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Dias - Abfotografieren vs. Scannen

Skaja

Themenersteller
Hallo @all,

ich bin auf der Suche nach einer guten Möglichkeit, in vertretbarer Zeit Dias mit sehr guter Qualität zu digitalisieren.

Vor 5 Jahren habe ich sie schon mal auf einem Flachbettscanner mit Durchlichtaufsatz gescannt. Na ja, für meine damaligen Ansprüche und den Verwendungszweck (Homepage) war das damals ok.

Dann habe ich nach einer besseren Möglichkeit gesucht und mir einen Dia-Duplikator (so einen Aufsatz für die DSLR) gekauft. Leider konnte ich dann wegen dem Cropfaktor 1,6 nur einen Ausschnitt abfotografieren. Ich hab das Ding zur Seite gelegt und 4 Jahre gewartet...

Diese Woche habe ich eine EOS 5D gekauft und den Duplikator wieder hervorgenommen. Meine Erwartungen hervorragende 12 MP - Aufnahmen der Dias zu erhalten wurden aber jäh gedämpft: Egal, ob Kontraste, Farbe oder Schärfe - die digital abfotografierten Bilder sind meilenweit weg von dem was ich mir erhofft hatte. (Könnte bei Bedarf mal so ein Bild einstellen)

Irgendwo hier habe ich gelesen, dass jemand gute Erfahrungen gemacht hat, die Dias von einem Leuchtpult mit einem Makro abzufotografieren. Macht das jemand aktiv? Falls ja: mich würden ein paar Beispielbilder interessieren, am besten mit Details (Gesichter z.B.).

Sonst gibt es natürlich noch die Möglichkeit eines Dia-Scanners. Wenn würde ich einen favorisieren, der gleich ganze Magazine nimmt, z.B. der Reflecta Digit Dia 4000. Hat mit dem jemand Erfahrung und könnte ein Beispielbild posten, ebenfalls am besten mit Details (Gesichter z.B.).

Was sind denn allgemein Eure Erfahrungen was die beste Qualität liefert?

- Abfotografieren mit Dia-Duplikator (z.B. von Soligor)
- Abfotografieren mit Makro vom Leuchtpult
- Dia-Scanner

Ich würde mich über Antworten freuen.

Gruss
Skaja
 
abfotografieren ?

Ich glaube zwischen Diascanner und abfotografieren liegen Welten.
Schon alleine die Staub und Kratzerentfernung moderner Filmscanner sind eine Sache auf die man nicht verzichten sollte.

Ein Nikon Coolscan V oder ein Reflecta Proscan 4000 bringen wesentlich mehr Dichte und Auflösung und sind zu diesem Zweck gebaut worden.

nur meine Meinung
 
raboe schrieb:
Ich glaube zwischen Diascanner und abfotografieren liegen Welten.
Naja, Welten sind's nicht, aber scannen ist schon besser. Ich verwende einen PlusTek OpticFilm 7200 (aus dem Condrad :ugly: ), aber die Bilder sind so hoch aufgelöst, dass ich das Korn erkennen kann. Der Vorteil vom Abfotografieren ist, dass es halt viel schneller geht: Dia rein, knips, Dia raus, nächstes Dia rein, ...
Scannen ist bei vielen Bildern sehr mühsam und zeitaufwendig, aber die Qualität ist einfach höher.
Korn erkennt man auf den Vergleichsbildern unten nicht, da dich den Scan auf Fotogröße verkleinert habe.
Erst das Foto 100% crop (Balgen mit Minolta MD 50/1,7), dann der Scan (verkleinert auf Fotoausschnitt):
 
Zuletzt bearbeitet:
So. Neuer Test, diesmal mit dem Tamron 90. Dass der Unterschied dermaßen gravierend ist, hätte ich nicht gedacht!
Bild 1, der Testaufbau: 5D mit Tamron 90, geblitzt mit Walimex CY-250
Bild 2: Das Foto (100 %)
Bild 3: Zum Vergleich noch mal der Scan (verkleinert auf 5D-Größe)
Bild 4: Vollbild des Dias (mit 5D)
Bild 5: 100%-Crop des Scans (bei 7200 dpi)

[Edit: Bild 5 hochgeladen]
 
Zuletzt bearbeitet:
In einer ColorFoto ~1/2 Jahr alt wurde mal ein umgebauter Diaprojektor als Bastellösung vorgestellt. Irgendwas wurde am Projektor modifiziert, Kamera mit Makro wurde davorgebaut, und je nach Aufwand ließ sich glaub ich der Diavorschub auch noch mit dem Auslöser kombinieren. Hab die Ausgabe nicht hier, aber ich meine, die Ergebnisse waren konkurrenzfähig und besser als die einfacher Scanner.
 
kapege.de schrieb:
So. Neuer Test, diesmal mit dem Tamron 90. Dass der Unterschied dermaßen gravierend ist, hätte ich nicht gedacht!
Was meinst du mit gravierend? Im ersten Beitrag hast Du noch geschrieben, dass der Scanner eine bessere Auflösung liefert. :confused: Die Bilder sagen aber das Gegenteil. Glaube ich auch gerne, denn der PlusTek OpticFilm 7200 hält bei Weitem nicht, was er verspricht. :eek:
 
mandifoto schrieb:
Was meinst du mit gravierend? Im ersten Beitrag hast Du noch geschrieben, dass der Scanner eine bessere Auflösung liefert. :confused: Die Bilder sagen aber das Gegenteil. Glaube ich auch gerne, denn der PlusTek OpticFilm 7200 hält bei Weitem nicht, was er verspricht. :eek:
Wenn man die Bilder des Scanners verkleinert, nicht. Er ist nur einen Hauch besser als die 5D. Aber ich vermute mal, dass es bessere Scanner gibt - trotz seiner Auflösung.
Von den Ergebnissen des Tamron 90 war ich selbst überrascht, drum habe ich sie ja zum Vergleich eingestellt.
 
Ein Dia hat ja nicht den primären Zweck, gescannt zu sondern mittels Projektion auf der Leinwand betrachtet zu werden. Ein guter Scanner kann dennoch einiges rausholen, anbei ein Crop 100 % gescannt mit 5400 dpi. Glaube nicht, dass da das Abfotografieren hinkommt.
 
In einer ColorFoto ~1/2 Jahr alt wurde mal ein umgebauter Diaprojektor als Bastellösung vorgestellt. Irgendwas wurde am Projektor modifiziert, Kamera mit Makro wurde davorgebaut, und je nach Aufwand ließ sich glaub ich der Diavorschub auch noch mit dem Auslöser kombinieren. Hab die Ausgabe nicht hier, aber ich meine, die Ergebnisse waren konkurrenzfähig und besser als die einfacher Scanner.
Das war das hier: http://digitalisierung.image-engineering.de/index.php/Produkte/SP-Scan
Das Prinzip sieht zunächst primitiv aus, aber offenbar kommt es auf die richtige Umsetzung an.
 
Wenn du oft analoge Bilder digitalisieren willst, würde ich zu einem Scanner raten, bei seltener Anwendung eher zum Abfotografieren. Zweiteres ist wesentlich kostengünstiger, jedoch Qualitätsmäßig dem Scannen unterlegen.

Gruß, Thomas
 
Erstmal vielen Dank für die raschen und kompetenten Antworten.

Ich denke, dass ich wohl mittelfristig einen richtigen Dia-Scanner besorgen werde (aber eben einen, der ganze Magazine nimmt und nicht nur einzelne Dias).

Sollte ich vorher nochmal zu einem qualitativ guten Makro kommen, werde ich auch das nochmal testen. Die Variante mit dem Dia-Duplikator ist jedenfalls für mich gestorben.

Gruss
Skaja
 
hallo
kennst du diese Seite: http://www.filmscanner.info/ ?
Da wirst du viele Infos finden!
Ich selbst habe vor ein paar Jahren die ersten Versuche mit Dia-Digitalisierung mit einer Coolpix 990 und dem Nikon-Diakopiervorsatz gemacht; inzwischen ist die Auflösung der Digitalkameras drastisch besser geworden, aber das Hauptproblem mit der Coolpix war der oft zu große Kontrastumfang der Dias. Bilder mit moderatem Kontrast wurden recht ordentlich, jedenfalls waren Ausbelichtungen oder Prints so gut, dass man ihnen das Entstehungsverfahren nicht ansah. Aber wehe, wenn hohe Kontraste im Bild waren, dann konnte man gar keinen vernünftigen Weißabgleich mehr hinbekommen, die Lichter fraßen aus etc., hier ist ein Scanner sicher im Vorteil. Ich für meine gelegentlichen Scan-Bedürfnisse habe mir einen second-hand Filmscanner von Canon gekauft, der hat aber noch keine Staubkorrektur. Diese Technik ist inzwischen auch in dem Modell mit Magazinen zu bekommen (ich glaube von Reflecta), mehr dazu auf der oben genannten Website. Da ich selbst fast nur Kodachrome-Dias habe, könnte ich nur auf die Top-Filmscanner von Nikon zurückgreifen, weil nur diese die Konturen-Struktur im Kodachrome-Dia nicht mit der Fussel-Erkennung wegrechnen (Kodachrome-Filme haben einen besonderen Schichtaufbau, der die Motivkonturen wie feine Reliefs heraustreten lässt und damit Konflikte mit der Fusselerkennung provoziert).
Man kann auch so einen teuren Scanner kaufen, seine ganze Diasammlung einscannen und kriegt danach bei ebay immer noch gutes Geld für das gebrauchte Top-Gerät.

Gruß
Achim
 
Skaja schrieb:
Hallo @all,

ich bin auf der Suche nach einer guten Möglichkeit, in vertretbarer Zeit Dias mit sehr guter Qualität zu digitalisieren.

Vor 5 Jahren habe ich sie schon mal auf einem Flachbettscanner mit Durchlichtaufsatz gescannt. Na ja, für meine damaligen Ansprüche und den Verwendungszweck (Homepage) war das damals ok.

Dann habe ich nach einer besseren Möglichkeit gesucht und mir einen Dia-Duplikator (so einen Aufsatz für die DSLR) gekauft. Leider konnte ich dann wegen dem Cropfaktor 1,6 nur einen Ausschnitt abfotografieren. Ich hab das Ding zur Seite gelegt und 4 Jahre gewartet...

Diese Woche habe ich eine EOS 5D gekauft und den Duplikator wieder hervorgenommen. Meine Erwartungen hervorragende 12 MP - Aufnahmen der Dias zu erhalten wurden aber jäh gedämpft: Egal, ob Kontraste, Farbe oder Schärfe - die digital abfotografierten Bilder sind meilenweit weg von dem was ich mir erhofft hatte. (Könnte bei Bedarf mal so ein Bild einstellen)

Irgendwo hier habe ich gelesen, dass jemand gute Erfahrungen gemacht hat, die Dias von einem Leuchtpult mit einem Makro abzufotografieren. Macht das jemand aktiv? Falls ja: mich würden ein paar Beispielbilder interessieren, am besten mit Details (Gesichter z.B.).

Sonst gibt es natürlich noch die Möglichkeit eines Dia-Scanners. Wenn würde ich einen favorisieren, der gleich ganze Magazine nimmt, z.B. der Reflecta Digit Dia 4000. Hat mit dem jemand Erfahrung und könnte ein Beispielbild posten, ebenfalls am besten mit Details (Gesichter z.B.).

Was sind denn allgemein Eure Erfahrungen was die beste Qualität liefert?

- Abfotografieren mit Dia-Duplikator (z.B. von Soligor)
- Abfotografieren mit Makro vom Leuchtpult
- Dia-Scanner

Ich würde mich über Antworten freuen.

Gruss
Skaja
Ich hatte beruflich längere Zeit mit digitaler Bildbearbeitung/Scannen etc. zu tun. Kunden waren vor allem Daimler:(, Porsche;) und Fiat:eek: . Zur Verfügung standen ein Tango (Trommel-) Scanner, ein Nikon Dia-Scanner, sowie die Scann-Einheiten an mehreren Fuji Frontier. Entäuschend war der Tango, der aufgrund der leider miserablen Software eine Begrenzung des Farbraums hinsichtlich CMYK vollzog. Ein reines RGB, was ja theoretisch möglich gewesen wäre, war durch die Reduzierung der Software nicht möglich. Ansehnliche und "schärfere" Bilder waren mit den Scann-Einheiten der Fuji Frontier zu erzielen. Der Nikon-Scanner war zu langsam und die Nachbearbeitung zu aufwendig.
Privat verwendete ich bisher AGFA-Scanner und habe derzeit einen Epson Perfection Photo. Die Ergebnisse mit diesen sind äußerst mau und er fristet bei mir nur ein Schattendasein.
Ich startete vor Weihnachten einen Versuch mit meiner 20D und dem Canon Makro EF-S 60. Fotografiert habe ich (im RAW-Format) in den Dia-Projektor, bei dem ich vorher das Objektiv entfernte. Ich muß sagen, das Ergebnis hat mich absolut verblüfft :D. Durch das Raw-Format konnte ich in Photoshop CS II im Konverter natürlich die Bilder farblich optimal anpassen.

Ich bin der Ansicht, das ein Dia-Film bei weitem nicht an eine 8 oder 12 Mega-Pixel-Kamera rankommt (erst recht nicht bei höheren ISO-Zahlen). Der Unterschied der "normalen" Aufnahmen einer 20D liegt in der etwas größeren Schärfe und der Homogenität in Flächen gegenüber dem Dia-Film.
Zum Vergleich habe ich 2 Fotobücher bei Apple mittels IPhoto bestellt (die sind richtig "wertig"(y) ) . Die Tiff-Daten habe ich auf die in den Büchern plazierte Größe mit 300 dpi teilweise runtergerechnet und per USM geschärft. Qualitativ ist das Buch mit den digitalisierten Dias jedoch auf sehr hohem Niveau.
Wenn die Tage wieder kürzer werden, werde ich weitermachen. Einige 1000 Dias habe ich noch vor mir. Was mich an diesem Verfahren stört ist allerdings, dass Dreck und Staub nicht mittels einer geeigneten Software herausgerechnet werden. Die Verfahren, die ich bisher kennenlernte, führen meines Wissens auch zu einer nicht gewünschten Unschärfe.

Ich würde auf jeden Fall mit einem anständigen Makro das Ganze versuchen. (y)
 
doppelherz schrieb:
.............Ich startete vor Weihnachten einen Versuch mit meiner 20D und dem Canon Makro EF-S 60. Fotografiert habe ich (im RAW-Format) in den Dia-Projektor, bei dem ich vorher das Objektiv entfernte. Ich muß sagen, das Ergebnis hat mich absolut verblüfft :D. Durch das Raw-Format konnte ich in Photoshop CS II im Konverter natürlich die Bilder farblich optimal anpassen...................:

hallo
wie hast du die Lampenhelligkeit reduziert? Ich habe solche Versuche auch schon gemacht, bin an der enormen Helligkeit gescheitert. Ich habe dann zwar den ganzen Beleuchtungs-Einsatz rausgenommen und habe eine Dunkelkammer-Opalbirne reingelegt, aber das hat nur für ein paar erste Versuche ausgereicht, die mich dann aber qualitativ nicht so überzeugt haben (allerdings in JPEG).

Gruß
Achim
 
achim_k schrieb:
hallo
wie hast du die Lampenhelligkeit reduziert? Ich habe solche Versuche auch schon gemacht, bin an der enormen Helligkeit gescheitert. Ich habe dann zwar den ganzen Beleuchtungs-Einsatz rausgenommen und habe eine Dunkelkammer-Opalbirne reingelegt, aber das hat nur für ein paar erste Versuche ausgereicht, die mich dann aber qualitativ nicht so überzeugt haben (allerdings in JPEG).

Gruß
Achim
Ich hatte zuerst das Problem, dass die installierte Birne keine gleichmäßige Streuung hatte und somit Helligkeitsunterschiede im Bild entstanden. Ich wechselte die Birne gegen eine andere gleicher Intensität und hatte eine gleichmäßige Ausleuchtung. Bei meiner nächsten Aktion werde ich allerdings eine schwächere Birne einsetzen, da ich eine Zeit/Blenden-Kombination von 1/8000 s und Blende16 hatte. Glücklicherweise war mein Sensor sauber :D .
viel Glück
 
doppelherz schrieb:
Ich hatte zuerst das Problem, dass die installierte Birne keine gleichmäßige Streuung hatte und somit Helligkeitsunterschiede im Bild entstanden. Ich wechselte die Birne gegen eine andere gleicher Intensität und hatte eine gleichmäßige Ausleuchtung. Bei meiner nächsten Aktion werde ich allerdings eine schwächere Birne einsetzen, da ich eine Zeit/Blenden-Kombination von 1/8000 s und Blende16 hatte. Glücklicherweise war mein Sensor sauber :D .
viel Glück

Mit Blende 16 büßt Du bei planen Dias schon Schärfe ein. Bei 1/8000 s fühle ich mich auch nicht mehr ganz wohl (hatte mal bei einer 1/1000 s-fähigen Kamera bei 1/1000 s leichte Helligkeitsunterschiede). Graufilter D=1...2 irgendwo in den Strahlengang und B=8 und t=1/4000 s...1/500 s wären mir angenehmer.
 
Also ich würde nie auf die Idee kommen, das selber zu machen.
Wenn man mehr als ca. 100 Dias hat, und die meisten habe ja eher 1000 - 5000 oder mehr, dann vergeudet man ja sein halbes Leben damit.
Ich habe alles weggegeben, kostet 14 Cent pro Scan, Ergebnisse sind super. Bei größeren Mengen gibt es sogar noch Mengenrabatt. Und wenn einem wirklich mal das eine oder andere nicht passt, kann man das ja immer noch "von Hand" machen.

Ich habe für ca. 3000 Dias ca. 400 Euro gezahlt und habe jetzt mein Leben (meine freien Abende) noch vor mir! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Umrüstsätze für gängige Diaprojektoren gibt es als fotonovum diadigifix bei Foto Brenner. Kosten 55-60 Euro. Habe aber keine Erfahrung.

Was selten erwähnt wird, ob Dias in Glas gerahmt sind oder nicht. Ohne Glas sollen Scan-Ergebnisse besser sein!?
 
blende7 schrieb:
Also ich würde nie auf die Idee kommen, das selber zu machen.
Wenn man mehr als ca. 100 Dias hat, und die meisten habe ja eher 1000 - 5000 oder mehr, dann vergeudet man ja sein halbes Leben damit.
Ich habe alles weggegeben, kostet 14 Cent pro Scan, Ergebnisse sind super. Bei größeren Mengen gibt es sogar noch Mengenrabatt. Und wenn einem wirklich mal das eine oder andere nicht passt, kann man das ja immer noch "von Hand" machen.

Ich habe für ca. 3000 Dias ca. 400 Euro gezahlt und habe jetzt mein Leben (meine freien Abende) noch vor mir! :)

hallo
kannst du eine Empfehlung geben? Ich habe vor einiger Zeit mal preisgünstig Negative einscannen lassen, das wurde grauenhaft schlecht.

Achim
 
Ich habe gute Erfahrungen mit Erich Busch - Diadigi gemacht.

Ich habe einige Dias als Test machen lassen, das Ergebnis war gut, dann habe ich alle Dias als Paket hingeschickt, danach alle Negative.

Es ist einfach super, jetzt alles bequem auf dem Rechner zu haben.
Das hätte ich zeitlich nie alleine geschafft. Kann ich nur empfehlen!
 
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