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Scott Kelby: Digitale Fotografie

@Summliux: Du kannst noch so viele tatsächlich abgedruckte Fehler abschreiben und noch zwei mal so viele erzeugen, weil du es falsch verstehen willst doch du wirst trotzdem zugeben müssen das Scott Kelby sein Publikum hat. Seine Bücher verkaufen sich blendend, weil sie gefallen und inspirieren mehr zu wollen. Also schreib deine Beiträge weiter wenn du willst, wir können eh nix dagegen machen.

lg Michael
 
Das einzige was mir an dem Buch fehlt ist, dass er keine EXIF-Daten zu seinen Fotos angibt, dann wäre es echt Top.

Ganz ehrlich: Wenn Du mit seinen Büchern fotografieren gelernt hättest, dann würden Dir die EXIF Daten der da gezeigten Bilder sicher nicht fehlen.

Das ist ein wenig so als hättest Du bei einer Fahrschule einen Führerschein gemacht und hältst Dich deswegen für den zweiten Walter Röhrl, allein, wenn Dir der Fahrlehrer aufgeschrieben hätte, in welchem Gang man welche Straße Deiner Stadt befährt, dann wäre es perfekt....




Bissl mitdenken könntest schon,

@Summliux: Du kannst noch so viele tatsächlich abgedruckte Fehler abschreiben und noch zwei mal so viele erzeugen, weil du es falsch verstehen willst


Das Scott Kelby Problem ist in der Tat, daß ich es verstehen könnte, aber nicht will.

Ich verstehe, was Scott Kelby sagen, will, es aber scheinbar nicht erklären kann, wenn da über ein Tilt/Shift steht:

"Teile der Linsengruppen können geschwenkt werden"

Ich will das aber nicht verstehen. Nicht weil ich irgendwie bockig wäre, sondern, weil ich finde, daß jemand der der Bücher für Anfänger schreibt, gefälligst so zu schreiben hat, daß ich als Berufsfotograf nicht um die Ecke denken muß, was der Typ eigentlich gemeint haben könnte.

Er schreibt für Otto Normalverbraucher einfach, prägnant und verständlich.

Und genau das bezweifele ich, weil er für den "Normalverbraucher"-Einsteiger einfach zuviele Fehler eingebaut hat.

Ich denke seine Bücher funktionieren vor allem über die Heilsversprechen:

Ich bin Profi (hat schonmal jemand ein Scott Kelby Foto außerhalb seiner eigenen Lehrangebote irgendwo gedruckt gesehen?) und verkaufe Dir das große "Profiwissen".

Ich tue so, als kannst Du Dir alles mit Kochrezept lesen und "ein zwei neue Objektiven kaufen" aneignen statt Dir Können hart erarbeiten zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier geht es um Buchannotationen - nicht um persönliche Befindlichkeiten oder Psychoanalysen.

LG Steffen
 
Ich besitze nur ein Buch von Scott Kelby ("The Adobe Photoshop Lightroom 3 Book for Digital Photographers") und das wird auch mein einziges bleiben.

Ich empfinde seinen sparwitzdurchtränkten Schreibstil nicht als witzig, sondern als bemüht witzig. Seine Tipps beschränken sich auf: "Wenn ihr das so einstellt wie ich, dann bekommt ihr Bilder wie ich". Tiefere Erläuterungen fehlen.
 
Scott Kelby hat aber auch im ersten Kapitel geschrieben, dass er nicht in Details eingehen will. Er schreibt es, wie wenn man mit ihm zusammen auf einem Shooting sein würde und gibt einem kurze Tipps, wie z.B. "Warum ist mein Bild so verschwommen?"- "Stell eine Verschlusszeit von 1/500 ein."
Er verzichtet absichtlich auf nähere Beschreibungen, wie z.B was Verschlusszeit überhaupt ist.
 
und deswegen geht er auch nicht näher auf z.b. tilt/shift objektive ein. er will sie nicht erklären, sondern nur zeigen, was damit geht. Dann hat er halt nicht richtig erklärt, wie das ding funktioniert, aber so ganz unrecht hat er damit ja mit der behauptung, dass da eine linsengruppe "geschwenkt" wird auch nicht

mfgAli23
 
Es gibt einen Unterschied zwischen "Dinge nicht erklären" und "Dinge falsch erklären"...
 
Für Fortgeschrittene sind Kelbys Bücher nicht. Sollen sie auch nicht sein.

Meine Erfahrung: Mein erstes Fotografiebuch war das hier im Thread angesprochene. Damals hatte ich noch keinen blassen Schimmer vom Fotografieren. Sein Werk hat mir geholfen, mich nachfolgend näher mit der Materie zu befassen. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe es gerne (mehrfach) gelesen, halte aber seine Aussagen mittlerweile in vielen Bereichen für falsch (Beispiel: Bei Landschaftsaufnahmen grundsätzlich die kleinstmögliche Blende verwenden). Ich empfinde solche Dinge für die angesprochene Zielgruppe aber nicht für komplett problematisch. Wer "am Ball" bleibt kann sich derlei Schwächen i.d.R. nach kurzer Zeit selber gerade biegen.

Kurzfassung:
MMn für absolute Anfänger vollkommen empfehlenswert. Für alle anderen eher nicht.
 
Puh nach der ganzen Diskussion lohnt es sich fast, mal reinzuschauen. :p Ich kenne keines seiner Bücher. Mir wurde beim Einstieg Hedgecoe empfohlen, ich fand den auch wirklich toll, genau richtig für Einsteiger.
 
Kelbys Buch war nicht mein erstes Fotobuch, aber das erste, dass ich tatsächlich bis zum Ende gelesen habe. Klar nerven die Sparwitze (tut euch mal Photoshopuser-TV an :ugly: ) und es ist auch kein Fortgeschrittenenbuch, aber gerade für mich als Anfänger war es Gold wert weil ich mich tatsächlich mit der Materie beschäftigt habe.

Auf dem Klo mal eben ein Kapitel zu lesen ist angenehmer, als sich vorher ne Dosis Ritalin reinzuziehen um den Feiniger oder Mante zu verstehen :D
 
Klar nerven die Sparwitze (tut euch mal Photoshopuser-TV an :ugly: )

Ist das nicht die Show, wo schon im Introsatz ein Halbesdutzendmal PHOTOSHOP vorkommt und dann drei Typen Eigenwerbung machen und zwischen dem ganzen Gelaber und dem Haufen Werbung zwei bis drei kurze Tips genannt werden? :ugly:


Kelby polarisiert halt. Im großen und ganzen hat er damit wohl Erfolg. Mir liegt er auch nicht wirklich.
 
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