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Sonstiges SLR-Objektiv-Aufsatz zum Digitalisieren von Dias/Negativen

ManiB

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe schon die Forums-Suche bemüht, aber keinen Thread gefunden, der mein Thema behandelt.

Ich habe mir den SOMIKON SLR-Objektiv-Aufsatz zum Digitalisieren von Dias/Negativen bei Pearl geordert, weil ich der Meinung bin, damit schnell und qualitativ hochwertige Bilder von meinen alten Dias zu bekommen.

Hat jemand bereits Erfahrung mit dieser Art der Digitalisierung von Dias gesammelt?

Sobald das Teil da ist werde ich jedenfalls meine Erfahrung hier weitergeben...

Ciao,
ManiB
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die meisten, die ihre Dias mit der DSLR digitalisieren wollen ja sehr gute Ergebnisse bekommen. Ob das mit einem "Pearl-Produkt" gelingt bezweifle ich. ;)

Es gibt hier übrignens mindestens einen Thread wo es um das "einscannen" der Dias mittels DSLR und Makroobjektiv geht.
 
Die meisten, die ihre Dias mit der DSLR digitalisieren wollen ja sehr gute Ergebnisse bekommen. Ob das mit einem "Pearl-Produkt" gelingt bezweifle ich. ;)

Es gibt hier übrignens mindestens einen Thread wo es um das "einscannen" der Dias mittels DSLR und Makroobjektiv geht.

ja, diese Threads hatte ich auch gefunden
http://foto.beitinger.de/dias_digitalisieren/index.html

...aber genau diesen Aufbau (bzw. den Aufwand für die Halterung) wollte ich vermeiden.

und ich will natürlich auch die beste Qualität;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ManiB!

und ich will natürlich auch die beste Qualität ;)
Da würden mich ein Erfahrungsbericht bzw. die Details interessieren, wenn dieser Vorsatz bei Dir eintrifft.

- Ist eine Linse integriert? Ich vermute: Ja, weil andernfalls mit den meisten herkömmlichen Objektiven der nötige Abbildungsabstand/-maßstab nicht erreicht würde. Ich spekuliere außerdem mal, dass die Qualität dieses optischen Systems im Vergleich zu 'Selbstbau'-Makro-Lösungen ggf. etwas zu wünschen übrig lässt.

- Welche Abbildungsmaßstäbe sind mit dem Vorsatz erzielbar und wie ist die Verstellung realisiert? Mein Eindruck ist, dass das ggf. per Auszug des Tubus geregelt wird. Einige ältere Diaduplikator-Vorsätze für 'klassische'/analoge SLRs (KB-Format) haben das Problem, dass sie explizit auf 1:1-Reproduktion ausgelegt sind - als Folge davon sind sie an APS-C-Kameras unbrauchbar, weil aufgrund des Cropfaktors nur noch ein Ausschnitt des Dias erfasst wird. (Diese Kameras benötigen ABM 1:1,5 bzw. 1:1,6.)

Oh, gerade nochmal etwas gestöbert und bin auf Folgendes gestoßen: http://www.blende-und-zeit.sirutor-und-compur.de/thread.php?board=29&thread=67. Fragen z.T. beantwortet... :eek:

Gruß, Graukater
 
Hallo ManiB!


Da würden mich ein Erfahrungsbericht bzw. die Details interessieren, wenn dieser Vorsatz bei Dir eintrifft.

- Ist eine Linse integriert? Ich vermute: Ja, weil andernfalls mit den meisten herkömmlichen Objektiven der nötige Abbildungsabstand/-maßstab nicht erreicht würde. Ich spekuliere außerdem mal, dass die Qualität dieses optischen Systems im Vergleich zu 'Selbstbau'-Makro-Lösungen ggf. etwas zu wünschen übrig lässt.

- Welche Abbildungsmaßstäbe sind mit dem Vorsatz erzielbar und wie ist die Verstellung realisiert? Mein Eindruck ist, dass das ggf. per Auszug des Tubus geregelt wird. Einige ältere Diaduplikator-Vorsätze für 'klassische'/analoge SLRs (KB-Format) haben das Problem, dass sie explizit auf 1:1-Reproduktion ausgelegt sind - als Folge davon sind sie an APS-C-Kameras unbrauchbar, weil aufgrund des Cropfaktors nur noch ein Ausschnitt des Dias erfasst wird. (Diese Kameras benötigen ABM 1:1,5 bzw. 1:1,6.)

Oh, gerade nochmal etwas gestöbert und bin auf Folgendes gestoßen: http://www.blende-und-zeit.sirutor-und-compur.de/thread.php?board=29&thread=67. Fragen z.T. beantwortet... :eek:

Gruß, Graukater

ja, den Link hatte ich bereits oben gepostet.

Ein Vergrößerungsglas ist verbaut, die Qualität wird sich zeigen. Es sind ca. 70mm Brennweite notwendig, um an meiner Crop Kamera voll abzubilden. Das dürfte kein Problem sein (mit meinem 18-135er). Wahrscheilich ergibt sich jedoch die beste Qualität beim Einsatz meiner 50mm Festbrennweite. Das etwas kleinere Bild muss dann ausgeschitten werden, aber Unschärfen im Randbereich werden daduch sicherlich nicht mehr vorkommen.

Ich halte euch auf dem Laufenden...
 
Hallo,

hast Du schon begonnen mit der Digitalisierung?

Sind schon erste Erkenntnisse vorhanden?

Auch ich habe mir diesen Duplikator ausgekuckt ;-)
 
Hat jemand bereits Erfahrung mit dieser Art der Digitalisierung von Dias gesammelt?

Ja.
Daher kleiner Hinweis vorweg: bei dem Thema sollte klar unterschieden werden zwischen den oft angebotenen „Objektiv-Aufsätzen“ und „echten“ Diaduplikatoren!

Auf den ersten Blick sehen diese sehr ähnlich aus. Sie unterscheiden sich dadurch, dass Objektiv-Aufsätze nur eine stark vergrößernde (meist 10 Dioprien) Linse enthalten. Sie werden nicht wie klassische Diaduplikatoren direkt auf die Kamera, sondern auf ein bereits vorhandenes Objektiv adaptiert. Die resultierende Qualität ist schlecht und wird durch die minderwertige Makro-Linse in Kombination mit dem Nicht-Makro-Objektiv nochmals deutlich verschlechtert! Kommt hier keine Festbrennweite, sondern ein Kit- oder gar Superzoom-Objektiv zum Einsatz, brauchen wir über die Bildqualität nicht weiter diskutieren...

Klassische Diaduplikatoren haben einen T2-Anschluß und werden mittels T2-Adapter direkt an die Kamera angeschlossen. Die Bildqualität ist deutlich besser als mit den o.g. Objektiv-Aufsätzen (vor allem in den Randbereichen). Das was unter dem Strich herauskommt, ist gar nicht mal so schlecht, aber noch weit davon entfernt, was ein gutes Makroobjektiv liefern kann.

und ich will natürlich auch die beste Qualität;)

...für 39,95 EUR? ;)

Viele Grüße,
Aleks
 
Ja.
Daher kleiner Hinweis vorweg: bei dem Thema sollte klar unterschieden werden zwischen den oft angebotenen „Objektiv-Aufsätzen“ und „echten“ Diaduplikatoren!

Kommt hier keine Festbrennweite, sondern ein Kit- oder gar Superzoom-Objektiv zum Einsatz, brauchen wir über die Bildqualität nicht weiter diskutieren...

Klassische Diaduplikatoren haben einen T2-Anschluß und werden mittels T2-Adapter direkt an die Kamera angeschlossen. Die Bildqualität ist deutlich besser als mit den o.g. Objektiv-Aufsätzen (vor allem in den Randbereichen). Das was unter dem Strich herauskommt, ist gar nicht mal so schlecht, aber noch weit davon entfernt, was ein gutes Makroobjektiv liefern kann.

...für 39,95 EUR? ;)

Viele Grüße,Aleks

Es ist immer wieder erhebend Kritiken von Leuten zu lesen, die das kritisierte Produkt überhaupt nicht kennen!

Bei Nikon-Fotografie.de gibt es zu diesem Gerät einen Thread mit Beispielbildern.

http://www.nikon-fotografie.de/vbul...ildausarbeitung/169620-16-mp-rohrscanner.html



Ich habe jedenfalls dieses Gerät auch bestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Ding heute mal bestellt und werde es gegen Bilder einer Kodak PhotoCD antreten lassen. Bilder folgen. Wenn das für 40 € brauchbarere oder gleichwertige Bilder als / wie mein alter Scanner (Epson Perfection 1650 Photo) bringt, reicht mir das völlig...
 
Und, gibt's irgendwelche Erkenntnisse dazu oder evtl. Bildresultate zum Anschauen?

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
*push*

hat jmd erfahrung und könnte bitte was dazu sagen im Zusammenhang mit Farbnegativen? (y)


hat es jmd mal mitm 70-200 f/2.8IS + 52/77mm adapterring probiert?
 
Bei ebay gibts diesen Vorsatz zur Zeit für 33,99 plus 4,- Versand inkl. Adapterring!

Gibt es jetzt schon Erkenntnisse? Das Teil interessiert mich auch....
 
Ich hole den Thread mal nach oben, da man mit Erwerb der "Fotohits 4/2012" einen Gutscheincode erhält, mit dem man das Ding für 24,90€ + Versand bekommen kann. Die Aktion läuft leider nur noch bis morgen (18.04.2012).

Habe mir selbst eines geordert. Bisher nutze ich den Dia/Negativ/Foto-Scanner von Aldi. Mal schauen, wer da besser abschneidet. Werde den Vorsatz an ein Tamron 90mm-Makro vor D700 setzten und das ganz vor einer Softbox mit Einstelllicht plazieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erster Test viel ausgesprochen positiv aus. Etwa 90 bis 100mm @KB sind wohl die optimale Brennweite. Ergebnisse sind definitiv besser als bei den 1200/1800 dpi-Dia-Scannern, die es überall zu kaufen gibt. Werde das noch weiter testen und ein umfangreicheres Fazit ziehen.
 
Erster Test viel ausgesprochen positiv aus. Etwa 90 bis 100mm @KB sind wohl die optimale Brennweite. Ergebnisse sind definitiv besser als bei den 1200/1800 dpi-Dia-Scannern, die es überall zu kaufen gibt. Werde das noch weiter testen und ein umfangreicheres Fazit ziehen.

Gibts schon neue Erkenntnisse?
Mich interessieren auch Ergebnisse im Bereich Farbnegativfilme.
 
Ich hab da auch schon so einiges ausprobiert. Meine bisherigen Erfahrungen:

- sog. 'Dia-Duplikatoren' für die Kamera sind lausig. Ne billige Vorsatz-Nahlinse mit lichtdichtem Tubus und Dia-Halterung. Alles durchwegs Schrott.

- Dia/Negativ-Scanner unter 100€ sind eigentlich kaufbarer Sondermüll. Keine gleichmässige Ausleuchtung, erbärmliche Farbqualität, 3-5 Mpx gradmal für Postkarte ausreichend.

- beste eigene DIY Ergebnisse bisher mit: ~250mm Objektiv, guter Achromat, lichtdichten Schacht kann man sich aus Pappe selbst basteln, besser wär schon Kompendium/Balgengerät. Hinters Dia ne Opalglasscheibe, da kann sowohl Tageslicht nutzen, als auch Blitz dahinter setzen.
Ist aber ne ziemlich fummlige Lösung, die sich nur für ausgwählt gute Einzelexemplare lohnt.

- es gibt (auch hier im Forum) Berichte/Anleitungen über Umbau Dia-Projektor -> Dia-Duplikator. Das würde sich für grössere Stückzahlen eher eignen.

- für wirklich gute Repros sollte man doch eher einen prof. Dienstleister in Erwägung ziehen. Das ist zwar nicht ganz billig, aber die haben immerhin Geräte, die sich ein Hobbyist kaum leisten kann.
 
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