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Kamera Lumix DMC FT5 Speicherkartenproblem.

rolando6853

Themenersteller
Bitte um Hilfe.
Ich habe mir für den Schnorchelurlaub eine Lumix DMC FT5 gekauft. Die Bilder an Land waren supper. Beim zweiten Schnorchelgang brachte sie mir die Meldung, die Kamera aus und nochmals einzuschalten. Nach dem ich wieder aus dem Wasser kamm, konnte ich die Kammera leider nicht wieder einschalten, um zu begutachten was ich erwischt hätte.
Nachdem ich den Akkuschacht geöffnet hatte, war es im inneren feucht und die Kontakte zum Akku schon oxidiert. Nach Reinigung mit Wattestäbchen und 3tägigem austrocknen, konnte ich sie wieder einschalten und fotografieren, aber nur mit den zuletzt eingestellten Parametern und sonst nichts verstellen. Mitlerweile bin ich draufgekommen das die Kammera ohne Speicherkarte voll funktionsfähig ist. Sobald ich eine Speicherkarte einlege wird lässt sich an der Kammera nichts einstellen oder sonstige Aktivität machen.

Gibt es einen Experten unter euch der mir hier weiterhelfen kann.

Glg. Roland.
 
Habe es weiter probiert.
Kamera ist voll funktionsfähig solange keine Speicherkarte drinnen ist.
Sobald die Speicherkarte die Kontakte berührt ist es vorbei mit den Einstelungen bei der Lumix.
Hat keiner von euch eine Idee was es sein könnte?
Eine Reperatur über Pansaonic ist vermutlich zu teuer.

Glg. Roland.
 
Falsches Forum. Das gehört zu den Kompaktkameras.

Ansonsten kann man da vermutlich nix machen. Hast du Garantie? Schließlich wird die Kamera ja als wasserdicht beworben.
 

Sobald die Speicherkarte die Kontakte berührt ist es vorbei mit den Einstelungen bei der Lumix.
Ist denn die sd-card noch in Ordnung? Oder hat DIE den Wasserschaden bekommen und gar nicht die Cam?

Generell: Bei Softwareproblemen hilft oftmals der sog. Kamera-"Reset". Müsstest du im Manual nachschlagen, wie man den bei der FT5 durchführt.
 
Ist denn die sd-card noch in Ordnung? Oder hat DIE den Wasserschaden bekommen und gar nicht die Cam?

Generell: Bei Softwareproblemen hilft oftmals der sog. Kamera-"Reset". Müsstest du im Manual nachschlagen, wie man den bei der FT5 durchführt.

Ja Reset der Kamera, Firmware Update und neue Speicherkarte testen.

Dennoch glaube ich, dass das kein Softwareproblem ist. Wasser in der Kamera ist grundsätzlich problematisch.
 
Und Garantie kannst Du auch vergessen. Die Hersteller lehnen diese meist ab, denn wenn Wasser eingedrungen ist, dann unterstellen sie generell, das Du die Kamera(dichtungen) nicht richtig gepflegt/behandelt hast.
 
Soweit muss ich Michael recht geben. Alles was ich bis jetzt nachgelesen habe, putz sich Panasonic bei der Garantie ganz einfach ab. Garantieanspruch auf Dichtheit ist Augenauswischerei.
Speicherkarte ist funktionstüchtig und es ist auch bei anderen Speicherkarten das selbe Problem.
Zum Zwecke eines Updates muss ich eine Speicherkarte einlegen undda liegt leider mein Problem.
Danke für eure Antworten.
Glg. Roland.
 
Und Garantie kannst Du auch vergessen. Die Hersteller lehnen diese meist ab, denn wenn Wasser eingedrungen ist, dann unterstellen sie generell, das Du die Kamera(dichtungen) nicht richtig gepflegt/behandelt hast.

Genau das musste ich mit einer gerade mal 4 Wochen alten Olympus TG3, die komplett vollgelaufen war, damals auch schmerzlich erfahren...:(
Da war weder über Garantie noch auf Kulanz etwas zu machen, obwohl ich die Dichtungen vor jedem Einsatz penibel kontrolliert hatte.

Ein Höchstmaß an Sicherheit bringt hier leider nur ein separates UW-Gehäuse mit Dichtheitskontrolle schon außerhalb des Wassers durch einen Vakuum-Sensor samt entsprechendem Gehäuseventil wie es z.B. Nauticam anbietet. Das liegt natürlich selbst mit Kompakt-Kamera um Größenordnungen über den wasserdicht abgedichteten Action-Cams/Kompakten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schon meiner Ansicht nach Betrug, wenn Kameras als wasserdicht beworben werden und nachher auf diese Art versucht wird, Garantie zu verweigern. Wäre mal was für den Verbraucherschutz (irreführende Werbung).
 
Es ist schon meiner Ansicht nach Betrug, wenn Kameras als wasserdicht beworben werden und nachher auf diese Art versucht wird, Garantie zu verweigern. Wäre mal was für den Verbraucherschutz (irreführende Werbung).

Jetzt kommen wieder die üblichen Falschauslegungen und wilden Behauptungen.
"Wasserdicht" ist nun mal kein genormter Begriff und bedeutet in der Regel: Ein paar Regentropfen schaden nicht. Sollte man aber trotzdem bald abwischen, um die empfindliche Elektronik zu schützen.
Wenn jemand mit einer Kamera tauchen gehen will, müsste der Hersteller garantieren: "wasserdicht bis x Meter Wassertiefe" oder ähnliches. Warum wohl gibt es die Kameratauchgehäuse? Weil 99% aller Kameras das komplette Eintauchen in Wasser sofort übel nehmen. Jeder Fotograf, der sich ein wenig mit seiner Technik beschäftigt hat, weiß das auch.
 
Olympus wirbt bei der TG3 mit "wasserdicht bis zu 15 m"

Aber das "bis zu" ist wahrscheinlich wie bei den DSL-Verträgen zu verstehen. 3mm sind auch "bis zu 15m"...
 
Jetzt kommen wieder die üblichen Falschauslegungen und wilden Behauptungen.
"Wasserdicht" ist nun mal kein genormter Begriff und bedeutet in der Regel: Ein paar Regentropfen schaden nicht. Sollte man aber trotzdem bald abwischen, um die empfindliche Elektronik zu schützen.
Wenn jemand mit einer Kamera tauchen gehen will, müsste der Hersteller garantieren: "wasserdicht bis x Meter Wassertiefe" oder ähnliches. Warum wohl gibt es die Kameratauchgehäuse? Weil 99% aller Kameras das komplette Eintauchen in Wasser sofort übel nehmen. Jeder Fotograf, der sich ein wenig mit seiner Technik beschäftigt hat, weiß das auch.

Es geht hier ja um eine als wasserdicht (mit Meter-Angabe) beworbene Kamera und das war auch bei mir der Fall.

Kommt aber z.B. ein Haar beim Schließen eines Fachs (Akku, SD-Karte, Ladebuchse etc.) dumm zwischen O-Ring und Gehäuse zu liegen (oder auch Sandkörner) war es das dann halt oft schon mit der Dichtigkeit. Das kann natürlich auch bei prof. UW-Gehäusen passieren.
Die Hersteller gehen hier wohl prinzipiell bei Wasserschäden von solch einem "Anwenderfehler" aus, wobei ich mir damals eben zu so gut wie 100% sicher war, dass ein solcher nicht vorlag, da ich die Dichtung immer penibel kontrolliert hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da fehlt uns in Deutschland leider die Beweislastumkehr nach 6 Monaten, die wir bei ges. Gewährleistung nur für die ersten sechs Monate haben...
 
Das ganze stimmt so aber auch nicht unbedingt. Der Hersteller testen normalerweise schon ob die Kamera allgemein undicht ist. Wenn das nicht der Fall ist wird von einem Anwendungsfehler bzw. einem Sandkorn oder ähnlichem als Fehler ausgegangen. Ansonsten müssten sie schon dafür aufkommen. Wie viel man auf das Testen geben kann ist wieder eine andere Frage.

@Rudolino es geht hier nicht um Spritzwasserschutz sondern um als wasserdicht beworbene Outdoorkameras.
 
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