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Systementscheidung Welche Kamera für Nachtaufnahmen?

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Tut mir leid, aber ich kenne keine Anforderung wo KB mft überlegen sein soll...außer vll. Freistellen. Aber bei Nachtaufnahmen? Bin ja offen für alle(...Infos....)s. Man lernt nie aus.

Größerer Sensor -> mehr Licht -> besseres Rauschverhalten (Grundlegend).
Gerade bei Nachtaufnahmen ist das ein enormer Vorteil.
Als Beispiel möchte ich dafür die Canon 6D nennen, die ansich ne "bescheuerte" Cam war, aber durch den VF-Sensor gerade für Nacht / Astroaufnahmen extreme Beliebtheit erfahren hat.
Dazu kommt, dass der VF-Sensor einen höheren Dynamikumfang mitbringt der eben genau für diese Art der Fotografie sehr hilfreich ist.

Und meiner persönlich Meinung nach (da es hier sicherlich auch andere Meinungen dazu gibt):
(U)WW sind für MFT sehr viel Anspruchsvoller zu bauen als für VF, wo es schon schwer genug ist komplette Randschärfe zu erzielen (was bei Landschaft aber ein wichtiger Aspekt ist).
Man verweist auf die guten digitalen Korrekturen der Hersteller, will ich auch nicht verschweigen das hier digital viel gemacht werden kann.
Aber letztlich ist ein UWW bei VF denen von MFT in der reinen optischen Abbildung überlegen, was sich allerdings auch beim Preis bemerkbar macht, so ist es nicht.

Wie geschrieben: Die 6D war als VF bei Astro/Nacht/Landschaft nicht umsonst sehr beliebt.
 
Vielen Dank für eure Tipps.
Es ging nun doch schneller als erwartet.
Aufgrund der Haptik habe ich mich für die Nikon Z6 inkl 24-70 und 14-30 (auch wenn es das Budget etwas gesprengt hat) statt einer Sony entschieden.
 
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