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Spiegelreflexkamera Kaufberatung Mountainbike-Fotografie

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Schon gar nicht, wenn schnelle Objekte fotografiert werden sollen.
Das musst du jetzt aber bitte mal sachlich und fundiert erklären.
 
Ich persönlich würde heute nicht mehr mit einer Adapterlösung
in ein neues System einsteigen. Schon gar nicht, wenn schnelle
Objekte fotografiert werden sollen.

Das kann man so oder so sehen.
Wenn ich durch die Adapter keinerlei Einbußen habe... wie bei Canon,
ist die Welt gerade bei schnellen Objekten mehr als in Ordnung.
Frage mal meine R6 zu meinem EF 85 F1.8 USM- Objektiv!!!


Da es nicht meine Hauptbrennweite ist, gebe ich auch nach wie vor
mein gutes altes EF 70 - 200 F4L nicht her... obwohl die neueren
Objektive schnellere Serienbildaufnahmen ermöglichen... was
für mich als "Nicht- Dauerfeuer- Fan" eben nicht wichtig ist.


Kurz geschrieben: Praktisch ausprobiert statt nur auf die Eckdaten
im Prospekt geschaut (?) stört einen so ein Adapter überhaupt nicht.
 
Ich persönlich würde heute nicht mehr mit einer Adapterlösung in ein neues System einsteigen. Schon gar nicht, wenn schnelle Objekte fotografiert werden sollen.

Die Objektive werden, wie schon von anderen geschrieben, nicht langsamer! Es war ein Budget angegeben und deshalb sollte man nichts empfehlen was deutlich teurer ist.

Natürlich ist das RF 24-105 f/4 L ein tolles Objektiv, habe es ja selbst. Allerdings kostet es neu 1000 EUR mehr als das alte EF 24-70 f/4 gebraucht. Das alte EF 24-105 f/4 würde ich dagegen nicht mehr empfehlen.

Das RF 70-200 f/4 L IS ist ggü. dem EF 70-200 f/4 L IS auch mehr als 1000 EUR teurer. Das neue Modell ist viel kompakter und leichter. Für Reisen, Städtetouren und wandern ideal - wenn man das Geld hat. Bei geplanten Shootings ist dieser Unterschied doch aber egal, dann ist das Objektiv halt ein paar Zentimeter länger. Optisch ist der Unterschied doch sehr klein. Man könnte auch sagen schon die erste EF Version ist nahezu perfekt.
 
Und jetzt gehts wahrscheinlich schon in die Tiefen meiner Unwissenheit, die meisten hier und anderswo und die Profi-Mtb Fotografen haben als Standard-Objektive 24-70 und 70-200er Objektive mit f2.8. Wenn ich es richtig verstehe haben die mehr "Freistellung" und Tiefenunschärfe. Das kommt meinem Wunsch eher "artistische" als "dokumentative" (ist das ein Wort?) Bilder zu schiessen entgegen.

Aber gibt es ein drittes Objektiv wenn der Fahrer und die Natur um Ihn herum (z.B interessante Steinformationen, Wurzeln) weniger deutlich getrennt sein sollen? irgendwas-105 f4 vielleicht?
Auch in Anbetracht des Budgets würde ich zu den nicht ganz billigen R6 oder A7iv (oder A9i/ii) nicht in meist teure und schwere 2.8er Zooms investieren.

Der tolle Beispielfilm hat ja auch nicht mit besonderer Freistellung und Offenblende geglänzt, eher im Gegenteil. Und davon abgesehen kann man auch mit einem 24-105/4 gut freistellen und bei schlechtem Licht fotografieren.

Ich würde mit einem universellen 24-105/4 einsteigen. Das bieten sowohl Sony und Canon nativ mit guter Qualität an.

Ich würde fast wetten, dass die Bilder im Film manuell fokussiert wurden, weil man dort vermutlich nichts dem Zufall eines AF überlassen wollte. Wenn Du als eher zu so genau geplanten Fotos tendierst, dann brauchst Du auch nicht den schnellsten CAF. Dann könntest Du auch zu Panasonic oder Nikon schauen. Eine Pana S5 dürfte mit dem 24-105/4 günstiger sein als die Pendants von Sony (A7iv) oder Canon (R6).

Aber vermutlich willst Du einen zuverlässigen AF auch in Extremsituation, und daher dann eben doch R6, A7iv oder A9i/ii.
 
Also ich muss schon sagen, das ist echt ein cooles Forum und eine tolle Community! Hab schon sehr viel gelernt, freu mich über die vielen tollen Tipps und Rückmeldungen.

Mein Stand bisher:

bei Neukauf wsl Sony Alpha 7 IV mit Tamron 70-180 2.8 für den Start und dann evtl. ein Weitwinkel oder vlt 24-105 f4 dazu.

Alternativ gibt es eine Eos R6 mom. in meiner Nähe gebraucht aber unter 100 Auslösungen für ca. 2200 Euro, aber dann würd ich erstmal auf Adapter und EF gehen, meine Wunschobjektive in RF sind unleistbar teuer, kaum gebraucht oder neu verfügbar.

Es gäbe gebraucht momentan noch eine 1dx MArk 2 für 2000 Euro, wäre das eine Alternative? Ist natürlich ein Riesenteil.

Eine Sony Alpha 9 erste Generation finde ich für 2300 Euro. Ist die für meine zwecke besser schlechter oder gleich der alpha 7 IV.

Günstigste Alternative wäre eine Sony Alpha 7 III gebraucht, 10k Auslösungen, 1000 Euro.
 
Die A9 hat weniger Megapixel (24), einen ziemlich dominanten AA-Filter vor dem Sensor (weniger Details) und haptisch noch den "alten" Body. Dafür hat die A9 einen verzerrungsfreien elektronischen Verschluss und dadurch einen blackoutfreien elektronischen Sucher, super Serienbildgeschwindigkeit und einen Hammer AF.

Die A7IV ist jedoch die deutlich neuere Kamera, hat mehr Megapixel, den aktuellen Body mit größeren Knöpfen und tieferen Griff usw.

Wie ich schon schrieb, sind das die markantesten Unterschiede.

Eine Sony Alpha 9 erste Generation finde ich für 2300 Euro. Ist die für meine zwecke besser schlechter oder gleich der alpha 7 IV.
 
Und noch eine Frage, die a7 iv gibts im set mit folgendem Objektiv:

28-70mm f3.5-5.6 OSS

Ist das was wert für meine Zwecke? Nur 200 Euro mehr als Body alleine.
 
Da nehm lieber ein Tamron 28-75 2.8 da hast du mehr Bildqualität und Freistellung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde das Sony 24-105 F4 nehmen, falls zu teuer, dann eher an der Kamera sparen und die Alpha 7 III kaufen. Ich habe letztens ein Mountainbike Video genau mit dieser Kombination gesehen, A73 plus 24-105 F4, war klasse. Wer das dann nicht so hinbekommt, das liegt dann eher am Videographen. Muss das Video allerdings erst wieder suchen.
Ergänzung, hier ist es https://youtu.be/ZN1EqibljkM
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das Sony 24-105 F4 nehmen, falls zu teuer, dann eher an der Kamera sparen und die Alpha 7 III kaufen. Ich habe letztens ein Mountainbike Video genau mit dieser Kombination gesehen, A73 plus 24-105 F4, war klasse. Wer das dann nicht so hinbekommt, das liegt dann eher am Videographen. Muss das Video allerdings erst wieder suchen.
Ergänzung, hier ist es https://youtu.be/ZN1EqibljkM

Top! Er hat auch ein Making of gemacht:

https://www.youtube.com/watch?v=OcQ3XRyaUto&ab_channel=CodyandVictoria

Wahnsinn was die Kameras können.
 
Ich habe nun einer gebrauchten Eos R6 zugesagt und werde diese wohl am WE besichtigen und mitnehmen.

Daraufhin wollte ich ein RF 24-105 f4 als erstes Objektiv bestellen und mal meine Erfahrungen mit meinen präferierten Brennweiten sammeln (fand die große range super). Leider musste ich feststellen, dass es mom. nirgendwo verfügbar ist und gebrauchte RF Linsen gibt es nicht wirklich.

Mein Plan B ist doch gleich auf die beiden Zooms-Objektive zu gehen, die ich wsl brauche, 24-70 und 70-200 2.8.

Ich möchte mir eines von beiden gerne als RF "leisten" (ob das sein muss..., wohl kaum aber ich möchte ein neue "shiny" Objektiv :p). Selbstverständlich jenes das ich am meisten nutzen werde. Das andere nehme ich aus der ebenfalls tollen EF Serie gebraucht mit Adapter. Meine Frage: Wie rum würdet Ihr es machen?

Ich leihe mir am WE beide Objektive aus der RF serie aus und probiere im lokalen Trailpark herum, würde aber gerne auch vorab nochmal Meinungen höhren.

Lohnt sich eines RF mehr als das andere oder ist eines der beiden in EF besser als das andere in EF, ist eines gebraucht wsl günstiger, welche Brennweite wird wohl für meinen Einsatz das Arbeitstier?

Mein Problem ist meine Unerfahrenheit mit Brennweitwen, wie diese optisch wirken, wieviel Abstand zu Fahrern ich mit welchen ungefähr brauche etc. Daher meine Unsicherheit :)
 
Glückwunsch zur neuen Kamera... mit der R6 macht man keine Fehler.
...und hat Dank der R5 immer noch Luft nach oben zum nachkaufen :)

Gut ist, daß Du das 24-105 F3,5-7,irgendetwas STM nicht haben willst.
Das steht bei mir auch noch auf der Austauschliste, falls ich mich nicht
doch noch irgendwann... aber das glaube ich Stand heute nicht.


Wenn Du dir ein L- Objektiv als erstes leistest, dann wird´s schnell teuer.
Ich habe mir als erstes Objektiv ein EF 70 - 200 F4 L gekauft und hatte
einen sehr sehr teuren AHA- Effekt, was alles auf die Wunschliste für
weitere Objektive so gekommen ist.

Wenn du die Objektive ausprobieren kannst, dann ist das sehr gut.
Du mußt Dir erst einmal klar werden, welche Brennweite Du brauchst.
Im Freien mal eben schnell Objektive Wechseln macht man auch nicht gern.
Wenn Du genau um die 70mm herum aktiv werden willst... mal mehr oder
mal weniger, dann ist das Wechseln ein doofes Spiel.

Ich vermute ja, daß Du im Freien im Trial Park mit den 70-200
eher was anfangen kannst.... das dir mit 70mm am Ende was fehlt.
Aber das sagt mir nur der Blick in meine Glaskugel.

Wenn Du die Chance hast, dann leihe Dir auch gleich ein EF- Objektiv
mit Adapter aus. Wenn Du damit leben kannst, dann kannste Dir gleich
zwei Objektive zum Preis eines RF leisten :)
 
Super Wahl, viel Spaß!

Und danke Euch für die tollen MTB-Video-Links. Bei allem (MTB-Skills, Video und Fotografie) gibt es bei mir noch ordentlich Luft nach oben...
 
Daraufhin wollte ich ein RF 24-105 f4 als erstes Objektiv bestellen und mal meine Erfahrungen mit meinen präferierten Brennweiten sammeln (fand die große range super). Leider musste ich feststellen, dass es mom. nirgendwo verfügbar ist und gebrauchte RF Linsen gibt es nicht wirklich.

Es gibt nicht so viele am Markt, aber einige schon. Bei ebay gibt es noch zwei oder drei. Ein sehr empfehlenswertes Objektiv und ich denke für den Anfang braucht es auch nicht mehr als dieses. Es ist parfokal und hat wenig fokus breathing.
 
Lohnt sich eines RF mehr als das andere oder ist eines der beiden in EF besser als das andere in EF, ist eines gebraucht wsl günstiger, welche Brennweite wird wohl für meinen Einsatz das Arbeitstier?

Ich muss vorneweg sagen, dass ich noch NICHT alle vier Linsen in der Hand hatte. Nichtsdestotrotz möchte ich meine Einschätzung hier teilen:

Stünde ich vor der Entscheidung, würde ich auf jeden Fall das 70-200 nativ als RF nehmen und zwar mit Blende f4.
Selber besitze ich das EF 70-200 f2.8 II und ich muss schon sagen, für "gerade einmal" 200 mm ist es schon ein ziemlich unhandliches Objektiv. Dagegen ist das RF 70-200 f4 sehr viel kompakter.

Diesen krassen Unterschied in den Abmaßen und beim Gewicht gibt es beim 24-70 nicht. Ich meine, das RF ist sogar etwas schwerer als das EF. Aber jedenfalls schenken sie sich in der Hinsicht nicht so viel.


Da du ja sagtest du wirst viel mit dem Bike anreisen bzw. von Spot zu Spot fahren, wäre mir die Kompaktheit das wichtigere Kriterium, als ob das Objektiv jetzt einen Hauch schärfer ist oder nicht.
Auch denke ich, dass du beim 70-200 mehr vom besseren Autofokus des RF profitieren wirst, als beim 24-70.


Aber wie gesagt, diese Einschätzung beruht hauptsächlich auf den Datenblättern.
 
Entscheidung ist gefallen.
Weitere Diskussionen bitte im entsprechenden Unterforum.
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