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Werden noch neue DSLRs entwickelt?

Dann wird es nur noch wenige sehr hochpreisige DSLR geben. Innovationen wird es im Spiegelkasten keine mehr geben, wenn, dann kriegen die sie aus der DSLM-Ecke mit.

Es geht ja hier darum ob noch etwas entwickelt wird.

Nikon und Canon haben ihre Profi Modelle mit D6 und 1DXIII erst kürzlich aktualisiert, die Profis die noch nicht umsteigen wollen/können sind also für einige Zeit versorgt.

Nikon und Canon haben ihre letzte DSLR im Jänner 2020 angekündigt, dass da noch etwas entwickelt wird, gerade auch im höherpreisigen Bereich bezweifle ich.

Wenn überhaupt, dann eher in der unteren Mittelklasse, bestehende Technik mit neuem Namen, so in Richtung D5700 z.B.

Aber für wahrscheinlich halte ich es eher nicht.
 
Wenn, dann wird der D5700 Entwicklungen aus den DSLM untergeschoben. Das ganze Spiegelkastengedönse bleibt wie es ist. Neuerungen kommen über die modernen Sensoren und die Software, die dahinter steht. Kann sein,, dass der AF künftiger DSLR im LV schneller ist als im Durchguckmodus. Oder aber, dass die Kamera erst anfängt, scharf zu stellen, wenn der Spiegel hochklappt.

Was kam eigentlich von Nikon in den letzten 10 Jahren innovatives? Das Herausragende war der Sensor von Sony. Und sonst? Wurde immer nur am AF gefeilt, einer Entwicklung aus den 90ern.

Ich glaube auch, der Spiegelkasten ist mausetot. Erstaunlich, wie lange er überhaupt überlebt hat. Es lag am Duopol der Marktführer und am Konservatismus der Kundschaft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was kam eigentlich von Nikon in den letzten 10 Jahren innovatives? Das Herausragende war der Sensor von Sony. Und sonst? Wurde immer nur am AF gefeilt, einer Entwicklung aus den 90ern.

Die Sensoren waren bei Canon noch um ein vielfaches schlechter oder was war an einer Canon 6D besser als an der Nikon D600? Für mich war die 6D schlechter ausgestattet als die D600. Sony kann bis heute keine gute Benutzerführung und Ergonomie. Qualitativ sind die Gehäuse auch nicht auf dem selben Standard wie bei Canon oder Nikon. Also zusammgefasst: Bei jedem Hersteller lässt sich etwas finden. Nikon hat halt kein so tolles Marketing wie Canon oder Sony.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn überhaupt, dann eher in der unteren Mittelklasse, bestehende Technik mit neuem Namen, so in Richtung D5700 z.B.
Aber für wahrscheinlich halte ich es eher nicht.

Du hast aber schon mitbekommen das Nikon eine spiegellose Retro Z fc auf den Markt gebracht hat und keinen D5600 Nachfolger? Was sagt uns das?
 
Leute ... Werden noch neue DSLRs entwickelt ist das Thema
Es geht hier nicht um Magnetbänder als Backupmedium.
Ich habe die OT-Beiträge dazu entfernt.
 
Was kam eigentlich von Nikon in den letzten 10 Jahren innovatives?
Was kam bei (spiegellosen) Kameras mit Wechselobjektiven in den letzten 10 Jahren denn denn überhaupt Innovatives? Stacks gab es in anderen Geräten schon lange vor der A9, GS bekommt man seit Jahren in MV und einigen Filmkameras. Wird mit anstehenden Innovationen wie OF, NDR oder Flüssiglinsen kaum anders sein.

Sie waren zwar aus guten Gründen zuerst dran aber es sind nicht nur DSLR die verschwinden, der gesamte Kameramarkt wurde, und wird, massiv eingedampft - die Abwanderung zu anderen Geräteklassen ist unaufhaltbar und unumkehrbar. Nächste Station, DSLM.
 
:rolleyes:
Ja, 2013 kamen die revolutionären Modelle DF, D5300, D610 (nach D600 Debakel) und D7100

Danach nur mehr Kleinigkeiten wie D750, D500, D5, D850 nur als Auszug ;)

:rolleyes: Aua, wenn DAS die Innovationen seien sollen, dann ist in der Tat seit 2013, als die letzten kleinen Innovationen auf den Markt kamen, Stillstand. Nebenbei wurde in die DF, die ich habe, damals bereits veraltete Technik verbaut. Es bringt auch nichts, irgendwelche Neuauflagen und Fehlerkorrekturen bestehender Technik aufzuzählen, die in den Nachfolgejahren erschienen sind, während die Preise steigen und bei allen Konsumergeräten grundlegende Funktionen beschnitten werden.

DSLR werden noch für wirkliche Profis entwickelt und die kleine zahlungskräftige Schar, die für ihre leider doch eher belanglosen Bilder ein Profigehäuse meinen haben zu müssen.

Und noch einmal: Unterhalb der Profigeräte tut sich seit 2013 bei Nikon gar nichts. Die vielleicht einen winzigen tucken besseren Sensoren werden längst in den DSLM verbaut. Für manche noch schlimmer: Diese werden auch in Kompaktkameras verbaut. Die Frage bleibt einzig, wie lange es sich noch lohnen wird, die Profigeräte wie Canon 1 und Nikon D(x) auf am Leben zu halten. Sobald auch gleich gute Technik günstiger verfügbar ist, ist Schluß.
 
Was zum Thema gehört, aber irgendwie ausgeblendet wird: Es gibt, zumindest bei Nikon, keine neune Objektive für DSLR und einem breiten Kundenkreis. Die Nutzung der Kameras steht und fällt mit verfügbaren Objektiven.

Wie es bei Canon ausschaut, müsstet Ihr einmal schauen, da bin ich nicht auf dem Laufenden.
 
:rolleyes: Aua, wenn DAS die Innovationen seien sollen,...
Was hättest Du dir für Innovationen bei den DSLR erwartet, außer Klappdisplays, verbesserten LiveView, Touchscreens, schnelleren/genaueren AF mit größerer Abdeckung des Bildbereichs, schnellere Serienaufnahmen/Pufferspeicher + durchaus sichtbar bessere Sensoren mit teils höherer Auflösung?

Ich sehe da bei Canon auch nicht mehr, am ehesten bei Pentax, hat ihnen bei de Verkäufen aber auch nicht viel gebracht.

Wobei die K-3III sich durchaus gut verkaufen dürfte (rein subjektiver Eindruck).

Von Canon oder Nikon wird da nichts mehr kommen, schon gar nicht im höherpreisigen Segment!
Das übernehmen R3, Z9, A1 usw., die 1DXIII und D6 werden sicher noch einige Zeit im Angebot bleiben, darunter hängt es sicher von den Verkaufszahlen ab wann 5DIV, D850 usw. eingestellt werden.
 
:rolleyes: Aua, wenn DAS die Innovationen seien sollen, dann ist in der Tat seit 2013, als die letzten kleinen Innovationen auf den Markt kamen, Stillstand.

So ist es. Was danach kam, war Kleinkram. Der Eindruck wird ein wenig getäuscht, weil in der Zeit die beiden Platzhirsche im DSLM-Markt aufgeholt hatten. Aber das waren ja schon alles alte Hüte.

Was kam neues? 4k auf der ganzen Fläche auch im mittlerein/unteren Preissegment. Der Augen-AF. HighRes, Stakking, was kaum einer braucht.

Das ist der Grund, warum ich mit Kameras von 2014/15 herumrenne. Meine Wunschkameras, die ich mir vielleicht kaufen werde, sind ebenfalls aus der Zeit. Danach kam nichts mehr, was ich brauchen könnte. Nun hat sich mein System sehr früh vom Spiegelkasten verabschiedet. Aber wenn ich eine DSLR hätte, sagen wir eine Nikon 810, warum sollte ich mir eine neue DSLR kaufen?

Das einzige, was mir fehlt, ist eine DEUTLICH bessere Intergration der Kameras ins Smartphone. Das funktioniert bei meinen Lumixen erbärmlich. Umständlich, grauenvoll lahm. Hat aber alles nichts mit einem Spiegelkasten zu tun. Kann sein, dass die Konkurrenz und neuere das besser machen. Deswegen wechsele ich aber immer noch nicht das System oder lege ein paar Tausis für eine neue auf den Tisch.

Ich glaube auch nicht, dass es neue DSLR mit Verbesserungen im Spiegelkastenbereich für Profis geben wird. Das Konzept war immer so: Verbesserungen (in der Regel besserer AF, mehr Frames/Sek) wurden bei den Top-Modellen eingeführt und dann nach unten weitergereicht. Wenn es aber kein Unten mehr gibt, lohnt sich das Oben auch nicht mehr. Außerdem müssten sie zwei AF-Konzepte parallel entwickeln. Das Spiegelkasten-Gelumpe mit einzelnen Phasensensoren ohne Ende und die sensorbasierende Technik für die Spiegellosen. Das wird wohl kaum passieren. Vermutlich wird bei den DSLR noch produziert, was Stand der Technik ist, solange es jemand kauft. Neues kommt nicht mehr. Zum Schluss bleibt ein Modell im Portfolio wie weiland die F6.

Pentax macht die DSLR-Nummer wie Leica mit dem Meßsucher und übernimmt ein paar der arbeitslosen Ingenieure von Nikon und Canon. Die bauen dann mit ihrem Wissen den AF ihrer ehemaligen Arbeitgeber nach. 2030 kündigt Pentax dann stolz die K3V an, die doch tatsächlich einen AF auf Augenhöhe einer d850 haben soll. Also fast. Bei Kunstlicht soll es noch ein paar Probleme geben...:ugly:

Wenn sie Glück haben, gibt es dann eine junge Hipster-Szene, die voll auf Oldschool-DSLR abfährt (und auf der Straße total politisch unkorrekte Verbrenner fahren).

Also Leut, behaltet eure DSLR, in 10 Jahren seid ihr vielleicht die hippen Opas damit. :lol:
 
Wo genau soll der Nutzen von NDR bei einer Foto/Videokamera liegen?


Global shutter passiert im Pixel-Array, reduziert also cet.par. SNR und Dynamik wenn man es weglassen würde, was erklärt warum Foto/Videokameras das idR nicht haben. A9/A1 zeigen ja, dass der schnellere Readout durch gestackten RAM und Logik für Foto und Video reicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Konzept war immer so: Verbesserungen (in der Regel besserer AF, mehr Frames/Sek) wurden bei den Top-Modellen eingeführt und dann nach unten weitergereicht. Wenn es aber kein Unten mehr gibt, lohnt sich das Oben auch nicht mehr.

Woher soll das unten bei den DSLRs für die heutigen Käufer denn auch kommen? Die heutigen Nutzer wachsen mit Smartphone-Kameras auf und sind ein ständiges Live-View Bild auf dem Touchscreen gewohnt. Ist doch logisch, das heute eine DSLM eher dem entspricht, was man von einem Smartphone gewohnt ist.
 
:rolleyes: Aua, wenn DAS die Innovationen seien sollen, dann ist in der Tat seit 2013, als die letzten kleinen Innovationen auf den Markt kamen, Stillstand.


Du sagst in Post 196 einfach mal vor 8 Jahren sei bei Nikon das Innovationsende eingetreten.
Daraufhin wurden in Post 199 einige damals erschienene Modelle genannt und weitere die erst später (also deiner Aussage folgend nach dem Innovationsende) kamen.
Jene Modelle die erst nach dem von dir behaupteten "Innovationsende bei Nikon" kamen brachten aber einige sehr viel spürbarere Vorteile mit sich als jene die in der ersten Zeile von dadudas Antwort in Post 199 aufgezählt wurden.
Seine Antwort stellt einfach deine Behauptung mit dem "Innovationsende vor 8 Jahren" in Frage, er behauptet - so verstehe ich es zumindest - nicht, dass z.B. eine D610 oder D7100 innovativ gewesen wäre.

Meine persönliche Sicht der Dinge:
1. Der Begriff "Innovation" wird hier extrem inflationär verwendet.
2. Es braucht nicht notwendigerweise alle paar Jahre / bei jeder Modellpflege eine große Innovation um gut mit den Geräten arbeiten zu können.

Es ist doch normal, dass es in größeren zeitlichen Abständen richtige Innovationen gibt und die Phasen dazwischen eher von Evolution bestehender Technik geprägt sind.

Dann hängt es eben noch davon ab was man genau betrachtet, wenn man von "Innovation" spricht. Die gesamte Kamera oder bestimmte Bestandteile einer Kamera. Die letzte richtige große Innovation bei Kameras war m.M.n. der Übergang von Film zu Bildsensoren aus Silizium. Dass dann im weiteren Verlauf der Jahre immer bessere Bildqualität herausgekitzelt wurde, der Autofokus immer mehr Messfelder bekam und alles mit mehr Rechenleistung dahinter versehen wurde würde ich bezogen auf das betrachtete System "Kamera" eher als evolutionäre Schritte einstufen - wenngleich es vielleicht viele kleinere Innovationen im Hintergrund gab die das so möglich gemacht haben, sei es in der Fertigung, Simulation, usw.

Was kam neues? 4k auf der ganzen Fläche auch im mittleren / unteren Preissegment. Der Augen-AF. HighRes, Stacking, was kaum einer braucht.

Das ist der Grund, warum ich mit Kameras von 2014/15 herumrenne. Meine Wunschkameras, die ich mir vielleicht kaufen werde, sind ebenfalls aus der Zeit. Danach kam nichts mehr, was ich brauchen könnte.

Das ist ja wunderschön für dich. Aber man soll doch nicht immer von sich selbst auf andere schließen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sagst in Post 196 einfach mal vor 8 Jahren sei bei Nikon das Innovationsende eingetreten.

Ich weiß das einige Canon-Nutzer bezüglich der Nikon D810, D850 und D500 als auch dem AF-S 14-24 mm f/2.8G neidisch waren, denn solche Produkte gab es bei Canon mit vergleichbarer Austattung, Performance und Leistung einfach nicht oder es kostet bei Canon gleich ein mehrfaches an Geld. Insofern finde ich die Aussage von anderen Teilnehmern hier auf Nikon herumzureiten etwas realitätsfern.
 
Moin,

zum einen sehr grundlegend, ob ich überhaupt auf den Auslöser drücke, aber dann vor allem, wann ich auf den Auslöser drücke. Das Licht bei Landschaftsaufnahmen verändert sich ja (zumindest in den meisten interessanten Lichtsituationen) permanent zumindest leicht. Ich für meinen Teil kann ein Bild besser beurteilen, wenn ich den Ausschnitt nehme – es ist nun mal ein Unterschied, ob ich mir eine Szene als ganzes anschaue oder beispielsweise mit 200mm einen eher kleinen Ausschnitt aus einer Szene fotografiere..

Ich persönlich komme da mit nem guten el Sucher besser klar, zumal er ja auch die aktuell gewählte Belichtung reflektiert.
 
Seine Antwort stellt einfach deine Behauptung mit dem "Innovationsende vor 8 Jahren" in Frage, er behauptet - so verstehe ich es zumindest - nicht, dass z.B. eine D610 oder D7100 innovativ gewesen wäre.
(y)

Es ist doch normal, dass es in größeren zeitlichen Abständen richtige Innovationen gibt und die Phasen dazwischen eher von Evolution bestehender Technik geprägt sind.
Das sehe ich genau so, auch bei Fernsehern, Computern und Smartphones, sind die Änderungen von einer Generation zur nächsten nicht revolutionär, betrachtet man aber größere Zeitabstände gibt es eine sehr deutliche Entwicklung!

Bei DSLR ist es nicht anders, natürlich kann man mit allen Bilder machen, aber wenn es wirklich keine Entwicklung gab, frage ich mich schon warum nicht alle noch mit einer D700 oder einer 5D fotografieren und warum die nicht mehr neu angeboten werden?

Alles nur Marketig?
Oder doch Vorteile, die viele Fotografen für sich bei der Arbeit, aber auch im Ergebnis sehen?
 
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