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Tablet zur Bildbearbeitung unterwegs

DasM87

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte gerne die Option nutzen in Kurzurlauben oder auf mehrtägigen Wanderungen die Bilder von der Kamera vergrößert anzusehen und ggf. schon zum Teil bearbeiten. Da will ich nur ungern den Laptop mitnehmen.

Für diesen Spaß möchte ich nicht mehr als 350€ ausgeben.
Aktuell schwanke ich daher zwischen einem aktuellen IPad und dem Galaxy Tab S5e.

Hat jemand die beiden oben genannten Tablets im fotografischen Alltag im Einsatz und kann mir eventuell Hilfe geben?

Gibt es für Android auch vernünftige Bildbearbeitungsapps?
 
Ich habe das S5E und nutze es gelegentlich, um das eine oder andere Bild in die Welt weiter zu reichen:
Ich fotografiere mit der G81 in RAW.
Ich sende die Bilder mit der Kameraapp über WLAN auf das Tablet, alternativ kann ich die Bilder auch über Kartenleser oder OTG-Adapter auf das Tablet schaufeln.
Zum RAW-Photo bearbeiten nutze ich Photo Mate R3.Mehr auf dessen Webseite
Um RAW-Bilder schnell durchzuschauen hilft auchPortfolio RAW Photo Manager
Oft habe ich auch nur das Tablet zum Lagern und erstem Aussortieren der Bilder mit.
 
Ich kann ganz klar das iPad empfehlen

Selbst nutze ich ein iPad Pro von 2017 in Verbindung mit Lightroom CC zur Bildbearbeitung auf Reisen. Diese Kombination ist inzwischen so mächtig, dass es meinen Laptop komplett ersetzt hat und auch mein 5K iMac immer seltener zum Einsatz kommt, da LR auf dem iPad sogar runder läuft.

Das aktuelle iPad dürfte leistungstechnisch auch gar nicht mehr so weit weg vom 2017er pro sein und an alternativen Bearbeitungsapps, falls du kein LR Abo hast, gibt es auch sehr viele tolle Apps im App Store.
 
Ich nutze ein aktuelles iPad Pro 12.9 seit mittlerweile 2 Jahren als einzigen „Rechner“. Meine Bildbearbeitung sieht so aus das ich die Bilder über einen SD-Kartenleser in Lightroom Mobile importiere, dann in LR bearbeite und anschließend nach Apple Fotos und damit in die iCloud exportiere. Alle paar Wochen oder wenn es mir wichtig erscheint wird zuhause der iMac angeschmissen und ein Backup der Fotos auf diesen gezogen. Am iMac hängt eine Timemachine-Festplatte und bevor ich in Urlaub fahre oder länger abwesend bin wird zusätzlich mit Carbon Copy Cloner ein Backup auf eine externe Platte erstellt die entweder mit in Urlaub fährt oder bei Eltern/Schwiegereltern gelagert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das passt preislich nicht wirklich. Aber eine Frage, hat Dein iPad schon USB-C bzw. kann man auch an Lightning einen Kartenleser anschliessen?

Man muß ja nicht das aktuelle Modell nehmen, ich könnte auch ein älteres Pro empfehlen. Oder ein aktuelleres iPad mit Pencil-Support. Fängt bei ca. 350€ an.

Ja, mein iPad nutzt USB-C, ich habe aber auch noch den "alten" Apple-USB3-Kartenleser hier rumliegen. Der funktioniert an den Lightning-iPads auch problemlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: iPad, ganz klar!
Ich habe noch ein altes iPad Mini 2 von 2013 und damit kann ich immer noch während eines Shootings via Canon Connect App die Fotos sofort via WIFI transferieren und anschauen. Das funktioniert auf dem alten Ding wirklich sehr gut.
Wenn ich unterwegs bin, dann speichere ich mir auch die "besten" Fotos des Tages auf mein Tablet und bearbeite es lokal via Lightroom, VSCO usw.
Wenn deine Cam WIFI hat, dann ersparst du dir sogar teils den Kartenleser.
Der wesentliche Vorteil am iPad ist, dass es zukunftssicherer ist und du auch länger Updates erhältst - von der Bandbreite an qualitativ wirklich hochwertigen Apps ganz zu schweigen... (y)
 
Was sollte man da denn minimal vorsehen? Ich dachte an ein gebaruchtes iPad oder ein älteres Pro, kann nicht einschätzen, wie gross der Unterschied in der Leistung ist.
 
Die Frage beim iPad wäre, dass es nur 32GB Speicherplatz hätte, bei unter 350€. Wenn du den Preisrahmen nicht erhöhen möchtest, bleibt eigentlich nur ein Konkurrenzprodukt und da kenne ich mich nicht aus. Vllt. noch Gebrauchtkauf, aber das ist auch so ne Sache. Sollte dann maximal ein halbes Jahr alt sein, damit du noch ein Weilchen Garantie hast, falls es doch ein Montagsgerät ist.
 
Ich bin zwar ein eingefleischter Apple Fan und habe auch ein iPadPro 11"

Mittlerweile hat sich aber daneben ein Samsung Galaxy S5E bei mir eingeschlichen. Die USB-C 3.x Schnittstelle ist mindestens doppelt so schnell wie die meines iPadPro 11".

Und im Galaxy S5E sitzt mittlerweile eine microSD mit 512GB für 85€.

Das Galaxy S5E 64GB in der WiFi- Version liegt im genannten Preisrahmen.

Gruß
ewm
 
Ich bin ja generell wirklich überzeugt von Apple Produkten. Aber den Aufpreis den Apple für das bisschen mehr an Speicher verlangt bin ich nicht bereit zu zahlen.

Das bringt daher eben auch die Androiden mit ins Spiel. Das kostet der Speicher nachträglich nur noch ein Bruchteil.

Die Meinungen hier gehen ja auch auseinander 🤷*♂️

Das Galaxy S5e ist ja leider nicht mit dem Galaxy PEN kompatibel. Nutzt Ihr den Apple Pencil auf Euren iPads?
 
Nutzt Ihr den Apple Pencil auf Euren iPads?

Ja, hatte die erste Version schon an meinem alten 9.7“ Pro. Und der neue Pencil ist dann nochmal einen Tacken geiler. Zusammen mit dem Apple Smart Keyboard sitze ich hier jetzt grad im Sessel und habe mein komplettes Büro auf den Knien.
 
Sollte man Wert auf PEN-Support legen, gäbe es ja noch das Galaxy Tab S4, was jetzt etwa in dem Preisrahmen liegen könnte.
Rainer
 
Ja, nutze den Apple Pencil eigentlich immer für das Bearbeiten mit Lightroom.
Möchte nicht drauf verzichten.
 
ich möchte gerne die Option nutzen in Kurzurlauben oder auf mehrtägigen Wanderungen die Bilder von der Kamera vergrößert anzusehen und ggf. schon zum Teil bearbeiten. Da will ich nur ungern den Laptop mitnehmen.

... dem Galaxy Tab S5e.

Hat jemand die beiden oben genannten Tablets im fotografischen Alltag im Einsatz und kann mir eventuell Hilfe geben?
...

Ja, ich. Nicht das Tab S5e, sondern ein älteres und ich glaube auch einfacheres Modell, ein Tab A. Ich benutze es auf den von dir genannten Szenarien, keine Wanderungen, aber Reisen mit dem Camper. Dafür ist das Ding super. Ich muss dazu sagen, ich bin zu dem Tab gekommen wie die Jungfrau zum Kinde. Ich bin ein Smartphone-Hasser und Android hasse ich fast so sehr wie iOS. ;) Aber meine Frau hat mir das Ding zum Geburtstag geschenkt und dann habe ich mal geschaut, was man damit machen kann. Früher habe ich auf Reisen immer einen alten Laptop mitgenommen, genau für deine Anwendungen und vorallem Bildersicherung. Außerdem ist halt ein Browser auf Reisen oft recht nützlich. Letztes Jahr lag zwar der Laptop zur Sicherheit noch im Wagen, aber ich habe ihn kein einziges Mal aus der Tasche genommen. Das kleine Tab hat ihn voll ersetzt. Ich musste mich erst eingewöhnen, die Nutzerführung ist auf einem Smartphone-Betriebssystem für Nichtsmartphonebenutzer doch anders, aber das geht alles. Ich habe Snapseed zur einfachen Bildbearbeitung genommen, aber da gibt es wohl noch besseres. Für die einfachen Sachen, die man im Urlaub macht, hat es mir aber reicht. Die Bearbeitung geht sehr flüssig, ich habe allerdings nur 16-MP-Fotos. Die Bilder kriege ich per OTG-Kartenleser auf das Tab, wlan ist umständlich, tut es oft nicht und langsam. Die Fotos kopiere ich auf eine Micro-SD-Karte, das Tablet sollte einen Slot dafür haben. Die Karten dienen gleichzeitig als Sicherungen, bei mir haben langsame Karten gereicht. Ein billiges und platzsparendes Sicherungsmedium.

Das Display ist natürlich nicht kalibiert und deckt auch nicht den Adobe Farbraum ab, aber ich finde, es ist für den Preis erstaunlich gut. Besser als das IPS im Lenovo-Laptop, den ich sonst im Einsatz hatte. Für die Situation reicht es auch. Ich poste auf Reisen nur ab und an Fotos in meinem Reiseforum, dort sitzt kaum jemand vor kalibrierten Bildschirmen, ich sehe dann also die Bilder beim Bearbeiten so defizitär wie mein Publikum.

Ich habe mir beim Fluss so eine Hülle und eine Bluetooth-Tastatur für 20 Euro gekauft. Mit der Hülle kann man das Tab so aufstellen wie die iPads oder die Surface Edelteile von Microsoft. Damit kann man dann auch mal einen längeren Text tippen. Fast ein Ersatz für einen Laptop, dafür viel leichter und viel billiger. Akku hält auch ewig und kann mit jedem USB-Lader geladen werden. Z.B. im Auto. Für den Laptop besitze ich zwar einen 12-Volt-Ladegerät, doch damit ist alles irgendwie umständlich, beschwerlich, klobig. Ganz anders mit dem Tablet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht noch eine Ergänzung: Beim Reisen verbringt man oft sehr viel Zeit mit Nichtstun. In der Regel mit Herumsitzen. Entweder im Flugzeug, in der Bahn, oder beim Warten auf selbige, oder bei mir, wenn meine Frau fährt und ich auf dem Beifahrersitz auf die Autobahn starre. Dafür hatte ich immer angedacht, mit dem Laptop Bildbearbeitung zu machen. Also Bilder sichten, sortieren, und das eine oder andere bearbeiten und quasi live on tour posten. Ausgerüstet hatte ich mich dafür schon im Vorfeld, z.B. Autoladegeräte für den Laptop angeschafft. Nur kam es nie dazu. Irgendwie war das immer umständlich, der Laptop sperrig, ich hab am Tag im Auto auf dem dunklen Bildschirm nichts gesehen, weil die Sonne draufgeknallt hat und man das Ding nicht aus dem Licht drehen konnte. Alles ansich lösbare Probleme, aber in der Gesamtheit alles andere als lässig, also hab ich es gelassen. Das ist mit dem Tablet ganz anders geworden, weil das Ding einfach handlich ist. Wenn ich jetzt im Auto sitze, doof nichts zu tun habe, weil die Gattin dran ist mit Kilometerfressen, dann nehme ich das Tablet, stecke den Kartenleser an, stecke die Karte aus der Knipse rein und kopiere die letzten Bilder auf die SD-Karte im Geräte. Und sichte die grob. Lösche den Scheisz und stelle fest, dass bei den letzten Bildern wohl die Kamera noch auf MF stand, was sich dann mit Blick auf selbige bestätigt.

Für mich hat ein Tablet einen großen Mehrwert als Reise-Computer für die Bildbearbeitung. Leider gibt es die ja nicht ohne Schnüffel-Betriebssyteme.
 
Was sollte man da denn minimal vorsehen? Ich dachte an ein gebaruchtes iPad oder ein älteres Pro, kann nicht einschätzen, wie gross der Unterschied in der Leistung ist.
Ich habe vor kurzem ein gebrauchtes Acer Aspire Switch Alpha 12 (mit i3-6100U) mit 128 GB SSD inkl. Stift und Tastatur für 250€ gekauft. Darauf läuft die vom PC gewohnte Software, wenn auch mit 46 MPix Raws etwas langsam.

Von daher muss man nicht viel mehr wie 300-350€ (dann schon mit i5 oder als Surface Pro 3 vom Händler, falls der Akku schon platt sein sollte) einplanen, außer, es muss unbedingt ein Apple-Produkt sein.

Würde mich aber mal interessieren, wie Performant man mit Samsung Galaxy Tab S5e und Photo Mate R3 oder Portfolio RAW Photo Manager 30 MPix oder gar 45 MPix importieren/bearbeiten kann.
 
Ich habe vor kurzem ein gebrauchtes Acer Aspire Switch Alpha 12 (mit i3-6100U) mit 128 GB SSD inkl. Stift und Tastatur für 250€ gekauft.

Sehr interessant. Ist das denn eine realistischer Gebrauchtpreis? Oder ein superduper Schnäppchen. Das würde ja niemandem weiterhelfen. Nebenbei bemerkt ein Argument gegen 46 MP Raws. Bloß, weil man mal eine Hauswand bedrucken lassen möchte.

Ich liebäugele ja mit einer Sony A7s. Wegen der 12 MP. Mehr brauche ich einfach nicht. Sind schon zu viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Nur 10 Stunden wird das Ding nicht durchhalten... reicht vllt. für kurze Strecken und dann sollte es besser per USB-C ladbar sein, bevor man ein klobiges Ladegerät auch noch mit zerren muss, zusätzlich zum Handy-Ladekabel. Da ist ein Tablet wesentlich flexibler.
 
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