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Welcher aktuelle RAW Entwickler empfehlenswert (LR6, PL4,C1, Luminar4)

DasM87

Themenersteller
Hallo zusammen,

aktuell nutze ich LR6.14. Hierfür gibt es jedoch keine Korrekturdaten für die R und die RF Objektive. Auch das konvertieren der CR3 Dateien in eine DNG nervt.

Daher bin ich auf der Suche nach einer neuen Lösung für den RAW Entwickler. Gleichzeitig möchte ich dann auch die Chance nutzen mich auch intensiv mit der EBV zu beschäftigen.

Bisher habe ich mich vor allem mit DxO Photolabs3 und Capture One Pro 20 beschäftigt und kann keinen richtigen Favoriten finden.

Bietet C1 so viele weitere Optionen, dass sich der deutliche Aufpreis lohnt?
Was wäre die Waffe Eurer Wahl?
 
Hast du den Katalog von LR intensiv genutzt oder gehört du zu den Leuten, die ihre Sammlung lieber auf Dateisystem Ebene organisieren?
 
Da kann ich Dir nur die 30tägigen Testphasen ans Herz legen, denn jeder hat seinen eigenen Workflow.
Mir macht die Umwandlung in DNG z.B. nix aus, ich mache Objektivkorrektur und wegstempeln und Bildausschnitt in PS CS5.5im RAW Modul, speichere in Tif und mache das Finale dann in Luminar 4.
In Luminar komme ich mit dem Croppen und dem Wegstempeln nicht so zurecht bzw. ist es mir zu aufwendig.
Zumindest die Korrekturprofile solltest Du doch nachladen können in Deine LR Version
 
Was ist mit DPP von Canon? Damit kannst Du alle Features Deiner Canon-RAW-Daten nutzen, und der Konverter lässt sich auch gut an LR und PS anbinden.
 
Da kann ich Dir nur die 30tägigen Testphasen ans Herz legen, denn jeder hat seinen eigenen Workflow.

Das habe ich bereits. Wie gesagt, für mich konnte ich keine großen Unterschiede feststellen. Ich bin aber wirklich noch nicht in der Lage in die Tiefen einzusteigen.
Daher meine Frage was Ihr als Experten als langfristige Lösung empfehlen würdet.

Ich nutze die Katalogfunktion eigentlich kaum. Die Ordnerbasierte Organisation wäre vollkommen ausreichend.
Ergeben sich Vorteile durch die Katalogfunktionalität?
 
...
Was wäre die Waffe Eurer Wahl?
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Dafür brauch ich keine Waffe, nur ein funktionierendes Werkzeug.
Und die Entscheidung musst du selbst treffen.
Wenn du in EBV auch noch einsteigen willst, dann empfiehlt sich das Adobe-Abo, da bist du immer am aktuellen Stand.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nutze die Katalogfunktion eigentlich kaum. Die Ordnerbasierte Organisation wäre vollkommen ausreichend.
Ergeben sich Vorteile durch die Katalogfunktionalität?

Ich persönlich könnte (wollte) nicht ohne arbeiten. Aber wenn Du bisher die Vorteile nicht gesehen hast, dann würde ich Dir das auch nicht aufzwingen wollen.

Meine Frage ging nur dahin, weil ich kein Werkzeug kenne, das Bildverwaltung und RAW-Konvertierung beides so gut beherscht wie LR. Und da Du mehr in EBV einsteigen willst, wäre ein LR Foto-Abo der nächste logische Schritt. Du hättest die aktuelle Version der bekannten Software, Katalog ist kompatibel und PS bekommst Du auch noch dazu.

Aber wie gesagt, das ist nur eine von vielen Lösungen und wenn der Katalog für dich keinen Mehrwert bringt, bist Du ja frei in der Auswahl einer anderen Software.
 
Ich bin von LR bei C1 gelandet.
Der Workflow unterscheidet sich ein wenig, jedoch die Möglichkeit bereits bei der RAW-Entwicklung mit Ebenen ist grandios!
Zudem geniesse ich die Möglichkeit nicht mit einem Katalog zu arbeiten, sondern mit Sitzungen.
Und wenn man mal mit dem Workflow klar kommt, ist man begeistert!

Mit PL und Luminar bin ich nie warm geworden. Ausprobiert jeweils an einem Projekt parallel zu LR.
 
Ich bin aber wirklich noch nicht in der Lage in die Tiefen einzusteigen.

Versuche das aber mal, ggf. musst du dir dazu halt noch einige Tutorials anschauen. Bei Capture One (Tutorials und zurückliegende Webinars siehe deren Youtube-Kanal) und vollem Ausreizen der Möglichkeiten die sich aus dem Arbeiten mit Ebenen ergeben bleiben m.E. eigentlich keine Wünsche offen. Du kannst auf den Ebenen mit Masken praktisch alle Werkzeuge ganz normal anwenden, das Schärfen funktioniert hervorragend ohne Bildung von komischen "Treppchen"-Artefakten oder Halos bis zu einem sehr hohen Grad. Masken lassen sich auf vielfältige Weise erstellen und die Auswahl z.B. über eine Luma-Range eingrenzen wobei es noch weitere Regler gibt die beeinflussen wie deine Maskenränder im Detail aussehen. Alternativ könnte man auch über eine Farbauswahl welche man wiederum manuell verfeinern und anpassen kann eine Maske erzeugen, je nach Bildinhalt bietet sich ja auch das manchmal an. Oder aber einen genau von dir definierten Farbbereich nur innerhalb irgendeiner Maske bearbeiten. Bestehende Masken können dann noch weiter verfeinert werden oder aber man verpasst ihnen einen weicheren Übergang, geht auch falls nötig. Das geht auch ziemlich schnell. Ach und die Rauschreduzierung ist jetzt in Version 20 deutlich besser als zuvor.
Abgesehen davon treiben die wohl auch einen ziemlichen Aufwand was die Farben angeht, das sieht man finde ich auch. In diesem etwas älteren Video hier wird das etwas erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=AZdzcaaqaeY
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze die Katalogfunktion eigentlich kaum. Die Ordnerbasierte Organisation wäre vollkommen ausreichend.
Ergeben sich Vorteile durch die Katalogfunktionalität?

Ja, z.B. wenn du deine Bilder verschlagwortet hast, dann kannst du mit Smartsammlungen arbeiten:
z. B. Schlagwort Oma Heidi, dann legst du eine Smartsammlung auf das Stichwort Oma Heidi an, so wie du ein neues Bild mit dem Schlagwort versiehst, ist es ohne dein zutun in der Sammlung.

Auswertungen nach Metadaten: z.B. Kameras, Objektive, Brennweite auch in Kombination...

Virtuelle Kopien von einem Bild.

Die liste lässt sich fortsetzen.
 
Hm okay, also wäre es doch eine Überlegung wert, sich auch diese Art der Verwaltung anzutrainieren.

Ich bin die Tage aber immer noch nicht wirklich zu einer Entscheidung gekommen. Aktuell tendiere ich - trotz des hohen Preises - zu Capture One. :confused:

Die Testlizenzen laufen ja noch ein paar Tage.
 
... sich auch diese Art der Verwaltung anzutrainieren.
Das ist genau der falsche Weg, ich habe auch lange irgendwelchen perfekten Workflows nachgeeifert und gemeint die Bearbeitung muss immer nach einem Strikten Alaufplan (Workflow) gemacht werden, gedacht ich muss mir unbedingt ne Datenbank aufzwingen weil überall gesagt/geschrieben wird, dass macht man so, anstatt einfach alles wie seither zu machen (Auf Ordnerebene mit Sessions in C1). Damit komme ich klar, und vermisse nichts. Auch die Verschlagwortung habe ich wieder aufgegeben, da kann man unheimlich viel Lebenszeit damit verbringen bzw. habe ich damit verschwendet, die ich durch eingesparte Suchzeit niemals wieder reinholen werde. Das muss aber jeder selbst einordnen, wie oft er Bilder sucht, damit sich der Aufwand der Verschlagwortung im Vorfeld lohnt.
 
Aktuell tendiere ich - trotz des hohen Preises - zu Capture One

Ich hatte damals auch länger überlegt, ob es die rund 300 € (mit Rabatt-Code) wert sind. Inzwischen möchte ich das Programm nicht mehr missen. Auch weil ich mir die Arbeitsoberfläche individuell einstellen kann und damit z.B. nicht benötigte Werkzeuge ganz ausblenden kann.
 
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