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Fuji good bye - aber warum?

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Das ist nicht schlecht wenn man mehrere Kameras hat, zumal ich diese alle, in sehr gutem Zustand, gebraucht günstig erworben habe.
Ich benutze hierzu 3 vorbereitete Fototaschen mit jeweils 2 Kameras mitsamt Objektiven und ggf. mit externen Blitzgerät, so dass man kaum einen Objektivwechsel vornehmen muss. Da die Fuji-Kameras (außer der X-H1) weder groß noch schwer sind, reichen hierzu relativ kleine Fototaschen und je nach Anwendungsfall nehme ich dann die entsprechende Fototasche. Lediglich die X-H1 mit dem XF 100-400 mm kommt nur gelegentlich für Tieraufnahmen zur Anwendung. Eine weitere Kamera mit einem APS-C Sensor wird es für mich nicht mehr geben, da mit 24/26 MP für mich das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Bei mehr Auflösung würde ich dann das KB-Format nehmen.
Somit bin ich bis jetzt gut und stressfrei über die Runden gekommen und ich gehöre nicht zu den Spezies, welche immer das "Neueste" haben müssen. ;)
Und was fotografierst du damit?
 
Aber ist es wirklich die Brennweite oder ist es die Art der Bilder? Auch mit einem 35mm (KB äquiv) kann man Close-Ups, Halbtotalen und Totalen aufnehmen, man muss es eben nur gezielt machen. Eigentlich ist so eine Kamera nicht unflexibel, sie ist eher nicht so gut dazu geeignet die fehlende Flexibilität des Fotografen auszugleichen.

Meine Erfahrung ist aber gerade die, dass eine Bilderstrecke umso besser und konsistenter wirkt, je weniger verschiedene Brennweiten verwendet wurden, weil dann die Betrachter-Perspektive immer konsistent ist. Das muss eben nicht bedeuten, dass die Art der Bilder immer die selbe ist.

Deswegen bin ich selbst mit meinem Standard-Zoom-Objektiv dazu übergangen dieses vor der Aufnahme auf 18, 23, 35 oder 55 zu stellen, so dass ich nicht mit hundert verschiedenen Brennweiten nach Hause komme.

Ich will Dir gar nicht widersprechen und ja, Bilderserien wo wahllos zwischen 24 und 200 mm (KB) hin und her gezoomt wird, die nerven schon.

Aber: Auf einer Städtetour benötigen ich wirklich oft ein Ultraweitwinkel. Mit 23mm kann man leider sehr, sehr oft nicht ein Bauwerk oder eine Landschaftsszene abbilden wie ich das sehe. Und, eher schon seltener, benötigt man auch ein close-up welches sich nicht durch "auf 20cm ans Motiv rangehen" realisieren lässt. Man kann auf diese Motive verzichten. Keine Frage. Aber wenn ich Fotos dann zeige, merke ich schon dass der Betrachter sich um die Abwechslung der Perspektive eher freut als dass sie stört. Selbst Handys kommen deswegen heute mit 3 Linsen vorne in den Laden und gerade das UWW ist für mich ein Kaufgrund für das nächste Gerät.

Den Trick, darauf zu achten, dass man mit einem Zoom im Ungefähren drei, vier Brennweiten verwendet, den finde ich übrigens sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rolandist: ich würde immer ein 23 aka 35 (Kb) einem fixen UWW vorziehen... Tendenziell sogar fast noch was längeres.

Ich denke das es eben auch immer auf die Art und Weise ankommt wie man Bilder und Motive sieht und diese einfängt.

Dem Betrachter der nicht vor Ort gewesen ist sollte es letztlich egal sein ob noch 2 Fenster links und rechts mehr auf dem Frame sind oder das Bild diese vermisst, dafür aber dennoch gut kadriert ist.
Natürlich können auch Totalen eine tolle Bildwirkung haben - insbesondere bei bekannten Motiven die man so "kennt".

Aber ich habe mir über die Jahre einen etwas anderen Blickwinkel angewöhnt und mag (U)WW deutlich weniger - häufig empfinde ich diese sogar als langweilig wenn jemand dies nicht beherrscht... Denn ohne Bildabschnitt (der ja nicht immer möglich ist) können solch Motive auch schnell langweilen. Ich baue mir gern etwas engere Bilder/Beschnitte die aber nicht automatisch immer auch Close Ups sein müssen sondern auch in sich einen Bild als gesamtes erzählen.

Klar- ein ~24-70er KB Äquivalent macht die Sache schon einfacher - deswegen habe ich mir ja auch das 15-45er angelacht. Und als einzige FB wird es ergänzend das 85er Viltrox - ich mag häufig sogar die Beschränkung auf den Beschnitt vor Ort - ist aber natürlich Geschmacksache.
 
Und was fotografierst du damit?
Also ich genieße meine Freiheit, auf einer Hochzeit mit vier und mehr Bodies unterwegs zu sein... Einerseits habe ich so definitiv genug Backup dabei :D

Und so erspar ich mir viele Objetivwechsel, wenn ich an den beiden H1 23 und 56 im Doppelgurt und dann noch 16 und 90 an zwei anderen Bodies griffbereit habe. So kann ich auch ohne Zooms flexibel auf verschiedene Situationen reagieren, muss aber nicht ständig rumschrauben...

Dazu noch die X100 für unauffällige shots, gerade beim Getting ready....

Wenn ich es rein als Hobby betreiben würde, würde ich es wahrscheinlich auch bei einem Body + X100 belassen...

@Rolandist: ich würde immer ein 23 aka 35 (Kb) einem fixen UWW vorziehen...
Sooo anders ticken die Leute... Ich kann einem Standard Kit mittlerweile nix mehr abgewinnen, weil ich den Look oft mit dem handy ähnliche hinkriegen würde und mir das gewisse etwas bei Portraits fehlt...
Dann doch lieber etwas lichtstärkeres oder deutlich weiteres... Also ja, ich stimmt dir für diesen ersten Satz zu: Die X100 hat ihren Charme und ich bin froh, dass ich sie habe.

Leider hat selbst das aktuelle IPhone 11 Pro und auch das P30 Pro von Huawei (beim S20 Ultra muss man noch schaun) ein echtes defizit, was UWW angeht, sonst hätte ich auch kein 10-24er mehr. Aber mir gehts da wie Rolandist, ich habe bei einem Städtetripp eigentlich nur UWW dabei. Früher das 17-40 und dann 16-35 an der 6D jetzt das 10-24 an der H1...

Sollte Sony wirklich eine RX100 mit einem 16-50er Objektiv rausbringen würde ich die ungesehen vorbestellen und dann X100 und das 10-24 sofort verkaufen, weil das für mich DIE Urlaubs und Immerdabei Kamera wäre...

Mal schaun, kommt Zeit, kommt Kamera, aber dank des Bier-Viruses geht das ja alles momentan eh sehr sehr gemächlich zu...
 
@Rolandist: ich würde immer ein 23 aka 35 (Kb) einem fixen UWW vorziehen... Tendenziell sogar fast noch was längeres.

Ich denke das es eben auch immer auf die Art und Weise ankommt wie man Bilder und Motive sieht und diese einfängt.

Dem Betrachter der nicht vor Ort gewesen ist sollte es letztlich egal sein ob noch 2 Fenster links und rechts mehr auf dem Frame sind oder das Bild diese vermisst, dafür aber dennoch gut kadriert ist.
Natürlich können auch Totalen eine tolle Bildwirkung haben - insbesondere bei bekannten Motiven die man so "kennt".

Aber ich habe mir über die Jahre einen etwas anderen Blickwinkel angewöhnt und mag (U)WW deutlich weniger - häufig empfinde ich diese sogar als langweilig wenn jemand dies nicht beherrscht... Denn ohne Bildabschnitt (der ja nicht immer möglich ist) können solch Motive auch schnell langweilen. Ich baue mir gern etwas engere Bilder/Beschnitte die aber nicht automatisch immer auch Close Ups sein müssen sondern auch in sich einen Bild als gesamtes erzählen.

Klar- ein ~24-70er KB Äquivalent macht die Sache schon einfacher - deswegen habe ich mir ja auch das 15-45er angelacht. Und als einzige FB wird es ergänzend das 85er Viltrox - ich mag häufig sogar die Beschränkung auf den Beschnitt vor Ort - ist aber natürlich Geschmacksache.

Ja, und nein. Vergiss, oftmals kommt man auch auch nicht weit weg genug.
Ja, UWW Fotos können langweilig sein. Ich mag sie, zumindest wenn sie gut gemacht sind. Die Brennweiten unter 21mm nutze ich auch dann meist nur um die Bildausschnittsreserve für das Beseitigen von z.B. Trapezeffekten zu verwenden. Bei UWW sind 21mm bei mir auf jedem Fall die Idealbrennweite. Alternativ ist dann 24mm mit Shift sehr geil.

Natürlich kann man viel mit 35mm KB machen. Ich selbst mag die Brennweite schon gerne. Allerdings habe ich mich bei Fuji dann doch zum 18er hinbewegt. Mit den 24xMP Sensoren croppe ich mir ggf. die 23mm zurecht. Ich hatte schon 3(!) 23er bei Fuji und sie immer wieder verkauft. Das letzte 23/1.4 hatte mir schon zugesagt. Aber ehrlich gesagt fand ich es dann zu groß, zumindest dafür dass es auch "nur" 35mm/F2 Kleinbild entspricht. Die X100 mit der F2 Blende hat, wie ich finde, eben dann auch zu wenig Reserven in der Freistellung.

Natürlich möchte man, wenn man schon statt mit Zoom mit einer einzigen (!) Festbrennweite knipst, einen besonderen Look erzeugen. Neben Freistellung vielleicht der ominöse 3D Pop? Hier liefert mir die Kamera einfach zu wenig. Das heißt nicht, dass sie deswegen schlecht ist. Nur wenn ich schon mit 35only losziehe, dann möchte ich auch kreative Möglichkeiten mit der Blende haben.
 
Also ich genieße meine Freiheit, auf einer Hochzeit mit vier und mehr Bodies unterwegs zu sein... Einerseits habe ich so definitiv genug Backup dabei :D

Und so erspar ich mir viele Objetivwechsel, wenn ich an den beiden H1 23 und 56 im Doppelgurt und dann noch 16 und 90 an zwei anderen Bodies griffbereit habe. So kann ich auch ohne Zooms flexibel auf verschiedene Situationen reagieren, muss aber nicht ständig rumschrauben...

Dazu noch die X100 für unauffällige shots, gerade beim Getting ready....

Wenn ich es rein als Hobby betreiben würde, würde ich es wahrscheinlich auch bei einem Body + X100 belassen...
...

im professionellen Bereich ist das klar.
 
Jap

Die nächst leiser ist dann die X-H1 mit ihrem speziellen Dämpfern und dann, was ich aus Videos gesehen hab schon die X-T4.

Die X100 ist aber deutlich leiser als die H1
 
Danke. Es ging mir um Synchronisationszeit. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der X100er. Bei der Frage: Ersatz meiner geklauten X100F durch eine neue X100F (zusätzlich zur die M9 ersetzendem Kombi A6400+A7) oder Ersatz der geklauten X100F und der A6400 durch eine Eos M6 M2 mit 22/2 und 35/1.4, spielt der leaf shutter auch eine Rolle. Zwar ist die A6400 eine optimale Peoples Kamera wegen ihres extrem guten AF, aber wenn ich meine ganzen X100F people’s shots anschaue, bin ich platt, wieviele Aufnahmen der fill-in Flash gezaubert hat. Ich halte das mittlerweile, wie auch den ND Filter, für eine Eigenschaft, die die X100 per se zu einer extrem charaktervollen Kamera macht, die man sich in jedem Falle zusätzlich als Gestaltungsmittel leisten sollte, wenn es der Finanzrahmen hergibt.
 
Danke. Es ging mir um Synchronisationszeit. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der X100er. Bei der Frage: Ersatz meiner geklauten X100F durch eine neue X100F (zusätzlich zur die M9 ersetzendem Kombi A6400+A7) oder Ersatz der geklauten X100F und der A6400 durch eine Eos M6 M2 mit 22/2 und 35/1.4, spielt der leaf shutter auch eine Rolle. Zwar ist die A6400 eine optimale Peoples Kamera wegen ihres extrem guten AF, aber wenn ich meine ganzen X100F people’s shots anschaue, bin ich platt, wieviele Aufnahmen der fill-in Flash gezaubert hat. Ich halte das mittlerweile, wie auch den ND Filter, für eine Eigenschaft, die die X100 per se zu einer extrem charaktervollen Kamera macht, die man sich in jedem Falle zusätzlich als Gestaltungsmittel leisten sollte, wenn es der Finanzrahmen hergibt.

Die X70, XF10, X10, X20, X30 haben auch einen Zentralverschluss, jedoch keinen ND-Filter.
 
Danke. Es ging mir um Synchronisationszeit. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der X100er. Bei der Frage: Ersatz meiner geklauten X100F durch eine neue X100F (zusätzlich zur die M9 ersetzendem Kombi A6400+A7) oder Ersatz der geklauten X100F und der A6400 durch eine Eos M6 M2 mit 22/2 und 35/1.4, spielt der leaf shutter auch eine Rolle. Zwar ist die A6400 eine optimale Peoples Kamera wegen ihres extrem guten AF, aber wenn ich meine ganzen X100F people’s shots anschaue, bin ich platt, wieviele Aufnahmen der fill-in Flash gezaubert hat. Ich halte das mittlerweile, wie auch den ND Filter, für eine Eigenschaft, die die X100 per se zu einer extrem charaktervollen Kamera macht, die man sich in jedem Falle zusätzlich als Gestaltungsmittel leisten sollte, wenn es der Finanzrahmen hergibt.

spannend!
der augen-af der m6mk2 dürte schon fast auf sony-level sein, da gilt es also abzuwägen, was wichtiger ist.
 
spannend!
der augen-af der m6mk2 dürte schon fast auf sony-level sein, da gilt es also abzuwägen, was wichtiger ist.

Es wird darauf hinauslaufen, die geklaute X100F wieder neu zu beschaffen, denn sie istt einfach unique und von der Charakteristik so eigen, dass dieselbe Brennweite kein „mehr-vom-Selben“ ist.

Aber die Frage nach der A6400 stellt sich. Ich mag sie wirklich gerne, besonders iVm den Sony Objektiven FE 28/2, 35/1.8 (!), 55/1.8.

Aber die Kompaktheit der M6M2 iVM der Idealkombi kompaktes 22/2 und Lichtriese 32/1.4 (immer noch recht kompakt) ist ein absoluter Reiz. Dazu die Canon Bildgebung und connectivity (die mit Abstand beste Remote Control die ich kenne).

Nächster Schritt ist, die M6 in die Hand zu nehmen, dann sehe ich weiter. Mit der X100F hat das dann aber nichts zu tun, sie ist gesetzt. Ich sehe nämlich, dass sie mir wirklich fehlt.
 
Ich muss ehrlich sein auf der Webseite sind nur Sony und Nikon Fotos. Ich konnte die XT-3 noch nicht einsetzen, da hat mir der Virus einen Strich durch die Rechnungen gemacht. Ansonsten nutze ich derzeit aber viel Velvia und Standard, da mir für die Familienfotos Classic Crome nicht so gefällt.
 
Ich muss ehrlich sein auf der Webseite sind nur Sony und Nikon Fotos. Ich konnte die XT-3 noch nicht einsetzen, da hat mir der Virus einen Strich durch die Rechnungen gemacht. Ansonsten nutze ich derzeit aber viel Velvia und Standard, da mir für die Familienfotos Classic Crome nicht so gefällt.

Ja stimmt für Familienfotos nehme ich auch kein Classic Chrome. Bei solchen Fotos verwende ich gerne Provia oder Astia.
Und bei Portraits ist die Monochrom - Schwarz/Weiß Simulation cool.
 
CC Ist auch nicht für Portraits gedacht.

„Classic Chrome has been developed to deliver the tonal depth required in documentary and street photography. In order to simulate the deep finish from a color reversal film printed on Deep Matte paper, Fujifilm developed a new algorithm that incorporates soft gradation, rich details in shadows and full-bodied tones to avoid saturated blues, greens and reds. Classic Chrome perfectly complements the story-telling functionality of Fujifilm cameras“
 
Seht Ihr und ich liebe diesen besonderen, irgendwie cremigen Look von CC, ganz besonders in Verbindung mit dem 56 1.2...

Und ja, auch bei Portraits...
 
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