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EF/EF-S/RF/RF-S R6 und Kompatibilität des IBIS

Ja natürlich, war ein Tippfehler.
Danke für den Hinweis :)
 
Was verstehst du denn an der Aussage nicht das Objektiv x einen großen Bildkreis ausleuchtet und der Ibis so noch effektiver arbeiten kann?
Und ja, du solltest dir das ganze Video ansehen, das hilft die Technik zu verstehen.

Ich habe mir das Video jetzt angeschaut und finde es immer noch unlogisch.
Durch den größeren Bildkreis wird natürlich eine höhere maximale Auslenkung der Verwacklung abgedeckt, aber das hat nicht unbedingt praktische Auswirkung auf die Belichtungszeit.
Wenn der Bildkreis 110% vom Sensor abdeckt, ich aber nur maximal 8% verwackle sollte es keine Rolle spielen ob das Objektiv 120% vom Sensor abgedeckt.

Das der IBIS bei größeren Brennweiten weniger (bis gar nicht) hilfreich ist, dass ist schlüssig erklärt worden.
Der Graph der die qualitative Wirksamkeit des IBIS anhand der Brennweite zeigt ist leider nicht mit Zahlen beschriftet. Aber die Tendenz geht ja dahin das 50mm Brennweite besser sind als 85mm.

Entweder ist das Messergebnis irgendeiner Norm geschuldet, oder es ist Marketing.
 
...
Wenn der Bildkreis 110% vom Sensor abdeckt, ich aber nur maximal 8% verwackle sollte es keine Rolle spielen ob das Objektiv 120% vom Sensor abgedeckt...

Du hast hier einen kleinen Fehler in Deiner Betrachtung. Wenn Du davon ausgehtst, dass Du maximal 8% verwackelst, so wird Dir ein Bildkreisdurchmesser von 110% nicht ausreichen.
Du darfst nicht davon ausgehen, dass die 10% im Bildkreis mehr als die 8% Verwacklung sind, denn die Verwacklung kann ja von der Ausgangslage in jede Richtung erfolgen und so ergibt sich die Notwendigkeit, dass der Bildkreis für die angenommene Verwacklung 8% nach oben, unten, rechts und links ausgleichen kann. Also müsste der Bildkreis mindestens 116% betragen...
 
Das der IBIS bei größeren Brennweiten weniger (bis gar nicht) hilfreich ist, dass ist schlüssig erklärt worden.
Stimmt aber trotzdem nicht ;)

Man kann es ja jederzeit selbst testen, er bringt nicht mehr so viel wie im WW, aber dennoch eine deutliche Verbesserung zu einer unstabilisierten Kombination.

Selbst probiert habe ich es allerdings nur mit Pentax, Olympus und Nikon, der Canon IBIS soll aber ziemlich gut sein.
 
Stimmt aber trotzdem nicht ;)

Man kann es ja jederzeit selbst testen, er bringt nicht mehr so viel wie im WW, aber dennoch eine deutliche Verbesserung zu einer unstabilisierten Kombination.

Kommt eben darauf an was Tele für dich bedeutet, wenn es 200mm sind merkt man es noch recht gut, bei 600mm fast nicht mehr.
Das ist aber einfach Physik und weniger abhängig in welcher Kamera der Ibis steckt.
 
er bringt nicht mehr so viel wie im WW, aber dennoch eine deutliche Verbesserung zu einer unstabilisierten Kombination.
Klar nur halb verwackelt ist für die Theoriefanatiker halt besser als ganz verwackelt ;)
Wenn das Ziel allerdings ist, die Verwackelung in der Praxis auszugleichen, dann ist bei langen Teles eben nur noch was zu holen, wenn Kamera/Objektive schon recht stabil gehalten werden.
Und weil Canon eher für die Praktiker entwickelt, haben sie sich zunächst auf den Objektiv-IS konzentriert. Erst mal da ansetzen, wo‘s den größten Nutzen bringt…
 
Und weil Canon eher für die Praktiker entwickelt, haben sie sich zunächst auf den Objektiv-IS konzentriert. Erst mal da ansetzen, wo‘s den größten Nutzen bringt…

Immerhin haben sie es geschafft den IS immer weiter zu verbessern und selbst als Neueinsteiger bei Ibis hier gleich Top Werte zu erzielen.
 
Vor allem denkt Canon in einem System, Olympus war zwar früh mit dem sync Ibis dran, aber die bringen es nicht mal mit einem aktuellen Tele mit IS einen kombinierten ibis hin, bei dem der Ibis die vom Objektiv nicht stabilisierten Achsen übernimmt. Canon schaft das noch mit den ef Objektiven.
 
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