervt... Mal schaun, wie lang die Liste in ein paar Wochen ist...

Und wenn dann die A7iii genauso tickt, dann weiß ich sicher, welche Marke mich nicht im mindestens reizt.

Wie schon geschrieben, leider ist die RX100 völlig konkurenzlos, weil der AF schon mega ist. Aber ich bin mir noch nicht sicher, ob ich langfristig mit ihr zurecht komme... Aber ein Blick über den Tellerrand ist auch manchmal ganz gut, dann sieht man erst wieder was man in seinem System so hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ui. Da hat wohl einer eine Rosarote Fujibrille auf.
Gott seid Dank. Dann sieht man wenigstens den Augenkrebs nicht.
Ich hatte lange Zeit auch Fuji. Aber dass die Linsen soo gut wären ist mir nicht aufgefallen. Das 18mm war megaflau. Da ist das 28mm 2 viel besser.
Und dass das 35mm 2 vergleichbar mit dem 50mm 1.8 offenblendig schärfer gewesen wäre kann ich nicht unterstreichen.
Das Sony 85mm 1.8 hast Du wohl selbst nie getestet. Es ist ausgezeichnet.

https://www.opticallimits.com/sonyalphaff/1033-sony85f18?start=1

Wie kann man soviel Unsinn verbreiten? Fujilinsen auf G Masterniveau?
Träum weiter.
 
Naja, man kann auch das 12/2 Samyang und das 18/2 für ungefähr den selben Preis nehmen
ja, zumal das 18 ein 2.8 ist. Dann sollte man den Betrag in #15 auch dazu addieren.


Das 28/2 und 50/1.8 musst du ja auch eigentlich auf mindestens 2.8 abblenden, um keinen Augenkrebs zu kriegen und dann kann ich auch APS-C 2.0er nehmen... .
Zumindest beim 28er ist das nicht meine erste Erfahrung. Das 50er kommt diese Woche, dann weiß ich mehr.


Das billige 85 1.8?
Ja, denke nicht, dass das Fuji 56/1.2 mehr kann, mag mich aber täuschen. Müsste jemand beurteilen, der beide hat/hatte.


Aber ja, du kannst mit entsprechend billigem Glas durchaus auch bei KB die eine oder andere Mark sparen, dann spielst du aber halt nicht in der gleichen Liga und der Sensorvorteil ist wieder dahin...
So kann man es auch ausdrücken. Jedenfalls ist KB Glas nicht zwingend teurer. Teurer wird es bei G und GM Gläsern oder 2.8er Zooms, aber dann gibt es meistens keine äquivalenten Linsen bei APSC oder MFT. Eines muss man aber auch festhalten: nur bei Fuji gibt es für die von mir genannten 4 FBs überhaupt äquivalente Objektive.

Ergänzend: die guten, neuen 2.8er Tamron Zooms sind 1 Blende lichtstärker UND nicht teurer als die entsprechenden Fuji 2.8er Zooms. Ein 2.8er UWW gibt es bei Fuji nicht, d.h. da ist Fuji 2 Blenden schlechter.


Und wenn man viele FBs hat ist es auch nie verkehrt, mehr als einen Body zur Verfügung zu haben...
Geht bei Sony mit A7ii auch günstig, aber klar, da ist eine Fuji XH1 vermutlich attraktiver.


RX100...Und wenn dann die A7iii genauso tickt, dann weiß ich sicher, welche Marke mich nicht im mindestens reizt.
Ich denke nicht, dass man von RX100 auf A7iii schließen kann. Jedenfalls bin ich mit dem Handling nach kompletter Neukonfiguration nicht unzufrieden, und ich komme von einer Pana G9 mit top Handling.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18mm war megaflau. Da ist das 28mm 2 viel besser.

Das Sony 85mm 1.8 hast Du wohl selbst nie getestet. Es ist ausgezeichnet.

zeig mal Deine Bsp. Fuji 18mm vs Sony 28mm.
Mein 18er ist scharf - aber klar, es ist ein Pancake, andere Linsen können mehr.

Auch Deine Vergleiche zwischen Sony 85mm 1,8 und dem Fuji 56mm interessieren mich sehr.

So kann man es auch ausdrücken. Jedenfalls ist KB Glas nicht zwingend teurer. Teurer wird es bei G und GM Gläsern oder 2.8er Zooms,

genau das meine ich ja die ganze Zeit. wenn man Linsen vergleicht, die generell gut abliefern und haptisch was taugen, muss man meist eine Klasse höher vergleichen.

Ergänzend: die guten, neuen 2.8er Tamron Zooms sind 1 Blende lichtstärker UND nicht teurer als die entsprechenden Fuji 2.8er Zooms.

ja - die bringen Bewegung ins Spiel.

Ein 2.8er UWW gibt es bei Fuji nicht, d.h. da ist Fuji 2 Blenden schlechter.

ach so? Die Rechnung verstehe ich nicht oder hast Du das 8-16 vergessen?
 
....

ok, aber erst die XT4 spielt in der Liga der A7iii. Aber ok, direkt vergleichbare Fuji Bodys sind günstiger, aber ich bezog mich auf die Aussage, dass APSC-Objektive deutlich günstiger sind.

....

Bereits die H1 hat eine deutlich bessere Ausstattung und Verarbeitung als das KB-Einsteigermodell A7 III. Leider wird die A7 III auf ihren damals deutlich besseren AF reduziert. Ansonsten sind halt die R-Modelle in der Ausstattung vergleichbar mit der H1. Sucher, Federauslöser, ... etc. Und der IBIS der H1 war dem der Sonys überlegen.

Aber wenn Sensorgröße und AF das Nonplusultra in der Werbung sind, dann vergisst man schnell mal die Dinge, die auch noch wichtig sein könnten. Als wenn alle nur mit 35 1.4 offenblendig fotografieren würden oder rennende schwarze Hunde mit Tieraugenfokus...:rolleyes:
 
Bereits die H1 hat eine deutlich bessere Ausstattung und Verarbeitung als das KB-Einsteigermodell A7 III.
Das gilt dann noch mehr für meine Panasonic G9. Noch besserer IBIS und Pixelshift. Bei Video der XH1 auch überlegen.

XH1 und G9 losten aktuell ca die Hälfte der A7iii (neu wie gebraucht). Alles nur Marketing?
 
Das gilt dann noch mehr für meine Panasonic G9. Noch besserer IBIS und Pixelshift. Bei Video der XH1 auch überlegen.

XH1 und G9 losten aktuell ca die Hälfte der A7iii (neu wie gebraucht). Alles nur Marketing?

Die G9 ist schon fein, das stimmt. Dass die H1 derzeit so preiswert ist, liegt an der unglücklichen Positionierung (Ende des Sensor-/Prozessorzyklus + T3 mit neuem Sensor/Prozessor kam direkt danach). Die G9 ist ja auch schon von 2017.

Gegen das Vollformat- und „ich brauche unbedingt Eye-AF“-Marketing kamen und kommen solche Kameras dann zusätzlich nicht an.

G9 und H1 sind die besser ausgestatteten Kameras gegenüber dem KB-Einsteigermodell A7 III. HighEnd in ihrer jeweiligen Nische.

Ich hab das nie verstanden... wenn KB kaufe ich mir eine A7 R oder besser noch eine Nikon Z.... .
 
Hallo nochmal von mir, danke für die Beiträge.

Ich werd mir Panasonic und Fuji auch mal ansehen. Von der XT4 hab ich schon gehört und Panasonic kenn ich nur die damalige GH4, die v.a. für Video empfohlen wurde (hab sie mir damals fast gekauft :D )

Ich weiß nicht wieso ich dann so auf den Sony Zug aufgesprungen bin, aber ja, Marketing wahrscheinlich.

Meine Entscheidung, APSC oder Vollformat, kann ich nach wie vor nicht treffen.
Ich habe mir auf Basis der Beiträge mal eine Wunschliste für beide Setups zusammengestellt (die für APSC kennt ihr ja bereits).

APSC:
Sony Alpha 6400
- Kit 18-50mm (weils beim Kauf dabei ist)
- Sony SEL 50mm F1.8 für Portraits
- Sony SEL 35mm F1.8 zum filmen meiner Musikvideos (gegen Sigma 30mm 1.4 wegen Bildstabilisator)
- Samyang 12mm D2.0 für Landschaften und Sterne
(- evtl noch Sony SEL 18-105 F4 als Standardzoom, wobei die Rezensionen mich eher in richtung 18-135mm leiten)
(- evtl noch Sony SEL 55-210mm, wobei ich das Canon Tele kaum benutzt habe...)

Vollformat:
Sony Alpha 7 iii
- Tamron 28-75mm: Würd ich als "immerdrauf" nehmen, z.B. bei Familienfeiern, die Brennweite reicht mir, denke ich (sollte ja ungefähr meinem 18-55 Canon Apsc gleichkommen, die Brennweite war mir immer ausreichend). Hat super Bewertungen, auf Amazon steht "Ideal für Videoaufnahmen" (Warum auch immer :lol:)... Also das wäre quasi mein Allrounder. Würde mir wahrscheinlich für den Anfang auch für Portraits reichen.
- Sigma 20mm F1.4 oder Samyang 18mm F2.8 für Nachthimmel und Landschaften. Boah ja da ist bei der Blende ein ziemlicher Unterschied, aber auch preislich. Wahrscheinlich aber eher das Samyang, viel kleiner und leichter...Das Sigma 20 würd ich wahrscheinlich zum Wandern nicht mitnehmen.
- Später vielleicht als Erweiterung noch das Sigma 50mm F1.4 für meine Videoaufnahmen und ein Sony 85mm F1.8 für Portraits.

Ich möchte euch fragen: Was wären nun Vor- und Nachteile der beiden Systeme und was sollte jetzt für mich ausschlaggebend bei der Entscheidung sein?

Gerne auch alternative Linsenvorschläge zu beiden. Oder derartige Setupvorschläge für Fuji oder Panasonic...
Ich möchte nochmal betonen, dass ich kein Profi bin - ich brauche keine G-Master Linsen und ähnl., ich möchte nur ein für mich passendes Setup finden, das preiswert ist und mich weiterbringt.
 
APSC:
Sony Alpha 6400
- Kit 18-50mm (weils beim Kauf dabei ist)
- Sony SEL 50mm F1.8 für Portraits
- Sony SEL 35mm F1.8 zum filmen meiner Musikvideos (gegen Sigma 30mm 1.4 wegen Bildstabilisator)
- Samyang 12mm D2.0 für Landschaften und Sterne
(- evtl noch Sony SEL 18-105 F4 als Standardzoom, wobei die Rezensionen mich eher in richtung 18-135mm leiten)
(- evtl noch Sony SEL 55-210mm, wobei ich das Canon Tele kaum benutzt habe...)

und immernoch die Kitscherben mit in der Liste... joa... und was Du ergänzen würdest ist mehrheitlich nichts, was annähernd empfehlen würde.

Vollformat:
Sony Alpha 7 iii
- Tamron 28-75mm: Würd ich als "immerdrauf" nehmen, z.B. bei Familienfeiern, die Brennweite reicht mir, denke ich (sollte ja ungefähr meinem 18-55 Canon Apsc gleichkommen, die Brennweite war mir immer ausreichend). Hat super Bewertungen, auf Amazon steht "Ideal für Videoaufnahmen" (Warum auch immer :lol:)... Also das wäre quasi mein Allrounder. Würde mir wahrscheinlich für den Anfang auch für Portraits reichen.
- Sigma 20mm F1.4 oder Samyang 18mm F2.8 für Nachthimmel und Landschaften. Boah ja da ist bei der Blende ein ziemlicher Unterschied, aber auch preislich. Wahrscheinlich aber eher das Samyang, viel kleiner und leichter...Das Sigma 20 würd ich wahrscheinlich zum Wandern nicht mitnehmen.
- Später vielleicht als Erweiterung noch das Sigma 50mm F1.4 für meine Videoaufnahmen und ein Sony 85mm F1.8 für Portraits.

Ich möchte euch fragen: Was wären nun Vor- und Nachteile der beiden Systeme und was sollte jetzt für mich ausschlaggebend bei der Entscheidung sein?

wenn ich eines der beiden Paket nehmen müsste, wäre es ganz sicher die KB (also die a7iii) - wegen der Objektive (!!!) und des IBIS

Gerne auch alternative Linsenvorschläge zu beiden.

da müssen Sony User ran

Oder derartige Setupvorschläge für Fuji

beide Setups sind so extrem unterschiedlich, dass das für aussenstehende verwirrend ist.

Wenn Dir der Brennweitenbereich vom Standardzoom bisher gereicht hat, empfehle ich Dir für Fuji (die H-1, denn die T-4 frisst zu viel vom Budget auf)

- 18-55 2,8-4
- beim 35er hast Du mehrere Optionen - ich mag das 1,4er sehr, das 2,0er ist leiser und schneller und dann gibt es noch das 32mm Zeiss 1,8. Nimm einfach das, welches Du als erstes günstig bekommst - machst mit keinem was falsch.
- da Du auch Makro machen willst werfe ich statt des 50mm und 56mm das 60mm Makro in die Runde. Aber klar - das 56mm hat enorm viel mehr Lichtstärke.
Man kann (bzgl Freistellen) aber auch die Blende mit der Brennweite kompensieren - ich liebe mein 55-200 Telezoom.
- bzgl. UWW bei APS-C willst Du 12mm (äquviv. 18mm KB) und an KB "nur" 20mm. Das ist ein ziemlicher Unterschied im UWW Bereich.
Das Fuji 14mm soll optisch unfassbar gut sein (ob für Astro empfohlen, weiß hoffentlich jmnd. anderes besser), wenn Du mehr WW willst würde ich direkt zum 10-24 greifen (für viele das eigentliche Standardzoom)

oder Panasonic...

wenn mFT, dann auch Olympus, oder?

Ich möchte nochmal betonen, dass ich kein Profi bin - ich brauche keine G-Master Linsen und ähnl., ich möchte nur ein für mich passendes Setup finden, das preiswert ist und mich weiterbringt.

umso weniger verstehe ich ja Deine Zusammenstellung für die Sony APS-C (weder Body, noch Linsen) - so überhaupt gar nicht sogar.

Die A7iii mit dem Tamron ist fein (da hast Du nicht das Sony Kitzoom ausgewählt - zum Glück!!!) und wird Dir viel Freude machen - da machst Du nichts falsch, wenn sie Dir gefällt und bequem in der Hand liegt.

Fuji habe ich, mag ich und habe Dir dazu was geschrieben, aber ich denke, wer einmal an der Sensorgrösse zweifelt, wird solange zweifeln, bis er es probiert hat.
 
Oh ja.... Mein Konto weint schon leise vor sich hin, seit sie das so wunderbar zur 50R passende GF50 3.5 vorgestellt haben.... Mal schaun, wann ich dem großen Sensor nicht mehr widerstehen kann..

es gab gerade Gerüchte, dass sie die GFX Reihe preislich noch attraktiver machen wollen - vielleicht kommt ja doch noch eine mit weniger MP (als 100) und IBIS :eek:

Das Problem - ich weiß, dass die BQ der APS-C Linie vollends für mich reicht, aber wissen es auch alle Kunden? Wenn man eine "dicke Berta" auf dem Tisch liegen hat, kamen diesbezüglich nie Fragen.
Allerdings hat sich Fuji in kurzer Zeit einen Ruf erarbeitet, die sie (bisher) voll akzeptabel machte - das war vor 10 Jahren mit Olympus leider nie der Fall.
Einmal war angedacht, ob mehr MP sinnvoll wären, aber da hätten die Produzenten des Filmes eine gemietet (aber die haben dann gesehen, dass es reicht) und einmal hatte ich die Gelegenheit einen Auftrag mit einer Canon 5Drs zu fotografieren (ist niemandem aufgefallen)...
 
Zuletzt bearbeitet:
HighEnd in ihrer jeweiligen Nische.
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Ich hab das nie verstanden... wenn KB kaufe ich mir eine A7 R oder besser noch eine Nikon Z.... .
Ich kann Deine Punkte sehr gut nachvollziehen. War übrigens auch ein Grund für mich auf die A7Riii anstatt A7iii zu gehen. Für nur wenige hundert € Aufpreis (gebraucht) bei EVF nur minimaler Abstrich gegenüber meiner G9 und zusätzlich das Croppotenzial. Nikon Z ist ein tolles System mit gutem Handling, schönem EVF schon bei der Z6 und sehr guten Objektiven, keine Frage, aber bei Sony habe ich eben auch die zusätzliche Option günstiger FBs und 2.8er-Zooms von Tamron. Wem erst einmal ein KITzoom reicht, und nur ausgewählte gute 1.8er FBs möchte (oder bereit ist in ein 2.8er echt zu investieren), der ist bei Nikon mMn vermutlich besser bedient.

@TO: auch wenn ich jetzt selber mit Sony KB ergänzt habe: ich würde auch empfehlen neben Sony APSC die Fuji XH1, Panasonic G9 und Olympus EM1ii genauer anzuschauen. Das sind wirklich gute Cams - alle mit gutem IBIS, alle robust und wetterfest, alle mit gutem EVF, alle mit sehr gutem Handling (alle 4 Punkte sind da bei der Sony A6400 schwächer, nur der AF ist stark), und ca. zum halben Preis der Sony A7iii, sodass noch gut Luft für gute Objektive bleibt.

Wenn Du erst einmal mit 24-70/4.0 klar kommst und gar nicht viel mehr brauchst, dann ganz klar Nikon Z6 als Empfehlung von mir.
 
...wer einmal an der Sensorgrösse zweifelt, wird solange zweifeln, bis er es probiert hat.

Genau deswegen würde ich im solchen Situationen auch immer KB empfehlen. Früher oder später steigen die meisten doch um weil es ihnen keine Ruhe lässt und dann war das Ganze am Ende doppelt so teuer. Ich würde das halt immer gebraucht machen weil man da bei Nichtgefallen wenig Verlust macht. Denn auch die andere Richtung kenne ich. Erst kürzlich ist wieder ein Bekannter von Sony KB auf Fuji APS-C gewechselt.

Ich wäre auch heute noch mit MFT glücklich, musste KB aber dann auch mal ausprobieren. Heute schätze ich KN vor allem wegen dem fehlenden Crop beim adaptieren von meinem manuellen Glas und nicht weil die Bildqualität so viel besser ist.
 
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