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Z NIKKOR Z 24–120 mm 1:4 S

Kann es sein, das die Bildausschnitte bei Dir die jeweils äußersten Ecken darstellen?

Ja; genau. Bis auf das mit der Windmühle sind das alles die Ecken.

CAs kann ich mit meinem Z 24-120mm an der Z7 dann auch provozieren.
Besonders bei 24mm und f/4,0 und nur in den alleräußersten Ecken (nicht Rändern) und nur wenn ich mir das beim Pixelpeepen auf mindestens 200% anschaue.

Ansonsten bin ich immer wieder erstaunt, das Zoom nahezu Festbrennweiten-Qualität besitzt.

Bilder waren zum Testen allesamt Blende f5.6 bis f8.0. Spielt aber jetzt erstmal auch keine so große Rolle.

Und es regnet schon wieder... :mad: Ich hatte jetzt extra für die Mittagspause mein Stativ ins Auto gepackt. :ugly: Naja... ne Stunde haben wir noch. :)


Und das Objektiv an sich will ich gar nicht schlecht machen - ich hoffe mal, das kommt so auch rüber.
Hatte zu DSLR-Zeiten auch recht lange das F-Mount - auch mit dem war ich eigentlich recht zufrieden. Also zumindest im Verhältnis aus Preis, Leistung und Anwendungsfällen.
Und - so mein erster Eindruck - das neue Z macht seine Sache da auch ziemlich gut.

Nur nutze ich halt jetzt schon seit einer Ewigkeit tendenziell fast nur noch Festbrennweiten. Rein optisch müssen die nicht zwingend 'besser' sein im Sinne von CAs - Manchmal kriegt man auch bei einer Festbrennweite einen ersten Schrecken. :rolleyes:
Allerdings hat bei einer Festbrennweite die Software den Vorteil, dass es quasi nur eine Einstellung gibt. Sprich - meine Vermutung jetzt aktuell wäre, dass eine Festbrennweite sich einfacher korrigieren lässt.
Ein 24-120 Zoom verhält sich an beiden Enden doch zumindest leicht anders... und ein Profil muss das ja alles beinhalten. Ist vermutlich wie im echten Leben... das funktioniert nicht immer perfekt. ;)
 
Was sagt denn die Auswertung deiner bisherigen Bilder? Das hat für mich den Ausschlag vor der Anschaffung des ersten 24-120 gegeben.

Das hab ich mir auch mal bei mir angeschaut und festgestellt: nix über 85mm.:eek:

Aber: Ich hab ja auch keine längere BW...:D Dafür aber 85/1,4. Das ist mir wichtiger bei der Länge, ansonsten hab ich gute Schuhe. Oder den Crop-Modus...
 
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Herrscht hier nicht eine Begriffsverwirrung? LoCA sind doch die Grün- bzw. Magenta-Säume im Unschärfebereich, Farbe je nachdem, ob sie vor oder hinter der Fokusebene auftreten. Das wären Farblängsfehler. Das Z24-120 ist hier besonders gut korrigiert. Was wir oben sehen, ist nicht der Farblängsfehler, sonder der Farbquerfehler, der tritt generell bei Kanten mit harten Kontrasten auf. Nur apochromatische Objektive sind optisch so korrigiert, dass der Farbquerfehler nahezu vollständig ausbleibt. In LR kann man den Farblängsfehler mit einer Pipette und einem Regler korrigieren. Der Farbquerfehler kann einfach mit dem Anklicken eines Feldes korrigiert werden.
 
...LoCA sind doch die Grün- bzw. Magenta-Säume im Unschärfebereich, Farbe je nachdem, ob sie vor oder hinter der Fokusebene auftreten. Das wären Farblängsfehler. Das Z24-120 ist hier besonders gut korrigiert. ...

So ist es. Wie schon zitiert, hat das 24-120/4 "very little loCA". Im letzten Bild von weinlamm kann man zwar diese Farbränder am Schild erkennen, aber wenn ich mir überlege, dass es eine Ecke aus einem 45mpix Bild von einem Sensor ohne AA-Filter ist... Ich habe extra mal meine Bilder nach solchen Bildinhalten durchsucht, an meiner Z6 finde ich LoCAs sehr sehr selten und wenn, dann sind sie mit einem Klick weg.

... Was wir oben sehen, ist nicht der Farblängsfehler, sonder der Farbquerfehler, der tritt generell bei Kanten mit harten Kontrasten auf. ...

Und den kann man am 24-120/4 sehr gut provozieren! Wenn ich Geäst gegen den hellen Himmel in einer Ecke habe (24mm und f/4) dann leuchtet es da schon deutlich lila/blau. Wie gesagt im Bereich der Ecken, zur Bildmitte hin wird das erheblich weniger, bzw. nahezu entfällt/auskorrigiert ist.
 
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Hallo zusammen,

hier wie versprochen noch einmal ein Vergleich zwischem dem 24-120 und dem 24-200 unter kontrollierteren Lichtbedingungen. Ich habe das 24-70/2,8 auch noch mit hinzu genommen.

4242 = 24-200
4243 = 24-120
4244 = 24-70/2,8

Tatsächlich muss ich meine Bewertung des 24-200 korrigieren. Der "Blaustich" den ich auf den Bilder erkannt habe war vermutlich wirklich anderen Lichtbedingungen geschuldet. Was in der 100% Ansicht sehe, aber nicht wirklich praxisrelevant ist, ist dass dem Preis entsprechend leichte Unterschiede in Auflösung und der Klarheit des Bildes zu sehen sind.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Bei Blende 7.1 ist ja auch jeder Flaschenboden scharf, bzw. schon wieder unschärfer...wobei das Linke noch schärfer und kontrastreicher ist...

Bei meinem "Test" ging es auch mehr um die Frage der Farben, da ich zuvor ein Bild eingestellt hatte, wo ich "damals" nach der Aufnahme dachte, dass mein 24-200 einen Blaustich hatte.

Der "Minitest" sollte jetzt weniger über die Schärfeleisstung der vier Obejektive aussagen, sondern zuerst etwas über die Farben und noch ein wenig über die Kontraste und die Klarheit.
Und bei f/6,3 am langen Ende des 24-200er bleibt auch nicht mehr viel Raum um abzublenden ;-)

Ich glaube die gute Nachricht ist, dass Nikon über unterschiedliche Objektive hinweg eine vergleichbare Farbwidergabe hat und dass die Objektive mit steigendem Preis durchaus auch von der reinen Auflösung und Schärfe her abgesehen, einen Qualitätszuwachs bei den Kontrasten und der Klarheit haben.

Bei den aktuell hohen Auflösungen der Kameras dürften diese Gesichtspunkte jedoch praxisrelevanter sein als Auflösung und Schärfe.
 
Ich habe vor einigen Monaten das Z 24-70 s,8 gegen das Z 24-120 4.0 getauscht und meine Entscheidung nie bereut. Eine der für mich besten Eigenschaften des 24-120 habe ich aber gerade er entdeckt, als ich den no parallax point für unterschiedliche Brennweiten ermittelt habe. Dieser ist über den gesamten Zoombereich absolut konstant! (y)
 
Ich wollte mal von einem "Problem" mit dem Z 24-120 berichten und auch gleich eine Lösung dazu.


Thomas hatte vor vorne auch schon mal darauf hingewiesen, dass es beim Z 24-120 eventuell nicht ganz so einfach ist mit dem Ibis.


Ich persönlich habe auch ein paar ähnliche Erfahrungen gemacht. Dies allerdings nicht aus der Hand - sondern auf einem Stativ.

Bei meinen bisherigen Objektiven habe ich eigentlich auch auf nem Stativ den Ibis an gelassen. Damit hatte ich in der Vergangenheit kein Problem.

Mit dem Z 24-120 hat sich das aber geändert. Ich zeige da mal ein paar Beispiele:



Ausschnitt:





Ausschnitt:



Also ganz klar - verwackelt.

Dabei bleibt festzuhalten, dass die Zeiten, in denen das passiert so etwa zwischen 1/10 sec. und ca. 1/2 sec. liegen.
Bei längeren, oder kürzeren, Zeiten passt es dann mit der Schärfe wieder.

Also ein beschränkter Bereich - aber wenn man mit Kamera + Stativ durch die Wälder streift, dann kommen solche Zeiten dann doch öfter vor. :rolleyes: Und gerade für solche Bereiche finde ich jetzt das Z 24-120 doch recht gut geeignet. :)


Also ein echtes Problem? :confused:

Nein. Eigentlich nicht...

Ich hatte irgendwann schon mal mit Thomas geschrieben - und auch er hat mir von einem "wandernden Sensor" bei "Ibis an" auf dem Stativ berichtet. Zumindest in besagtem Zeiten-Bereich. Sein Rat war "auf dem Stativ - Ibis aus".

Ich hab nicht immer so wahnsinnig viel Zeit... Arbeit und die Familie beschlagnahmen einen dann doch ziemlich. Da kommt man dann leider nicht immer so dazu wie man es gerne möchte.

Zumindest bin ich dann gestern endlich mal zu Testen gekommen.
Nicht am gleichen Ort - aber gleiche Bedingungen (Stativ, Blende, Zeiten...). Dafür dann auch mit Ibis aus.

Und was soll ich sagen? Das ist die Lösung! (y) Auf dem Stativ: Ibis aus!


Richtig erklären kann ich es mir nicht, warum ich das zuvor nicht gemerkt habe...
Mit Ibis aus sind die Bilder - zumindest mal von der Schärfe her - absolut perfekt geworden.
Lediglich zwei Bilder vom gestrigen Tag sind verwackelt - und bei einem bin ich definitiv zu früh auf den Auslöser gekommen.

Also ich würde mal drauf tippen, dass die Quote tatsächlich bei 100% war. Rest = mein Fehler.
Und ich vermute einfach mal, dass ich das vorher einfach entweder nicht gemerkt habe - oder die Nikons mit Ibis an + Stativ mit Festbrennweiten einfach besser zurecht kommen.

Auch wenn ich sonst eigentlich fast ausschließlich Festbrennweiten nutze - aber gerade bei Landschaftsaufnahmen / Wald ist das Z 24-120 ja eigentlich wirklich super geeignet.

Und da habe ich jetzt eine neue Standard-Einstellung für die Kamera programmiert. "Ibis aus". :rolleyes:
 

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Und was soll ich sagen? Das ist die Lösung! (y) Auf dem Stativ: Ibis aus!


(y). Also bevor ich mir Gedanken mache um Fernauslöser, erster elektronischer Verschlussvorhang, ist mein erster Gedanke: IBIS aus bei Stativaufnahmen. Egal ob es ein Nikon (Sony, Panasonic oder Canon) Objektiv/Kamera ist. Egal, was der Hersteller dazu sagt.
 
Ihr werdet lachen, jedoch genau dieses Problem stellte sich mir mit einem leichten Gruseln... Ich hatte nun wirklich kaum Zeit und war etwas in Eile...

Habe definitiv vergessen den Stabi auszuschalten (30Sekunden)


Tatsächlich ... KEIN PROBLEM bzw. keines das mich stören würde.

Vielleicht ist das Firmwareabhängig!?
Ja.. Normalerweise ist der bei mir auch aus... aber... hier stört es nicht.
 

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Ich weiss, dass ich von Problemen auch schon mal irgendwo gelesen hatte. Ich meine auch, dass das Zeit-abhängig war.

Also so wie bei mir...

Ich hatte das gesucht, als ich das bei mir gemerkt hatte - dummerweise aber nicht gefunden.


Wie gesagt: Es tritt bei mir nur in einem bestimmten Zeitbereich auf. Und mutmaßlich merke ich das halt auch nur mit dem Z 24-120 (sonst halt Festbrennweiten).


@Marcus:

Ist dein Bild tatsächlich in besagtem Zeitenbereich? Weil es sieht irgendwie dunkel aus; sprich länger belichtet...?
 
Ich kann das Problem nicht bestätigen. Der Stabi ist sogar nützlich, wie ich beim Test des Hipster-Influencer Wackel Tripod Carbon von Peak Design festellen durfte. Das unscharfe Bild in diesem Beitrag war ohne Stabi. Auf jedem anderen Stativ sind die Bilder in diesem kritischen Zeitbereich scharf. Ob Stabi an oder aus merke ich nicht.
 
30s Belichtungszeit. Da bewegen sich die Pflanzen im Wind: Baumkronen, Blätter etc., aber natürlich keine Baumstämme. Das Wasser bewegt sich. Gebäude, die in der Fokusebene liegen, müssen natürlich scharf drauf sein. Ich habe aber mit dem 24-120mm noch keine Langzeitbelichtung gemacht, bisher nur mit dem Z20/1.8. Da spielt der Stabi wohl keine Rolle, zumindest nicht bei der Z9.
 
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