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Alles rund um Capture One 20

... Support angeschrieben , musste dann irgend eine Datei Hochladen, seit dem habe ich nichts mehr vom Support gehört.
Das ganze ist jetzt schon gut 4 Monate her. ...
Diesselben Erfahrungen mit dem Support habe ich 2019 als Nutzer der Demoversion von V12 gemacht. Scheinbar ist das Interesse, neue Kunden zu gewinnen eher unterentwickelt. 2020 gibt es ja inzwischen deutliche Rabattaktionen. So ist das eben: Wer sich über Service oder Qualität der Leistung nicht verkaufen kann, muss eben den Preis nachlassen.
 
Ja es war einmal brauchbar, aber nachdem ich die GPU gewechselt habe nicht mehr.

Klar habe ich nachgefragt , aber wenn keinerlei Feedback kommt wie oft sollte man noch nachfragen?

Dann habe ich dich gewiss missverstanden wegen:

Support angeschrieben , musste dann irgend eine Datei Hochladen, seit dem habe ich nichts mehr vom Support gehört.
Das ganze ist jetzt schon gut 4 Monate her.


Jochen
 
Ich habe mal durchgegoogelt und bin auf das hier gestoßen, vllt hilft es:

https://www.weinzettl.info/2020/05/15/review-capture-one-pro-20/



Hilft auch nicht weiter!

Hi, wie auch Christopher schreibt ist das einfach ein Bug, der nichts mit Performance ansich zu tun hat.

Der Sinn einer Datenbank ist es ja das du zb. ein neues Bild hinzufügst und die Datenbank dieses Bild absofort mit all seinen Markern wie Keywords und Farbmarkierungen, Metadaten usw KENNT...sprich das Bild im Index aufgenommen ist..

Wenn du jetzt nach Bildern suchst wird normal nur eben kurz der bestehende "Index" durchsucht und dort die dazu passenden Bilder ausgewählt...
Funktioniert ja auch genau so unter MAC...

Nur unter Windows wird eben nicht ein bestehender Index genutzt, sondern dieser jedes mal wieder neu aufgebaut und alle Bilder erneut gescannt als würde man sie grade neu in die DB einfügen...

Das geht natürlich je nach Anzahl der Bilder und wieviele Daten an denen drannhängen und auch der verwendeten Hardware mal schneller und mal langsamer... aber das ist nicht der Punkt, sonder das hier einfach ein nerviger, wennauch wie oben schon geschrieben für mich kein entscheidender, Bug nur unter Windows vorliegt, den auf MAC läuft das wie es soll..

cu
Kurt
 
Es ist halt etwas nervig wenn du ein Foto im ganzen Katalog suchst und dazu auf "alle Bilder" gehst und dann jedes mal erst der Index für die ganze DB erzeugt wird.

Aber warum soll man das überhaupt machen? Man kann sich seine Fotos doch von vorne herein in einem System organisieren das es erlaubt, bestimmte Bilder leicht wieder zu finden. So wie meine Ordner mit den Namen der Arten muss es doch analog dazu auch Möglichkeiten bei anderen Genres geben.
Vielleicht "Ortsname_Datum" oder sowas.

Aber grundsätzlich kann ich nachvollziehen, dass es manchmal länger braucht als einem lieb wäre. Wenn ich auf meinen Ordner "Waldohreule" gehe wo über 400 Bilder drin sind dauert es auch ein paar Sekunden bis alle previews geladen sind. Da ich aber eh manchmal mehrere Stunden oder etappenweise über Tage hinweg an einem Bild arbeite juckt mich das nicht.
 
Der Sinn einer Datenbank ist es ja das du zb. ein neues Bild hinzufügst und die Datenbank dieses Bild absofort mit all seinen Markern wie Keywords und Farbmarkierungen, Metadaten usw KENNT...sprich das Bild im Index aufgenommen ist..

Wenn du jetzt nach Bildern suchst wird normal nur eben kurz der bestehende "Index" durchsucht und dort die dazu passenden Bilder ausgewählt...
Funktioniert ja auch genau so unter MAC...
Kurt

Danke für die Erklärung. Deshalb meinte ich, dass es ev. etwas mit der Vorschaugröße zu tun haben könnte.

Der Index müsste (laienhaft ausgedrückt) wie in einer Art Exeldatei gespeichert sein mit Bildnamen etc., also ohne das dazu passende Bild. So hatte ich mir die Datenbank vorgestellt. Ev. mit Klick auf den Namen dann das Öffnen des Bildes. Bin aber kein Programmierer. Dann muss man damit leben oder sich die Datenbanken kleiner halten. Vllt wäre das eine Überlegung, wenn es nicht wieder zu unübersichtlich werden würde. Datenbanken wie z.B. "Waldohreule" in ein gesondertes Verzeichnis geordnet nach Datum, Ort etc.

Man kann sich seine Fotos doch von vorne herein in einem System organisieren das es erlaubt, bestimmte Bilder leicht wieder zu finden. ...
Vielleicht "Ortsname_Datum" oder sowas.

In dieser Art mache ich es auch, aber hier wollen sie Kataloge des Programms verwenden.
 
Aber warum soll man das überhaupt machen? Man kann sich seine Fotos doch von vorne herein in einem System organisieren das es erlaubt, bestimmte Bilder leicht wieder zu finden. So wie meine Ordner mit den Namen der Arten muss es doch analog dazu auch Möglichkeiten bei anderen Genres geben.
Vielleicht "Ortsname_Datum" oder sowas.

Je nach dem was jemand fotografiert, können die Anforderungen eben auch ganz anders sein. Wenn ich z.B. ein Bild einer Person suche mit dem Namen "Alfred" bei dem Event "Faschingstanz" aus den letzten 6-8 Jahren, wie soll ich dies mit deiner Struktur machen?
Die Bilder mehrfach in verschiedene Verzeichnisse legen (Ordner "Alfred" und Ordner "Faschingstanz") Es könnt ja auch noch Bilder von Alfred geben beim Tauchen.
Außerdem sind auf den Bildern zum Teil auch noch andere Personen, da werden diese Bilder dann auch wieder mehrfach in verschiedene Verzeichnisse kopiert?
Hinzu kommt, dass die Duplikate der Bilder in den verschiedenen Verzeichnissen von den Bearbeitungen untereinander nichts wissen.
Genau für solche Anforderungen sind Datenbanken da, und ja ich verwende IMatch zur Verwaltung meiner Bilder, da diese mit CaptureOne unter Windows nun mal nicht sinnvoll möglich ist.
Und nein, ich habe keinen Defekten PC, langsame Komponenten usw. das Problem kann ich auf jeder Windows Hardware mit meinen Bildern nachstellen.
Auch tritt das Problem nur mit CaptureOne in Katalog auf, Lightroom, IMatch, Darktable... haben damit alle samt kein Problem.
Und wenn nun die Frage kommen sollte, warum ich hier dann überhaupt etwas dazu schriebe, dann nur aus dem Grund, das andere User wissen auf was sie sich mit CaptureOne und dem Katalog einlassen.
Getestet wird in der Regel meist mit einem kleinen Satz Bilder um zu schauen was wie funktioniert, da merkt man es oft noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber warum soll man das überhaupt machen? .....

Weil genau DAS der Sinn einer Datenbank ist...

Wenn du zb. mal alle Bilder mit dem Keyword "Eule" und " Wildlife" welche bei 400mm und f5.6 aufgenommen worden und auch noch mit 3 oder mehr Sternen von dir bewertet worden sind suchst, kommst du halt mit einem Ordnersystem nicht weit.. :)..

RAW's werden bei mir einfach in der Ordnerstruktur "Jahr/Monat/Tag" abgelegt, wobei diese Ordner natürlich automatisch beim import erzeugt und die Bilder entsprechend eingeordnet werden..

lg
Kurt
 
Naja Kurt zum Glück will ich sowas nicht machen, ich gehe auf meinen Ordner mit der jeweiligen Art und habe da drin dann bei den Bildern die es sich lohnt zu entwickeln Sternchen vergeben. Oder ich scrolle halt kurz. So viele Top-shots gelingen bei dem was ich mache eh nicht.

Für mich steht einfach das Bearbeiten selbst und wie ich dabei mit den ganzen Werkzeugen vorgehen kann und die Qualiät die ich damit erzielen kann im Vordergrund, nicht der Nutzen einer Datenbank.

Aber ich sehe schon, dass andere Leute das eben nicht so gewichten wie ich und diesen Nutzen der Datenbank ausschöpfen wollen - was ja auch nicht zu viel verlangt ist.

Eine Idee dazu weil ich hier doch immer wieder von Supportanfragen lese die im Sand verlaufen: Es gibt doch inzwischen diese Live Edit Sessions auf Youtube mit dem Chat dazu. Vielleicht könnt ihr darüber was erreichen, zumindest wird da laufend auch nebenher auf die eine oder andere Frage geantwortet. Außerdem ist das ja öffentlich, vielleicht entsteht so ein gewisser Druck.
 
Es gibt doch inzwischen diese Live Edit Sessions auf Youtube mit dem Chat dazu. Vielleicht könnt ihr darüber was erreichen, zumindest wird da laufend auch nebenher auf die eine oder andere Frage geantwortet. Außerdem ist das ja öffentlich, vielleicht entsteht so ein gewisser Druck.

Welche Live Edit Sessions meinst Du?
Kannst Du einen Link schicken?
Ich kenne nur die Aufzeichnungen von Webinaren, die aber überwiegend in Englisch sind.

Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe das ähnlich wie Jochen - ich entwickle in C1 nur, Datenbank hab ich noch nie geführt, weder in LR, noch in C1, noch anderswo. Und als Entwickler ist es eins der besten Tools, die es gibt.

Danke für deine Idee, nur leider lässt sich das leider auch nicht nur für die eine oder andere Vorgabe festlegen, dies greift dann bei allen exporten.

Ich halte diese Textwand an Signatur mit deinem persönlichen Kreuzzug gegen die Datenbank von C1 für etwas übertrieben. Ist das tatsächlich so brisant, dass es unter jedem einzelnen deiner Beiträge stehen muss?
 
Ich halte diese Textwand an Signatur mit deinem persönlichen Kreuzzug gegen die Datenbank von C1 für etwas übertrieben. Ist das tatsächlich so brisant, dass es unter jedem einzelnen deiner Beiträge stehen muss?
Ja, für mich schon, zumal das Thema Jahre alt ist und es sich nichts ändert. Mir würde die Datenbank sehr warscheinlich reichen, wenn diese denn funktionieren würde, so muss ich für diese Funktion zusätzlich Geld ausgeben.
Auf einem MAC funktioniert es ja schließlich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist C1 zur Zeit unbrauchbar.
...
...
Keine Ahnung ob nur AMD oder auch NVIDIA Karten betroffen sind?

Magst Du schreiben - was für Hardware Du verwendet hast und was aktuelle drin ist?
Hat Dein Rechner noch ggf. eine Intel GPU drin? Hast Du probiert die Generierung von OpenCL Kernel zu erzwingen?

Danke für die Erklärung. Deshalb meinte ich, dass es ev. etwas mit der Vorschaugröße zu tun haben könnte.

Nein das kann und hat mit der Vorschaugröße nichts zu tun.
Es liegt daran, dass die Indexe die aufgebaut werden unter Windows immer wieder "neu" aufgebaut werden und nicht wie unter OSX "einfach" benutzt.
Hätte es was mit der Vorschaugröße zu tun, dann hättest Du beim klicken auf z.B "Alle Bilder" oder irgendein intelligentes Album- statt Vorschaubildern zuerst schwarte Kästchen gesehen die mit der Zeit nach und nach aufgebaut werden. Aber die sonstige Zahlen und Stichwörter usw. wären sofort da, denn die stehen in der Datenbank.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich möchte nun zum ersten Mal einen Export erstellen um diesen bei Saal-Digital oder Whitewall als Fineart Poster drucken zu lassen. Das Ganze soll auf Hahnemühle PhotoRag Papier erfolgen. Nun habe ich mir mal das ICC Profil davon geladen und an meinem Windows System installiert.

Mein Monitor ist kalibriert, ich habe mir eine neue Exportvorlage erstellt, TIFF 16 bit und beim ICC Profil das von dem Papier ausgewählt.

Das Ergebnis in der Darstellung ist dann ein komplett anderes Farbbild, wesentlich blasser, die Schwarzwerte eher grau. Nun habe ich versucht mit den Reglern es wieder zu hinzubekommen wie es mit dem Profil sRGB aussieht aber ehrlich gesagt will mir das nicht wirklich gelingen. Ich hatte mir dafür eine neue Variante von dem entsprechenden Bild erzeugt damit ich die Werte für den Druck nur in der Variante ändere. Aber dieses ständige Umschalten zwischen den beiden Bildern und dem Umstellen des Profils macht einen Vergleich auch sehr mühselig.

Ich befürchte im Moment eher, dass meine Vorgehensweise evtl nicht richtig ist und wäre für Tipps von Euch dankbar wenn ihr so etwas schon gemacht habt. Da der Ausdruck in 40x60 auf diesem Papier schon so um die 20 Euro pro Bild kostet würde ich das halt schon gerne richtig machen.

Mache ich was falsch oder ist das in C1 wirklich so kompliziert?
 
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