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Systementscheidung EOS 650D behalten, R6 kaufen oder was ganz anderes?

Und wieder sind ein paar Fragen beantwortet :)

Ja, das klappt manchmal richtig gut ;)

Ich hab' mal Marktforschung betrieben:
Der Differenzbetrag zwischen Body und Body+18-135mm Kit-Objektiv beträgt ~ 360€.

Ist das Objektiv die 360€ wert oder sagt man da auch
"lieber nochmal x drauflegen und was g'scheites haben"?

Das 18-135 ist so eine Art "Eierlegende Wollmilchsau,"
auf das man immer wieder gerne zurück greift.

Ich hatte zunächst auch beschlossen, daß ich das nicht
brauchen werde... und habe es dann doch nachgekauft.

Daher halt die Empfehlung zu dem Objektiv,
obwohl ich mich da ja zurück halten wollte.
STM ist das Stichwort für Video.
Und video kann die 90D so gut,
das die Kamera das für dich zum Thema machen wird.


Und provokant gefragt: Brauche ich das Objektiv?
In den kurzen Brennweiten habe ich Objektive, die sich für mich rein
von den Daten erst einmal "besser" (optische Qualität, Lichtstärke)
lesen und mit denen ich auch zufrieden bin.

Die Empfehlung ist kein Muß. Die Gelegenheit,
das günstig einfach so mit zu kaufen, wäre halt da.

Und da ich im Telebereich (noch) keine Ambitionen habe,
erscheint im Bedarfsfall mir die Anschaffung eines Objektivs,
dass dann an mein 17-50 "oben" anknüpft sinnvoller.
Meine spontane Antwort wäre deshalb: Nein, brauche ich nicht.
Aber vermutlich überseh ich wieder die Hälfte der Argumente :)


Wenn Du das nicht brauchst, dann ist das absolut OK.
Aber im Hellen / im Urlaub / im Regelfall ...
diskutiert der innere Schweinehund oft mit Dir wegen
des eigentlich erforderlichem Objektiv- Wechsels ;-)

Für meinen Bedarf dachte ich sehr / ausreichend gut aufgestellt zu sein.
Mit dem Kauf der STM- Objektive .... 10- 18 und 18-135 habe ich für Urlaub
eine gute Kombination, so daß ich dafür nicht das Sigma 50-100 F1.8 mit schleppe.
Und das EF85 F1,8 ist auch noch genau in dem Brennweitenbereich... wobei das
eben wegen der Lichtstärke und der Schnelligkeit bei dem Preis auf den Crop-
Kameras mein beliebtestes Sport- Objektiv ist / war, obwohl die 1,6*85mm
eigentlich in den kleinen Hallen der unteren Spielklassen viel zu lang war.
An der R6 ohne Crop- Faktor lernt man das 85er ganz neu lieben.

Wer weiß, ob Du die Brenweiten- Überlagerung brauchst, Dich daran störst...
dafür habe ich keine geeignete Glaskugel. Und zu faul zum Nachschauen,
was Du für Objektive hast, bin ich auch gerade... doch nicht:)

... fünf Objektive (Tamron SP 17-50mm f/2.8,
Tamron SP 10-24, Canon EF-S 24mm f/2.8,
Canon EF-S 50mm f/1.8 und das mitgelieferte Canon-Teleobjektiv)

EF-s 50 F1.8 sollte wohl EF 50 F1.8 - vermutlich STM heißen.
EF-s 24mm ... ist glaube ich auch ein STM.

Die sind beide Leise und könnten das Thema Video für Tests abdecken.

Wenn die Preisdifferenz aktuell nicht (mehr) so groß ist,
dann reicht natürlich die 90D als Update mit AHA- Erlebnis.

Wenn man die aktuellen Dieselpreise so sieht, dann entspricht
ja der Nachkauf eines 18-135 so um die drei Tankfüllungen...
Das ist somit ja inzwischen alles "relativ preiswert."
 
Ich muss noch einmal nerven, dieses Mal eher mit einer Anekdote und einer kleinen Frage:

Ich war vorhin im lokalen Fotofachgeschäft und habe nach einer 90D gefragt. Der Inhaber zieht die Augen hoch und fragt "Warum wollen sie die? Sowas kauft keiner mehr."
Also meine Argumente aufgezählt, da meinte er, dann solle eine Nikon Z6 II nehmen, dafür gibt es einen Adapter, mit dem ich meine vorhandenen Objektive problemlos weiterverwenden kann.
Ich sagte, Adapter gibt's ja auch bei Canon, aber aufgrund der Auslegung für die unterschiedlichen Sensorgrößen wird die Auflösung doch dramatisch heruntergefahren.
"Ja, aber das ist bei Canon reine Softwaresache. Nikon macht das nicht, da kann man mit den vorhandenen Objektiven trotzdem in voller Auflösung knipsen."
Ende vom Lied: Eine 90D kann er mir guten Gewissens nicht verkaufen, da merke ich zur 650D keinen Unterschied, da werde ich keinen Spass haben und nur Geld rauswerfen. Ich solle lieber seinen Vorschlag nehmen oder wenn ich unbedingt bei Canon bleiben will meine Objektive bei ihm in Zahlung geben und mit der R oder R6 plus einem "Allround-Objektiv" einsteigen.

Kurze Frage: Ist Quatsch, oder (also die Aussage mit dem Nikon-Objektivadapter)? Mag ja sein, dass Nikon die Auflösung softwareseitig nicht limitiert, aber das optische Ergebnis wird dann dementsprechend aussehen?

Gekauft habe ich bei ihm nichts und werde es auch nicht tun, da ich den Eindruck hatte, er wolle mir unbedingt eine DSLM aufschwatzen.
 
Kurze Frage: Ist Quatsch, oder (also die Aussage mit dem Nikon-Objektivadapter)? Mag ja sein, dass Nikon die Auflösung softwareseitig nicht limitiert, aber das optische Ergebnis wird dann dementsprechend aussehen?

Jo. Vermutlich schaltet die Nikon nicht automatisch auf Crop wie die Canon.
Einige (Alle?) EF-S Objektive von Fremdherstellern gehen auch nicht automatisch auf Crop bei Canon. Da sind dann halt die Ecken schwarz.


Gekauft habe ich bei ihm nichts und werde es auch nicht tun, da ich den Eindruck hatte, er wolle mir unbedingt eine DSLM aufschwatzen.
(y)
 
Ja, Quatsch. :grumble:

Solltest Du denn Deine Canon-Objektive an der Nikon weiter verwenden? Das wäre ja doppelter Unsinn. :ugly:

Objektive, die einen kleineren Bildkreis ausleuchten, sind an einem großen Sensor immer nur eine Behelfslösung. Bei Canon schaltet der Body automatisch auf das kleinere Format, sobald er ein EF-S-Objektive erkennt. Bei anderen Marken bekommst Du ein Bild, das den kleineren Bildkreis zeigt, den Du in der Nachbearbeitung ohnehin zurechtschneiden müsstest. Je nach Modell ist der Bildkreis vielleicht etwas größer, aber ist halt alles suboptimal, wenn man sich da dauernd Gedanken machen muss.

Der Verkäufer wollte Dir einfach nur die Nikon "verkaufen" (aufschwatzen). Nix gegen Nikon, aber vielleicht hatten die dort gerade Nikon-Wochen, in denen es Sonder-Provision für jedes verkaufte Modell gibt. :rolleyes:
 
Ich muss noch einmal nerven, dieses Mal eher mit einer Anekdote und einer kleinen Frage:
"Ja, aber das ist bei Canon reine Softwaresache. Nikon macht das nicht, da kann man mit den vorhandenen Objektiven trotzdem in voller Auflösung knipsen."

(snip)

Kurze Frage: Ist Quatsch, oder (also die Aussage mit dem Nikon-Objektivadapter)? Mag ja sein, dass Nikon die Auflösung softwareseitig nicht limitiert, aber das optische Ergebnis wird dann dementsprechend aussehen?

Mir hat mal einer eine Canon mit einem Plastikgehäuse mit dem Hinweis angepriesen: "Die ist aus Carbon, aus dem Material baut die NASA ihre Raumfähren" So viel zum Thema Fachhändler;-)

Die Wahrheit ist, dass ein Vollformat-Sensor 864 Quadratmillimeter Fläche hat, ein APS-C-Sensor bei Canon hat etwa 330 Quadratmillimeter, bei Nikon sind es 369 Quadratmillimeter. Wenn man mal von einem Vollformat-Sensor mit 20 Megapixeln ausgeht, dann bleiben bei gleichbleibender Pixeldichte auf einem Canon-APS-C-Sensorformat noch knapp 8 MP übrig. Der "Crop-Faktor" von 1,6, den man bei der Veränderung des Bildwinkels zwischen APS-C und Vollformat hat, muss hier also mit sich selbst multipliziert werden.

Ich habe mal ein Sigma 18-125 an eine Vollformat-Kamera gehängt, da hast du halt bei 18 mm ein kreisrundes Bild mit einem fetten schwarzen Rand drumrum, es ist nicht so, dass das noch tolerierbare Vignettierung ist, das ist einfach nicht mehr da.

Ob eine Nikon nativ das niemals offiziell offengelegte Canon EF-Protokoll beherrscht, um ein Canon-EF-Objektiv optimal ansteuern zu können (oder ob es der 3rd-Party-Hersteller des Objektivadapters kann), das würde ich bis zum Beweis des Gegenteils jetzt erst einmal bezweifeln.

Kurz: Wenn man einen Sack voller Canon-Objektive besitzt, müsste man mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn man sich dann einen Nikon-Body kauft.

Meine Vermutung: Der Händler hatte keine EOS 90D da, oder ihm fehlte noch eine verkaufte Nikon zum Quartalsbonus.
 
Das ist ja .... lustig.

Die erste mögliche Gegenfrage: "Arbeiten Sie eigentlich in dieser Abteilung?"


Schade, aber den Laden kannst Du wohl ruhig meiden.
 
Kurze Frage: Ist Quatsch

Sagen wirs mal so: für Deinen Fall ist es quatsch. Er hat zwar damit recht, dass die Adapter für den Autofokus von Canon EF und Canon EF-S-Objektiven an einer Nikon Z6II zwar recht gut funktionieren und die EF-S-Objektive auch am Vollformat-Sensor mit voller Sensorgröße betrieben werden können, aber die Adapter sind erstens nicht billig und zweitens lösen sie nicht das Problem, dass die beiden Tamron 10-24 und 17-50 nicht den vollen FX-Sensor ausleuchten. D.h. Du kannst sie zwar am großen Sensor nutzen, erhältst aber schwarze Ränder auf dem Bild.

aber das optische Ergebnis wird dann dementsprechend aussehen?

Dein Verkäufer glänzt insgesamt mit gefährlichem Halbwissen. Denn mit dem "dementsprechend aussehen" ist das so eine Sache. Einerseits gibt es bei Nikon tatsächlich ein paar Objektive wie das Nikon AF-P 10-20, das Tokina 11-20 oder das einfache Nikon DX 35/1.8, die zwar offiziell nur für DX gerechnet sind, aber dennoch fast den kompletten FX-Bildkreis ausleuchten. Mit dem 10-20 hat man ab 13 oder 14mm sogar die volle Ausleuchtung ohne große Vignette. D.h. wer an Nikon FX ein billiges Ultraweitwinkel sucht, ist mit dem AF-P 10-20 gut bedient. Aber ich sprach von Halbwissen. Denn das gerade Geschriebene gilt nur für den Anschluss an einer Nikon-DSLR. Bei den Nikon Z Kameras funktioniert das leider nicht. Da hat Nikon ähnlich wie Canon softwaremäßig einen Riegel vorgeschoben, dass sie automatisch in den DX-Modus wechseln würden.
 
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