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Bildoptimierung Alu-Dibond-Wandbild

gordle

Themenersteller
Guten Tag

Ich möchte gerne ein paar Alu-Dibond-Wandbilder drucken lassen und muss natürlich vorher die Bilder dafür optimieren.

Kennt sich jemand damit aus? Auf was muss ich bzgl. Lichter (Tonwerte etc.) achten? :confused:

Minimale Auflösung etc. ist klar.

Ich bearbeite meine Bilder mit Lightroom und bin dankbar für wertvolle Tipps.
 
Ich würde schauen daß Du vom Anbieter das Profil der Druckmaschine bekommst und würde dann das Bild nach Softproof einstellen nach eigenem Geschmack.

Mehr würde ich gar nicht machen.
 
Neben einem evtl. Softproof gibt es bei den NIK Tools den Output Sharpener- den würde ich mir mal anschauen.

vg, Festan
 
Sollte schon klar sein!

Kann mir das mal jemand erklären? Optimalerweise interpoliert man das Bild doch selbst auf die Auflösung, mit der es gedruckt wird und schärft es dann ggf. noch einmal nach. Wieso soll denn eine minimale Auflösung hilfreich sein, wenn schon dann doch wohl maximale Auflösung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir das mal jemand erklären? Optimalerweise interpoliert man das Bild doch selbst auf die Auflösung, mit der es gedruckt wird

nicht wirklich

und schärft es dann ggf. noch einmal nach. Wieso soll denn eine minimale Auflösung hilfreich sein, wenn schon dann doch wohl maximale Auflösung?

ich denke, er meinte, dass es für ihn klar, ist dass größenabhängig eine Mindestauflösung für einen optimalen Druck gegeben sein muss, er diesen Parameter also bereits im Blick hat und beurteilen kann und dies hier nicht weiter beachtet werden muss/braucht.

vg, Festan
 
ich denke, er meinte, dass es für ihn klar, ist dass größenabhängig eine Mindestauflösung für einen optimalen Druck gegeben sein muss, er diesen Parameter also bereits im Blick hat und beurteilen kann und dies hier nicht weiter beachtet werden muss/braucht.

Genau so habe ich es gemeint... (y)

Ich werde mir mal den Softproof besorgen und schauen, was ich damit hinkriege, und mich dann wieder melden... ;)
 
Das Video schaue ich mir heute noch in Ruhe an... Danke!

Nein, der Monitor ist nicht kalibriert worden und evtl. auch das falsche Modell für die Fotobearbeitung. Aber meine Ansprüche sind nicht so hoch. Ich will vor allem vermeiden, dass das Bild dann schlecht wirkt bzw. zu dunkel ist. Ob grün wirklich grün ist, spielt weniger eine Rolle. Es handelt sich um einen ASUS PG279Q und ich habe ihn gemäss Internet einigermassen eingestellt. Macht denn das Ganze ohne kalibrierten Monitor sowieso keinen Sinn?

Zudem kann ich die Bilder vor dem Druck noch vom Anbieter unverbindlich beurteilen lassen. Ich hoffe, damit schlechte Wandbilder vermeiden zu können.

Das benötigte Softproof ist übrigens ein CMYK Profil und deshalb nicht in Lightroom anwendbar.

Spricht etwas gegen den folgenden Workflow?

RAW in Lightroom entwickeln und dann das JPEG mit Photoshop und Softproof bzgl. Tonwerte korrigieren. Mit Photoshop habe ich nämlich kaum Erfahrung... :confused:
 
Nein, der Monitor ist nicht kalibriert worden und evtl. auch das falsche Modell für die Fotobearbeitung. Aber meine Ansprüche sind nicht so hoch.

Wenn Dein Monitor nicht kalibriert ist, und Du keine hohen Ansprüche hast, über was machst Du Dir dann gedanken?

Ab damit und fertig.
 
Wenn Dein Monitor nicht kalibriert ist, und Du keine hohen Ansprüche hast, über was machst Du Dir dann gedanken?

Ab damit und fertig.

sehe ich auch so- in diesem Kontext macht es dann aber durchaus Sinn, wenn...

Zudem kann ich die Bilder vor dem Druck noch vom Anbieter unverbindlich beurteilen lassen. Ich hoffe, damit schlechte Wandbilder vermeiden zu können.

...Du das wenigstens machen lässt, um ganz grobe Schnitzer vermeiden zu können.

Evtl. würde ich auch erst einmal ein kleines Format testweise ausdrucken, bevor Du ein teures Experiment mit großen Bildern und/oder mehreren Bildern eingehst.

vg, Festan
 
Ab damit und fertig...

Sehe ich nicht so, da es teure Fehlversuche geben wird.
# Besorge Dir das Referenzbild vom Ausbelichter und vergleiche es mit Deinem Monitorbild.
# Nimm ein paar schwierige Motive (Farben und Helligkeit/Kontrast) und lasse sie testweise billigst ausbelichten. Du siehst dann, wo Du ungefähr stehst.
# Versuche das teure Bild (Dibond) zu überprüfen und lasse - wenn Du entsprechende Zeit hast - einen kleinen Testprint machen
# Korrigiere dann nach Augenmaß und bestelle den teuren/großen Print.

Du lernst dabei eine Menge und kannst Deinen Monitor einigermaßen trimmen und kannst für spätere Projekte besser abschätzen, was Dich erwartet. Hier hat keiner seine ersten Prints ohne Korrekturen hinbekommen. Man muß sich auf seinen Dienstleister einarbeiten und dessen Besonderheiten berücksichtigen, dann klappt es zukünftig reibungslos.
Noch besser ist es, seinen Monitor zu profilieren; vielleicht kannst Du ja ein Meßgerät hierzu im Bekanntenkreis mal ausleihen.
 
Nein, ein guter kalibrierten Monitor schafft das, ohne zu hell eingestellt zu sein.

Hmmm, also ich hab hier einen Eizo CG277, im Druckmodus kalibriert auf 80 cd/m2 und Gamma 2.2, die Übereinstimmung mit Druckergebnissen ist sehr gut, aber vom schwarzen Einser keine Spur. :confused:

Wirklich sichtbar ist der Einser nur im unkalibrierten sRGB-Modus ...

Schöne Grüße, Robert
 
Ich habe mal einen ganz anderen Vorschlag.
Wende dich an das Unternehmen welches auch den Druck macht und lasse es von denen optimieren.

Du kannst dich da jetzt tagelang mit beschäftigen und kaputtoptimieren, oder es einfach den Profis überlassen.
Wenn du an einen Unternehmer kommst der den Service nicht anbietet bist du an der falschen Adresse.
 
Hmmm, also ich hab hier einen Eizo CG277, im Druckmodus kalibriert auf 80 cd/m2 und Gamma 2.2, die Übereinstimmung mit Druckergebnissen ist sehr gut, aber vom schwarzen Einser keine Spur. :confused:

Wirklich sichtbar ist der Einser nur im unkalibrierten sRGB-Modus ...

Schöne Grüße, Robert

Naja, wenn Du den 2er siehst, geht es auch noch.
Ich hab hier einen LG der ingesamt nicht annähernd so gut ist wie der EIZO, aber er ist mit Spyder Kalibriert und ich seh beide einser. Zu hell ist er aber definitv nicht eingestellt.
 
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