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SanDisk ist waschmaschinenfest

Bei SanDisk wird ja auch mit wasserdicht, temperaturbeständig,
röntgenstrahlensicher und stoßfest beworben.
Was soll denen also fehlen...?
 
Grünspan und sonstige Oxidationen vom Kupfer die zu Kurzschlüsse und somit zur Beschädigung der Kamera führen können

Blanke Kupferbahnen werden in der Regel ohnehin durch Schutzlack bedeckt, da sehe ich keine Gefahr. Wenn man aber:

.... über Nacht in Isopropanol eingelegt und damit ausgespült.

kann es im ungünstigsten Fall passieren, dass man den Lack mit "ausspült" und so die Kupferbahnen frei legt und "angreifbar" macht. Ich sehe die Alk-Methode eher kritisch.
 
Blanke Kupferbahnen werden in der Regel ohnehin durch Schutzlack bedeckt, da sehe ich keine Gefahr. Wenn man aber:



kann es im ungünstigsten Fall passieren, dass man den Lack mit "ausspült" und so die Kupferbahnen frei legt und "angreifbar" macht. Ich sehe die Alk-Methode eher kritisch.


Eieiei, die Kontakte sind vergoldet, - okay, lässt sich bei einer Bank nicht liquidieren - aber, da oxidiert nix.... und können zig-tausende Mal gesteckt werden. So, mir reichst nun.... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
There is no "Kupfer" an der Oberfläche... ansonsten hast du natürlich recht, musst aber nicht gleich ..... werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Isopropanol ist aber ein vergleichsweise schwaches Lösemitte.... Ich kenne keinen "normalen" Lack den man damit im gehärteten Zustand lösen könnte.
 
Isopropanol ist aber ein vergleichsweise schwaches Lösemitte.... Ich kenne keinen "normalen" Lack den man damit im gehärteten Zustand lösen könnte.

Das schließt aber nicht aus dass es Schutzschichten gibt, die man damit anlösen kann. Es kommt natürlich auch auf die Einwirkzeit an.

Generell wollte ich nur hinweisen, dass ich Alkohol nicht als den ultimativen Lösungsvorschlag ansehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schließt aber nicht aus dass es Schutzschichten gibt, die man damit anlösen kann. Es kommt natürlich auch auf die Einwirkzeit an.

Generell wollte ich nur hinweisen, dass ich Alkohol nicht als den ultimativen Lösungsvorschlag ansehe.

Sicherlich vollkommen richtig. Deswegen auch meine Anmerkung in meinem ersten Post hier. Eine sich rückstandslos verflüchtigende Flüssigkeit wie isoprop ist denke ich allemal besser als normales od. destilliertes Wasser.
 
Auf der Seite steht:

"Das Produkt muss sauber und trocken sein bevor Sie es wieder benutzen."

Die Bedingung "sauber" ist wohl sicher erfüllt! :lol:
Wenn die zweite Bedingung auch erfüllt ist dann nimm das Ding her! (y)
 
Naja, trocken. Also ich habs gefönt und man sah, dass etwas Flüssigkeit verschwand, aber nicht alles. Ich habs dann trotzdem ausprobiert und sie funktioniert immer noch tadellos. Jetzt sieht man auch keine Flüssigkeit mehr.
 
Ich hatte mir schon gedacht, dass die Frage kommt :D. Hatte die Karten unten am Laptop benutzt und dann in die Tasche gesteckt, um sie nach oben wieder mitzunehmen. Dann hab ich das einfach vergessen, bevor ich die Hose gewaschen habe.
 
Nicht nur Sandisk sind waschmaschinenfest. Samsung, Toschiba, Panasonic auch.

Übrigens schadet das herumtragen der Sandisks in der Münztasche von Jeanshosen den Karten eher, als ne Wäsche mit gutem Weichspüler. Die linke vorder Ecke bricht ganz gern (mehrfach selbst getest). Und der Bippus für den Schreibschutz geht auch ganz verloren "nur 2mal getestet, davon war aber nur eine Sandisk).
 
Alle ICs sind wasserdicht vergossen. Schon vor der Mondlandung 1969.
Korrodierte Kontakte bekommt man am besten mechanisch wieder leitfähig:
grob mit Schraubendreher kratzend, fein mit Stahlwolle oder anderen Schleifkörpern.

Isopropanol löst Fett und lässt es nach dem Verdunsten feiner verteilt wieder zurück - ohne Abwischen untauglich.
 
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