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Sonstiges Wie wechselt ihr outdoor eure Objektive?

-amstaff-

Themenersteller
Hallo,

ich habe immer so meine Probleme beim Objektivwechsel, wenn ich outdoor fotografieren bin.
Manchmal gibt es ja eine Mauer, oder eine andere Möglichkeit, Objektive und Kamera abzustellen, meist aber doch nicht.
Wenn ein Fotokollegen dabei ist, auch OK.
Was noch wichtig wäre, meine Kamera hängt nicht am Kameragurt, sondern ist mit einer Handschlaufe gesichert.
Also Objektiv abnehmen, wegpacken, ein anderes zum Wechsel vorbereiten und anbasteln dauert, und so kann ja Staub in die Kamera gelangen.
Habt ihr Tips? Wie macht ihr es, oder gibt es ggf. eine gute Lösung in Form von Fototasche oder Rucksack??
Freue mich auf hilfreiche Antworten. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ins Hemd machen und einfach wechseln.

Wenn du was auf dem Sensor siehst, Sensor reinigen mit Blasebalg und dann ist gut.
Seit vielen, vielen Jahren.
 
Kommt darauf an, was ich dabei habe.

Bei einer Tasche mache ich das "on the fly". Objektiv ab, in die Tasche damit, neues Objektiv drauf. Diese trage ich dann meistens.

Wenn det Rucksack dabei ist, wird dieser in der Regel abgesetzt.

Die Kamera und möglicher Staub war mir bisher wurscht.

Grüßle
 
Wenn ich ein anderes Objektiv an der Kamera brauche, dann wechsele ich einfach. Wegen Staub mache ich mir für gewöhnlich wenig Gedanken, wenn die Luft nicht gerade besonders staubig daherkommt. Ich fotografiere meistens semi-stationär, also zufuß durch die Gegend laufen und an lohnenswerten Stellen ausgiebig fotografieren. Der Rucksack liegt dann für gewöhnlich mit dem offenen Rückenzugang nach oben.

Beim Objektivwechsel Stelle ich das Objektiv B, dass an die Kamera soll, zunächst aufrecht hin, lockere den Deckel, dann löse ich das Objektiv A von der Kamera und stelle es daneben. Den lockeren Deckel übertrage ich dann von Objektiv B auf A und schließ B an die Kamera an. Die Kamera halte ich dabei mit dem Bajonett nach unten, damit nichts hereinfallen kann. Wenn B fest an der Kamera eingerastet ist wird der Deckel an A festgedreht und je nachdem wie hektisch es zugeht das Objektiv A im vorgesehenen Fach verstaut oder so wie es ist stehen gelassen. Den ganzen Prozess versuche ich möglichst zügig durchzuziehen, um nicht unnötig viele Partikel einzusammeln. Bei leichtem Regen neige ich mich mit dem Oberkörper über die geöffneten Objektive, damit keine Wassertropfen auf die Linsen fallen.
 
Man muss versuchen, möglichst viel Zeit zu sparen, indem man überflüssige Handgriffe vermeidet. Das hilft nicht nur für die Staubvermeidung in der Kamera, sondern sorgt auch für weniger verpasste Motive. So ein Objektivwechsel kann weniger als 5 Sekunden dauern oder auch mehr als 30 Sekunden, je nach Vorbereitung und Vorgehensweise. Ein bisschen Übung macht natürlich auch was aus.

Ich habe meine Umhänge-Fototasche immer in bequemer Griffhöhe an der Seite hängen und versuche, beim Packen noch so viel Platz zu lassen, dass ich beim Objektivwechsel ein weiteres Objektiv "zwischenlagern" kann; das erspart mir das zeitraubende Suchen nach anderen Ablagemöglichkeiten. Wenn ich Gegenlichtblenden verwende, lasse ich sie auch in der Tasche am Objektiv dran (außer an ganz großen Objektiven, wo sie zu sperrig wären). Und wenn ich auf dem Objektiv sowieso die Gegenlichtblende drauf habe, spare ich mir den Schutzdeckel vorn. Den hinteren Objektivdeckel kriege ich, wenn ich gerade in Übung bin, meist auch einhändig runter.

Aus diversen YouTube-Videos von Fotoprofis weiß ich, dass die teilweise noch radikaler sind, z. B. Objektive ganz ohne beide Schutzdeckel in der Tasche liegen haben, um den Zeitverlust weiter zu verringern. Die saugen dann halt nach jeder Tour die Kameratasche aus – und wenn in der Eile doch mal ein Objektiv bis zur Unbrauchbarkeit verkratzt, wird es abgeschrieben.

Unter uns Amateuren hat natürlich die Kostenseite eine ganz andere Bedeutung; da achtet man etwas besser auf sein Zeug. Manche Leute machen sich aber das Leben auch unnötig schwer, z. B. indem sie jedes Objektiv zusätzlich noch in ein Tuch einschlagen, je nach Lichtsituation den Schutzfilter auf- und abschrauben, ihr Reisestativ nach jeder Benutzung komplett kopfüber einklappen oder das schwenkbare Display jedesmal vor dem Verstauen der Kamera nach innen klappen, damit es bloß in der Tasche keinen Kratzer kriegt.
Sowas kostet mächtig Zeit und ist am Ende gar nicht immer hilfreich, z. B. weil die Kamera durch den langatmigen Objektivwechsel innen mehr Staub abkriegt und das Gelenk des Displays durch die vielen unnötigen Schwenkvorgänge schneller ausleiert.

Also ich denke, man muss da einen vernünftigen Kompromiss finden.
 
Also Objektiv abnehmen, wegpacken, ein anderes zum Wechsel vorbereiten und anbasteln dauert, und so kann ja Staub in die Kamera gelangen.
Ich würde die Reihenfolge ändern: Erst das neue Objektiv vorbereiten und dann das alte abschrauben. So reduzierst du die Zeit, in welcher der Sensor der Umgebung ausgesetzt ist. Der Sensor ist schwieriger zu reinigen als Objektive.

Aus diversen YouTube-Videos von Fotoprofis weiß ich, dass die teilweise noch radikaler sind, z. B. Objektive ganz ohne beide Schutzdeckel in der Tasche liegen haben, um den Zeitverlust weiter zu verringern.
Ich war mal Gast auf einer Hochzeit, bei der hat der Fotograf seine ganzen Objektive der Canon L Serie den ganzen Tag am Gürtel ohne beide Schutzdeckel getragen. Beim Hingucken habe ich immer Gänsehaut bekommen.

Gibt es jemanden, der das hier benutzt und Erfahrungen teilen kann?
https://www.peakdesign.com/products/lens-kit
 
Wie macht ihr es, oder gibt es ggf. eine gute Lösung in Form von Fototasche oder Rucksack??

1. Ich bin mit zwei Gehäusen unterwegs. Am einen hängt das Telezoom, am zweiten i.d.R. eines meiner TS-E-Objektive.

2. Ich nutze einen Sling-Rucksack Peak-Design every Day 30 L), den man seitlich öffnen kann, ohne dass man ihn für den Objektivwechsel absetzen müsste.

3. Ich habe auch den Peak-Design-Objektivhalter für zwei Objektive. Das Teil am Gürtel zu tragen und dann die Objektive zu wechseln funktioniert grundsätzlich. Es ist allerdings nicht sonderlich ergonomisch und trägt auf der Hüfte auf, wenn man fünf Kilogramm am Gürtel hängen hat und das Tele herum baumelt. Ergo: Nichts für lange Touren.

4. Ich nutze bei Events einen Doppel-Kameragurt.

5. Staub wird überschätzt. Objektive kann man reinigen, den Sensor ab und an mal auspusten und gut ist. Und zwei Mal pro Jahr gehen die Kameras zum Service...
 
Knopf drücken, drehen, abnehmen. Anderes Objektiv ansetzen und drehen bis es einrastet. :rolleyes:

So mache ich das seit ~42 Jahren mit ~20 SLR / DSLR und 4 spiegellosen Fujis. Habe ich da etwa etwas falsch gemacht? :confused:

nimix
 
Zwei Deckel für das Bajonett Rücken an Rücken aneinanderkleben = Doppeldeckel. Objektiv aus der Kamera entfernen im Doppeldeckel fixieren, anderes Objektiv aus dem Doppeldeckel nehmen und an der Kamera fixieren. Fertig!
 
Knopf drücken, drehen, abnehmen. Anderes Objektiv ansetzen und drehen bis es einrastet … So mache ich das seit ~42 Jahren ...
Und wohin mit dem abgenommenen Objektiv, woher das neue Objektiv nehmen wenn Du an der rechten Hand die Kamera an der Handschlaufe hast? Das war hier die Frage!

Ich verwende auch eine Handschlaufe. Da hat man das Problem tatsächlich. Man kann sich noch behelfen wenn man eine gut zugängliche Fototasche an der Seite hat. Aber auch dann muss ich das abgenommene Objektiv erstmal ohne Bajonettdeckel da hinein legen. Die rechte Hand ist ja blockiert - da baumelt das offene Kameragehäuse herum...
 
Und wohin mit dem abgenommenen Objektiv, woher das neue Objektiv nehmen wenn Du an der rechten Hand die Kamera an der Handschlaufe hast? Das war hier die Frage!

Ich verwende auch eine Handschlaufe. Da hat man das Problem tatsächlich. Man kann sich noch behelfen wenn man eine gut zugängliche Fototasche an der Seite hat. Aber auch dann muss ich das abgenommene Objektiv erstmal ohne Bajonettdeckel da hinein legen. Die rechte Hand ist ja blockiert - da baumelt das offene Kameragehäuse herum...

Danke, das du meine Problematik nochmal ansprichst :)

Aber auch danke an alle, die mir behilflich sind.
 
Und wohin mit dem abgenommenen Objektiv, woher das neue Objektiv nehmen wenn Du an der rechten Hand die Kamera an der Handschlaufe hast? Das war hier die Frage!

Ich verwende auch eine Handschlaufe. Da hat man das Problem tatsächlich. Man kann sich noch behelfen wenn man eine gut zugängliche Fototasche an der Seite hat. Aber auch dann muss ich das abgenommene Objektiv erstmal ohne Bajonettdeckel da hinein legen. Die rechte Hand ist ja blockiert - da baumelt das offene Kameragehäuse herum...

Ich nutze auch eine Handschlaufe,aber meine Handschlaufe mit der an ihr befestigten Kamera ist nicht mit meiner rechten Hand verwachsen.
Zum Objektiv Wechsel Klipp ich die Kamera aus der Schlaufe nehme sie in die linke Hand und wechsle das Objektiv. Ich wurde nie nur darüber nachdenken die Kamera in der Schlaufe zu lassen und somit die Kamera in der rechten Hand. Weil dann muss ich das Objektiv mit links wechseln und ich bin Rechtshänder.
 
Bin ja auch Rechtshänder, aber das Wechseln mit der linken Hand ist nicht das Problem.

Das Problem ist dass man eigentlich zwei Hände braucht: Objektiv abnehmen, Bajonettdeckel drauf, verstauen, neues Objektiv raus, Bajonettdeckel ab, Objektiv ansetzen.

Wenn das Kameragehäuse am Hals baumelt ist das kein Problem. Mit der Handschlaufe ist es eine blöde Wurstelei.
 
Danke, das du meine Problematik nochmal ansprichst :)

Aber auch danke an alle, die mir behilflich sind.

Ja, bitte :)

Dennoch: Die Kamera, Handschlaufe, Hand sind, wie richtigerweise bemerkt, nicht aneinander angewachsen.
Genausowenig wie das bei mir der Fall ist (y), denn auch ich nutze diese an der großen Kamera.
 
Ich fotografiere nur mit einem Gehäuse und bevorzuge die konventionellen Halsgurte (nutze den mitgelieferten Canongurt). Ich habe auch einen (genialen) HuGu, aber den verwende ich eher, wenn ich mit nur einem Objektiv losziehe. Wenn ich weiß, dass viele Wechsel anstehen, nehme ich den Konvention Gurt. Die Fototasche ist immer möglichst etwas überdimensioniert gewählt, und die Inneneinteilung ist so, dass beim Objektivwechsel ein freies Fach ist. Im Urlaub habe ich die Inneneinteilung zudem so, dass die Kamera auch mit angesetztem 70-200er in der Tasche liegen kann. Konkret: Ich habe eine Lowepro Nova 200 AW II, und transportiere darin Dann nur ein 24-70 (oder 35er) und 70-200 (je F4) - also wirklich nicht viel. So ist in der Tasche Platz für einen Pulli oder Krimskrams. Wenn es richtig schnell gehen soll, nutze ich keine Streulichtblenden, sondern Filtergewindeadapterringe (z.B. 77 auf 82), um die Frontlinse vor Kontakt mit dem Taschenboden (den ich nicht regelmäßig aussauge, aber natürlich gelegentlich) kommen zu lassen und verzichte auf den Bajonettdeckel. Die Kamera baumelt beim Wechsel am konventionellen (eher kurz eingestellten) Gurt am Hals, die Umhängetasche trage ich offen, mit nach hinten umgeklappten Deckel (Herzlich Willkommen, Taschendiebe!) vorne vor dem Bauch unterhalb der Kamera. Ein Wechsel dauert da nur wenige Sekunden. Noch schneller ginge es nur mit zwei Gehäusen, aber ich habe nunmal nur eins. Handschlaufen finde ich sehr unpraktisch, es sei denn, man ist mit nur einem Objektiv unterwegs. Und selbst dann nehme ich die Kamera am liebsten ganz ohne Gurt/Handschlaufe.
 
Zuletzt bearbeitet:
es kommt etwas auf Kameragröße und Objektivlänge an; für das Street & Field-System von Lowe Pro gibt es aber einen Objektivköcher, der an einen S&F-Gürtel kommt und der ausklappbar ist, der dient mir oft als eine Art "Tisch", in den ich das lange Tele "versenke", wenn ich wechsle

Aber je nach Lokalität: in sehr staubiger Atmosphäre (nicht nur Wüsten- oder Lava"sand" sondern auch Staubaerosole beim Schmied oder Hochofen) möglichst kein Objektivwechsel, Zweitkamera oder abgedichtetes Zoom (wenn günstiger und nicht abgedichtet, dann Taucherbeutel mit eingeklebtem Filter, der ans Objektiv kommt, auch wenn das für Andere erstmal bescheuert aussieht und blöde Kommentare provoziert a la "na, bischen wenig Wasser unter'm Kiel")


M. Lindner
 
Ich drehe das Kameraobjektiv zuerst einen kleinen Tick locker - so dass es noch fest an der Kamera sitzt, aber entriegelt ist. Dann nehme ich das neue Objektiv in die linke Hand, drehe den Objektivdeckel ab und klemme ihn zwischen die Lippen. Die Kamera liegt dabei mit dem Objektiv dabei auf meinem linken Handgelenk oder bei kleinen Objektiv auf dem Handteller und wird mit der linken Hand am Bauch festgeklemmt. Dann nehme ich das neue Objektiv in die rechte Hand, und drehe mit der linken Hand (die Kamera liegt immer noch auf meinem Handgelenk/ Handteller, gestützt vom Bauch) das Objektiv ab und drehe sofort das neue Objektiv drauf. Dabei ist darauf zu achten, dass man das neue Objektiv von vorne herein mit dem roten Punkt an der richtigen Stelle hält. Dann ist das ein fliegender Wechsel, und der Sensor ist nur ganz kurz an der frischen Luft.
 
Zwei Deckel für das Bajonett Rücken an Rücken aneinanderkleben = Doppeldeckel. Objektiv aus der Kamera entfernen im Doppeldeckel fixieren, anderes Objektiv aus dem Doppeldeckel nehmen und an der Kamera fixieren. Fertig!

Das ist 1) nur für relativ kleine Objektive sinnvoll und 2) sammelt sich in dem offenen Deckel der Dreck, der sich dann auf der Rückseite des Objektivs überträgt und irgendwann auf dem Sensor landet.
Rückdeckel abnehmen und staubfrei in der Fototasche verstauen ist IMHO der bessere Weg.

nimix
 
Eine Handschlaufe benutze ich nicht, einen Gurt (HuGu) nur, wenn ich mit nur einem Objektiv (meist ein größeres, schwereres wie das EF 100-400 II) unterwegs bin. Ansonsten nutze ich verschiedene Taschen, in denen die mitgeführten Objektive mit dem Bajonett nach oben stehen, eins davon mit Kamera angeflanscht. An dem anzusetzenden Objektiv wird zuerst der hintere Deckel entfernt, dann das andere Objektiv von der Kamera abgenommen, dann kommt das abgenommene Objektiv anstelle des anzusetzenden in die Tasche und dann das andere an die Kamera.
Wie andere schon schrieben, die Größe der Tasche muß diesen Tausch natürlich ermöglichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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