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Monitore WQHD 2550x1440 - Farbdarstellung / Farbraum?

OM4ti

Themenersteller
Hat jemand Erfahrung mit solchen Monitoren in der Bildbearbeitung?

Für meine Betrachtungssituation halte ich 4k für überdimensioniert da mir eher 22 als 24 Zoll zusagen, vielleicht noch 25, 27 ist zuviel. Für eine Neuanschaffung dürfte es eine etwas feinere Monitorauflösung als die ~98 dpi meines derzeitigen Gerätes schon sein, wobei ich das schon als ganz ordentlich ansehe.
In c't 5 / 2018 wurden solche Monitore getestet, aber nur als Deskopgeräte, nicht unter dem aspekt Fotoberarbeitung. Daher die Frage, ob jemand sagen kann, wie gut Geräte für Bildbearbeitung sind?

Es geht um Monitore wie:
Dell UltraSharp U2518D; Samsung S24H850FU; ASUS VX24AH; Acer G7 G247HYU

Wäre ein Gerät dieser Art in Farbdarstelung für Bildberarbeitung geeignet?

Dabei frage ich mich auch, wie die Farbraumangaben sRGB vs. AdobeRGB einzuschätzen sind. Wenn ein Monitor mit 95% AdobeRGB spezifiziert ist, wie ist dieses dann im Vergleich zu Geräten mit 99/100% sRGB Farbraum?
 
Puh,
1.) ein extreeem komplexes Thema und
2.) gibt es keinerlei einheitliche Meinung (mehr), sondern jeder hat persönliche Vorlieben!

Im deutschsprachigen Raum wäre als erste Infoquelle www.prad.de gut geeignet. Da musst du mal schauen, ob die deine "Kandidaten" getestet haben - falls nicht, müsstest du dir ggf. entsprechend umfassende Infos von einer der zahlreichen englischen "Monitor Reviews" Websites beschaffen.
 
Danke für den Tip, nur mehr als ein Datenblatt finde ich dort nicht. Die Frage ist: Sind solche Monitore wirklich nur Office geeignet, oder wären die doch auch für Bildbearbeitung (RAW-Entwicklung) verwendbar? ... also so verwendbar, daß man damit auch was anfangen kann, ohne daß Ergebnisse auf anderen Geräten unbrauchbar sind (ev. mit Softwarekalibrierung).
 
Wäre ein Gerät dieser Art in Farbdarstelung für Bildberarbeitung geeignet?

Naja...hängt von den Ansprüchen und dem gewünschten Arbeitsfarbraum ab. :)

Bei einem halbwegs aktuellen IPS Type in einem Office Monitor kannst du aber durchaus davon ausgehen das die nach Kalibrierung idR >95% von sRGB abdecken, was ja erstmal schon ganz ok ist!
Zudem sind es im ggs. zu den meisten Desktop TNs auch idR ausschließlich 8 Bit Panels verbaut...insonfern auch von der Seite eine kleine Entwarnung. (6bit+FRC IPS gibt es zu 99% nur im Mobile Segment)

Spezifische Probleme mal ausgenommen sind sie dann spätestens mit Softwarekalibrierung (manchmal sogar durchaus im Auslieferungszustand) für eine Bildbearbeitung zumindest nicht direkt ungeeignet. ;)

Dabei frage ich mich auch, wie die Farbraumangaben sRGB vs. AdobeRGB einzuschätzen sind. Wenn ein Monitor mit 95% AdobeRGB spezifiziert ist, wie ist dieses dann im Vergleich zu Geräten mit 99/100% sRGB Farbraum?

Ohne Doppelangabe für beide Farbräume ist das eher schwer einzuschätzen!
Eine Angabe für einen Farbraum alleine nützt dir bei so einem Quervergleich leider nix.

Wenn das Gerät aber 95% aRGB abdeckt und 99-100% sRGB kannst du davon ausgehen das vor allem die Grüntöne gesättigter dargestellt werden können. (Mit kleineren Vorteilen in Orange/Gelb/Magenta)
IdR decken Geräte mit aRGB Farbraumabdeckung aber im wesentlichen auch den sRGB Raum halbwegs komplett ab....letzteres ist halt der Standard auf den bisher im wesentlich hingearbeitet wurde, weshalb die Koordinaten für Rot/Blau halt meistens für beide Farbräume gleichermaßen getroffen werden/so ziemlich deckungsgleich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Doppelangabe für beide Farbräume ist das eher schwer einzuschätzen!
Eine Angabe für einen Farbraum alleine nützt dir bei so einem Quervergleich leider nix.

Danke, das hatte ich befürchtet. Leider bekommt man meist nur unterschiedliche Angaben für den einen oder anderen Farbraum.
 
Den Testbericht der ct habe ich gerade vor mir. Da muss man wohl für Fotozwecke auch etwas zwischen den Zeilen lesen. Bei dem Vermerk "hoher Kontrast" ist eine Verminderung sicher notwendig. Kritischer sehe ich die gleichmäßige Ausleuchtung. Dazu gibt es auch einige Bemerkungen im Test. Generell wird dies der Schwachpunkt vieler sehr preiswerter Monitore sein (ist für Office oder Gaming halt weniger relevant). Auch wird es da eine größere Serienstreuung geben.
Wie wichtig es für Dich ist, wirst Du selber abwägen müssen. 100 € mehr bei Preis können da gut angelegt sein, auch wenn ich verstehe, dass dies nicht immer möglich ist.

Bis bald,
Euer Berliner67
 
Mit einem ordentlichen sRGB-Office-IPS kann man gut Bildbearbeitung machen.

Ausleuchtung, finde ich nicht so irre wichtig, wenn man mit seinen eigenen Bildern und an seinem eigenen Monitor arbeitet.
Man gewöhnt sich an eine gewisse Ungleichmäßigkeit. Es mag wichtiger sein, wenn man auf einen Blick fremde Bilder begutachten möchte, aber so für den Hausgebrauch ... ist das schon okay.

Kalibrieren wäre da der erste Schritt, wenn man nicht was bekommt, das ab Werk kalibriert ist. Wie z.B. viele von den Dells. Aber auch andere.

Englische Tests gibt es noch hier:
http://www.tftcentral.co.uk/reviews.htm

Von den genannten würde ich zum Dell greifen, was ich allerdings auch seit Jahren immer mache. Die bauen gute, ordentliche Monitore.
Dell ist auch der Marktführer bei Monitoren.
Der 2518D kommt mit Werkskalibration und die ist anscheinend auch okay:
https://pcmonitors.info/reviews/dell-u2518d/
 
…Bei einem halbwegs aktuellen IPS Type in einem Office Monitor kannst du aber durchaus davon ausgehen das die nach Kalibrierung idR >95% von sRGB abdecken, was ja erstmal schon ganz ok ist!
Zudem sind es im ggs. zu den meisten Desktop TNs auch idR ausschließlich 8 Bit Panels verbaut...insonfern auch von der Seite eine kleine Entwarnung. (6bit+FRC IPS gibt es zu 99% nur im Mobile Segment)…
Naja, da wäre ich vorsichtig!
Die Datenbank vom Preisvergleicher geizhals.de spuckt z.B. bei "IPS" Monitoren aus:
• 63 mit 10bit,
•400 mit 8bit,
•300 mit 6bit und
•164 "ohne Angabe".

Bei den letzteren wird man als kundiger Käufer also ebenfalls 6bit vermuten - höchstens.:rolleyes:
 
Danke für den Tip, nur mehr als ein Datenblatt finde ich dort nicht. …
Wenn ALLE vier bei prad noch nicht getestet sind:(, dann liegt das sicher daran, dass die erst frisch am Markt erschienen sind, denn so ein Test dauert mehrere Wochen/Monate.

Hast du denn mal so einen (ausführlichen) Testbericht gelesen?
Diesen vom BenQ PD2710QC (aus 2017, auch mit 2560x1440) zum Bleistift:
www.prad.de/testberichte/test-monitor-benq-pd2710qc/
Da bekommst du nämlich überhaupt erstmal einen Eindruck über die ganze Komplexität.
 
Da bekommst du nämlich überhaupt erstmal einen Eindruck über die ganze Komplexität.

Ja, habe mir angesehen, wenn es so einfach wäre, hätte ich hier ja nicht einen extra FAden aufgemacht. Erschwerend kommt hinzu, daß das Gerät unter Linux verwendet werden soll, X-Org anderes Gamma als in dne Tests unter Windws verwendet... usw...

Mein derzeitiges Gerät, arbeitet mit 8 Bit extern, intern 14 Bit, und ist als 16.77 Mio Farben aus Palette mit 1.06Billionen spezifiziert, obwohl auch kein dediziertes Gerät für Bildbearbeitung. Von diesem stammt die Angabe 95% aRGB.
Daher frage ich mich, ob ich mich mit so einem Gerät Farbseitig verschlechtern würde, und ob das relevant wäre, ob der Auflösungsgewinn und etwas größere Fläche das wert wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
…die Angabe 95% aRGB.
Daher frage ich mich, ob ich mich mit so einem Gerät Farbseitig verschlechtern würde, und ob das relevant wäre, ob der Auflösungsgewinn und etwas größere Fläche das wert wären.
Das kann dir niemand beantworten. (In dem Fall heißt es ggf: Probieren geht über studieren?!)

Jeder "Pixelpeeper" würde sagen, unter 95% aRGB kommt mir kein Monitor mehr ins Haus (- und eigentlich ist 4k das Minimum an Auflösung).:rolleyes:
Auf der anderen Seite "arbeiten" viele Leute ja mittlerweile nur noch mit günstigen 6bit Monitoren (zumeist unwissentlich), haben also nur sowas um die 40% aRGB/60% sRGB:ugly:, und sind trotzdem happy:D.

Ah, dazu fällt mir der Skandal von vor ca. zehn Jahren ein, als jemand feststellte, dass Äppel in den superteuren Mäcs nur billige 6bit-Panels verbaut hat und deshalb gar nicht die in der (damaligen) Werbung versprochenen "fantastic millions of colors" vom Monitor dargestellt werden konnten.:devilish:

PS. Hier ist noch ein alter Link dazu: www.fscklog.com/2007/05/ber_sammeklagen.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist auch schwer zu Antworten.

Ebenso kommt er nach den ersten Beratungen rum damit, dass er jetzt nen aRGB-Monitor hat ... sagt aber vorsichtshalber(?) nicht welchen.
Und achja Linux natürlich.

Dass X11 "ein anderes Gamma hat" ist schon als Aussage falsch und sicher auch faktisch nicht wahr, habe aber keine Lust eine Quelle dafür zu suchen.
Soll ma der TO machen.
 
Ist auch schwer zu Antworten.

Ebenso kommt er nach den ersten Beratungen rum damit, dass er jetzt nen aRGB-Monitor hat ... sagt aber vorsichtshalber(?) nicht welchen.
Und achja Linux natürlich.
Die Frage nach Adobe vs. RGB Farbraumangaben habe ich gleich im Eingangsposting gemacht. Da der Monitor gut alt ist, gehe ich nicht davon aus, daß dessen Typbeschreibung etwas zur Sache tut, wen es interessiert: Eizo S2000.
Und ja... Linux ... Software, die sich völlig meiner Kontrolle entzieht ist nicht mein Ding.

Dass X11 "ein anderes Gamma hat" ist schon als Aussage falsch und sicher auch faktisch nicht wahr, habe aber keine Lust eine Quelle dafür zu suchen.
Soll ma der TO machen.

X-Org Dokumentation: schrieb:
−gamma value .......... Set the gamma correction. value must be between 0.1 and 10. The default is 1.0.

https://www.x.org/releases/X11R7.7/doc/man/man1/Xorg.1.xhtml

Uneingestellt habe ich auf meinem Monitor nach Gamma-Testmuster (war damals glaube in Wikipedia) ein Gamma von 1.0 festgestellt. Inzwischen -seit ich mich mit Bildbearbeitung (darktable) beschäftige- habe ich den Monitor nach Kontrast-Testmustern im Treiber anders justiert 1.9~2. Das Testpattern finde ich nicht mehr. Eine Kalibrierung mit Argyll steht noch auf der ToDo-Liste, mir fehlt derzeit noch ein kompatibles Messgerät. Daß ich den Monitor mit 26 0000 Betriebsstunden noch kalibriere, wird wohl nicht geschen, irgendwie aber wenig sinvoll, sich ein neues Gerät herzutun, dieses dann aufwändig zu kalibrieren, wenn dieses von grund auf, dann aber weniger Leistungsfähig in Farbdarstellung wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da geht es um eine einstellbare Gammakurve in/für der Grafikkarte.
Sowie man auch unter Windows einen Regler dafür hat. den man nicht benutzt.
Deshalb ist 1.0 auch default. Das ist neutral also linear.

Das hat mit dem Farbraum usw. erstmal nichts zu tun.

wen es interessiert: Eizo S2000.
Das ist schon interessant.
Wie kommst Du darauf, dass der was mit Adobe-RGB kann?
Laut TFTCentral hat der ein M-PVA Panel, hm?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schon interessant.
Wie kommst Du darauf, dass der was mit Adobe-RGB kann?
Laut TFTCentral hat der ein M-PVA Panel, hm?

Das ist aus den technischen Daten der Schwestermodelle S22xx/S24xx, die mit gleichem Paneltyp (Okey, ist VA, nicht IPS) so spezifiziert sind. Wobei ansonnsten beim S2000 mehr technische Rafinesse zur Farboptimierung beworben wird als bei diesen.
In so einer Situation bin ich mir nie sicher, ob etwas neuere Modell aufgrund technischem Fortschritt, oder das ältere aufgrund Kostenoptimierung besser ist.
Und die Angabe 95% aRGB bedeutet ja nicht, daß diese den Farbraum ganz beherrscht.

Mit dem Paneltyp, da habe ich mich falsch erinnert, sorry, dachte das wären IPS, aber hatte damals darauf geachtet, daß er im Bildwinkel mit 178° IPS nicht nachsteht. Ursprünglich war CAD-Fähigkeit Auswahlkriterium, Farben nur zweitranging, aber ganz schlecht ist er da auch nich, da ich mit digitaler Fotografie erst später angefangen habe.
 
Ich finde in der Anleitung keinen Hinweis. Dort gibt es einen sRGB-Modus.
Auch in den technischen Daten ist nix.

Wenn die Listung der Panele bei TFT-Central stimmt, gab es ein passendes MVA-Panel. Das hatte allerdings ein RGB-LED Backlight.
Das würde dann sicher ganz oben auf der Seite mit den technischen Daten sehen.

Wenn es stimmt, müsstest Du bei Aktivierung von sRGB einen deutlichen Farbverlust beobachten können.
Allerdings weiß ich auch wieder nicht, ob es damals überhaupt schon Monitore mit der dazu notwendigen Farbraumemulation gab.

Aber eins mit auf den Weg: Wenn Du jetzt ein MVA hast, wirst Du Dich bei IPS am sog. IPS Glow erfreuen können. Das haben fast alle Modelle. Außer spezielle Eizos und die aktuellen iMacs.
 
Daher frage ich mich, ob ich mich mit so einem Gerät Farbseitig verschlechtern würde, und ob das relevant wäre, ob der Auflösungsgewinn und etwas größere Fläche das wert wären.
ein mal 32" 4k, immer 32" 4k. ein mal argb, immer argb :)
ich habe mir letztes jahr einen neuen monitor gekauft und nutzte zuvor auch ein 100% argb 24" monitor zur bildbearbeitung. ich wollte etwas größeres, schärferes, moderneres haben und es sollte wieder für die nächsten 4-6 jahre freude bereiten.
wqhd oder full hd finde ich heute bei monitoren ab 27" nicht mehr zeitgemäß, 24" sind mir auch schon zu klein. wenn man eine zeit lang mit einem großen 4k monitor gearbeitet hat, will man meist nix anderes mehr. viel arbeitsfläche ist (y)
exakt so empfinde ich es mit den farben. nach 8 jahren 100% argb kam mir ein 100% srgb / 86% argb monitor viel zu "langweilig" vor, die farben sind nicht so satt und intensiv, irgendwie blass. ich kam damit jedenfalls nicht zurecht und kaufte mir dann wieder ein 100% argb monitor in 32" und in 4k.
kalibrieren und profilieren darf man natürlich nicht vergessen ;)
 
ein mal 32" 4k, immer 32" 4k. ein mal argb, immer argb :)

32" .. da brauche ich nicht messen, ob ich das umräumen kann...:rolleyes
Jedenfalls macht man nicht gerne Rückwärts, daher habe ich die Frage ja gestellt, auch wenn mein derzeitiger Monitor ev. nicht ganz so gut sein sollte, wie von mir angenommen/gedacht. Die interne 14 Bit Farbaufbereitung, wird schon nicht zum spass sein. Ist halt die Sache, wenn man nur unterschiedliche Angaben für die Geräte bekommt.
 
32" sind am anfang schon etwas gewöhnungsbedürftig. die umgewöhnung dauerte bei mir aber genau 2 stunden, danach kam ich damit super klar. aus spaß habe ich nach einer woche wieder den alten 24" zoll 1920x1200 aufgestellt, einfach um zu sehen, wie ich darauf reagiere. es geht, ich könnte damit wieder arbeiten. aber ich wollte nicht mehr. ich habe mich schnell an die 4k 32" gewöhnt und habe bis heute keine probleme damit, eher andersrum, ich freue mich jedes mal, wenn ich mich vor die riesen glotze setze.

alles ist größer und schärfer geworden. die riesige fläche will aber auch möglichst gleichmäßig ausgeleuchtet werden. das ist bei meinem asus pa329q leider nicht der fall. bei ca. 15% der fläche rechts sieht man es minimal, da wird es ein wenig dunkler (laut messung -14% zur mitte). das nimmt man aber gerade noch so wahr und selbst das bei einer hellen homogenen fläche wie z.b. die webseite von dslr-forum. sobald man aber die bilder bearbeitet, sieht man nix mehr davon. ps, lr, bridge, acr etc. haben alle eine dunkle bedienoberfläche, da sieht man nix mehr davon.
da ich den monitor für den arbeitsplatz (bildbearbeitung) brauchte, habe ich diesen punkt natürlich besonders stark gewichtet. zum internetsurfen habe ich notebook, tablet oder smartphone.
 
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