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Analog - Dunkle Kleckse auf Bildern

Rick Linger

Themenersteller
Der Titel "Hilfe ich habe geerbt" war leider schon vergeben. :D

Bei meinem Erbstück handelt es sich um eine Balda Rollbox, geschätzt 80-90 Jahre auf dem Buckel. Ich habe sie jetzt einfach mal ausprobiert. Die Bilder sind insgesamt recht anständig geworden. Jedoch hat ungefähr die Hälfte der Bilder ein paar schwarze Kleckse. Die Kleckse sind zwar an ähnlichen Stellen, sehen aber unterschiedlich aus. Und ich glaube, sie sind auch nicht an aufeinanderfolgenden Bildern. An den Negativen sind entsprechend weiße Kleckse.

Woher können die stammen? Meine Ideen reichen vom Kratzen beim Filmaufrollen, schadhafter Film, bis mangelhafte Entwicklung (Massenlabor, bei DM Drogerie abgegeben). Vielleicht kennt jemand die Problematik und kann mir helfen weitere bekleckste Bilder zu vermeiden.

Das Foto habe ich eben mit dem Tablet abfotografiert. Ich musste es noch ganz schön beschneiden, weil ich es am Tablet gerade nicht auf Forumsgröße kleinrechnen kann. Aber die Kleckse kann so gerade gut erkennen, die wachsen ja mit.
 

Anhänge

. . . Jedoch hat ungefähr die Hälfte der Bilder ein paar schwarze Kleckse. Die Kleckse sind zwar an ähnlichen Stellen, sehen aber unterschiedlich aus. Und ich glaube, sie sind auch nicht an aufeinanderfolgenden Bildern. An den Negativen sind entsprechend weiße Kleckse.

Woher können die stammen? Meine Ideen reichen vom Kratzen beim Filmaufrollen, schadhafter Film, bis mangelhafte Entwicklung (Massenlabor, bei DM Drogerie abgegeben). Vielleicht kennt jemand die Problematik und kann mir helfen weitere bekleckste Bilder zu vermeiden.
Schwarze Kleckse im Positiv werden durch Partikel auf dem Film und der Linse erzeigt. Meine Agfa Klack funktioniert einwandfrei, nachdem ich sie sorgfältig gereinigt hatte.

Das Objektiv, ein Einlinser, läßt an der Stelle, wo sich Krümel auf dem Glas befinden, kein Licht durch. Das solltest Du prüfen.

Kratzer, schadhafter Film und Pfusch im Labor kannst Du auf den Negativen sehen.
 
Es war ein Ilford FP4 Plus 120.

Dass da ein paar Krümel im Gehäuse bzw an der Linse rumfliegen kann ich mir gut vorstellen. Vielleicht kann ich das nochmal richtig sauber machen. Die Negative zeigen auch nur die durchsichtigen Stellen, beschädigt sind die nicht. Von daher hat sich das für mich eigentlich erledigt, wenn nicht noch jemand eine andere Idee hat. Vielen Dank!
 
... Jedoch hat ungefähr die Hälfte der Bilder ein paar schwarze Kleckse. Die Kleckse sind zwar an ähnlichen Stellen, sehen aber unterschiedlich aus. Und ich glaube, sie sind auch nicht an aufeinanderfolgenden Bildern. An den Negativen sind entsprechend weiße Kleckse.

Am Objektiv kann es nicht liegen. Das ist Pfusch bei der Filmentwicklung. Weiße Flecken auf dem Film entstehen z.B. durch Luftblasen auf dem Film, die den Kontakt mit dem Entwickler verhindern.
Kauf dir eine Entwicklungsdose und die Chemie dazu. Den selbst entwickelten Film kannst du dann einscannen oder digital abfotografieren.
 
Weiße Flecken auf dem Film entstehen z.B. durch Luftblasen auf dem Film, die den Kontakt mit dem Entwickler verhindern.
Ich hoffe, wir haben durch meine ungenaue/falsche Ausdrucksweise nicht für Fehlinterpretation gesorgt. Es sind natürlich keine weißen Flecken auf den Negativen, sondern durchsichtige. Aber ich glaube das war klar.

Laborfehler hätte ich ehrlich gesagt am wenigsten vermutet. Das sind ja eigentlich standardisierte Prozesse. Und ich habe nicht das erste mal einen Film entwickeln lassen, eigentlich immer bei Drogeriemärkten abgegeben. Aber sowas hatte ich noch nie.

Naja, spätestens im Sommer, bzw wenn man sich wieder freier bewegen mag, werde ich wieder einen Film vollknipsen. Dann gebe ich den Film mal woanders ab, und dann sehe ich weiter.
 
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