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Man muss eine Elektronik nachbauen und die Mechanik muss über einen längeren Zeitraum präzise sein. Da kann man schon eine Menge falsch machen.Mich würde auch mal interessieren, ob nicht auch die mangelhafte Qualität der Nachbauten zu den Urban Legends gehören. Meiner Meinung nach ist das so ein primitives Bauteil, dass man da eigentlich nicht viel falsch machen kann.
das ist der Adapter von Fotga ?
Ich versuche mal bessere Aufnahmen vom besagten Exemplar zu bekommen...
Der Preis ist aktuell fair und ich könnte ihn erstmal auf Verdacht kaufen ohne dass ich im Zweifel viel verliere...
Der Charme der keep-on-Oly Lösung läge natürlich darin nicht sofort viel Geld in mehrere Objektive zu investieren zu müssen
Preis-leistungsmäßig stimmt das, ich würde dennoch, gerade als Langzeitnutzer mit der aktuellsten Kamera weitermachen.Für drei Hunnis jibbet eine gebrauchte OMD EM1.1. Da kann man auch nichts falsch machen.
Ja, auch der 12 MP Sensor liefert gute Bilder, ich verwende meine GF1 immer noch gerne von Zeit zu Zeit, allerdings gibt es auch bei gutem Licht sichtbare Vorteile bei den neueren Modellen auch wenn man kein Pixelpeeper ist, beginnt bei der Dynamik, das merkt man bei Landschaft, aber auch in Städten bei starken Kontrasten (bei engen Gassen musste ich bei der E-520 entscheiden ob ausgerissener Himmel oder zu dunkle Häuser), geht weiter mit dem AF und der Bedienung.Wenn ich mir die Fotos aus den alten Kameras ansehe und mit denen mit dem neuen 16MP-Sensor (weiter bin ich noch nicht gekommen) vergleiche, so muss ich sagen: Ich sehe da keinen (relevanten) Unterschied....
Ich weiß natürlich nicht was/wie der TO fotografiert, ich bevorzuge interessantes Licht, Sonnen- auf/untergänge, blaue Stunde, Nacht, in Kirchen, auf Konzerten, bei starken Kontrasten mit tief stehnder Sonne usw. in allen solchen Situationen profitiert man von einem besseren Sensor.- solange das Licht gut war!
Allerdings pflegt man ja meistens bei gutem Licht zu fotografieren.
Das erscheint günstig, aber ein M.ZUIKO 2,8/60 ist gebraucht um 300€ zu haben und ermöglicht mit der E-M1 II Fokusstacking. Das scheint mir mittelfristig der bessere Kauf zu sein.Mal zwei Fragen... das 50er Makro kann ich grad erwerben für ca. 200 Euronen. Makro mache ich nicht oft, aber doch hin und wieder...guter Deal?
Genau das ist der Sinn des Adapters: das Auflagemaß anpassen und die Kontakte durchleiten. An Brennweite und Lichtstärke ändert sich nichts.Und...das steht bestimmt irgendwo, aber mal kurz gefragt. Durch den Adapter ändert sich weder Brennweite noch natürlich Lichtstärke?
Der Abstand der hinteren Linse zum Sensor in der µFT ist dann mit Adapter so wie bei einem FT-Body?
Ernsthaft? Ich habe genau ein FT-Objektiv und da bleibt der Adapter immer dran. Es gibt auch schwere mFT-Objektive, bei denen muss das Bajonett auch die Hebelkräfte beim Ansetzen aushalten. Aber etwas Vorsicht kann natürlich nicht schaden.... kleiner Trick: nicht Adapter erst am Objektiv anbringen, sondern erst an der Kamera und dann erst die Linse anbringen; Grund: Hebelkräfte, Abmontieren genau anders herum, auch wenn es länger dauert, zuerst Objektiv abnehmen, dann Adapterring von Kamera trennen - was nicht so nett ist, dass die Verschlussdeckel nicht mehr kompatibel sind, da kann man schon ins Fluchen kommen, wenn man da den Falschen aus der Fototasche holt)